Famille

eingeschränkter Regelbetrieb Kita NRW

Le pétitionnaire n'est pas public
La pétition est adressée à
Landesregierung NRW
113 Soutien 106 en Rhénanie-du-Nord-Westphalie

Le pétitionnaire n'a pas soumis/transmis la pétition

113 Soutien 106 en Rhénanie-du-Nord-Westphalie

Le pétitionnaire n'a pas soumis/transmis la pétition

  1. Lancé 2020
  2. Collecte terminée
  3. Soumis
  4. Dialogue
  5. Echoué

08/08/2021 à 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


13/06/2020 à 10:05

wieder eine Ergänzung hinzugefügt! Eine weitere Erklärung worauf es uns ankommt.


Neue Begründung: Wir müssen lernen mit dem Virus zu leben und nicht unseren Alltag und unser Leben ein zu schränken. Ein Impfstoff würde noch Monate, nein Jahre dauern und wollen wir auf Jahre so wie jetzt leben?
Werden bei einer Grippe Kitas oder Schulen geschlossen? Solch einen Ausnahmezustand gab es noch nie, aber so langsam sollten wir einsehen, dass wir handeln müssen. Handeln im Sinne von, lernen damit zu leben!
Die Einrichtungen, die bis zum Beginn der Corona Krise im offenen Konzept arbeiteten haben den Kindern bislang ein hohes Maß an Flexibilität und Selbstbestimmung geboten, was ihren Alltag im Kindergarten betrifft.
Sowohl konzeptionell, personell als auch baulich ist so eine Einrichtung auf einen Betrieb im offenen Konzept eingestellt.
Die Räume mit nun mehr als 22 Kindern sind nicht auf eine Gruppenarbeit ausgerichtet.
Die Kinder, die es bisher gewohnt waren, sich ihre Spielpartner und -orte frei wählen zu dürfen, müssen nun in vorgegebenen Räumen, mit vorgegebenen Spielpartnern klarkommen.
Kinder, die innerhalb der Einrichtung strikt voneinander getrennt werden, verabreden sich nur Minuten später zum gemeinsamen Spiel auf dem Spielplatz oder beginnen direkt vor der Einrichtungstür ein gemeinsames Spiel, während die Eltern beieinanderstehen und sich unterhalten.
Zudem haben einige Einrichtungen keine Sommerschließzeit, was zur Folge hat, dass in den kommenden Monaten konstant mehrere Fachkräfte in den Häusern fehlen. Somit fehlt personal in den Gruppenräumen, da die Kolleginnen und Kollegen sich möglichst nicht mischen sollen. Dies führt dazu, dass in Gruppen mit ca. 22 Kindern, nicht mehr als ein bis zwei Fachkräfte vorhanden sind.
Die nun völlig geänderten Arbeitsbedingungen bei einem gleichzeitigen signifikanten Anstieg der Kinderzahlen, erhöhen dieses Belastungslevel noch einmal deutlich.
Wir Eltern ldürfen uns nicht länger gefallen lassen was sich Politiker fern ab von der Realität an ihren Schreibtische ausdenken. Wir werden gezwungen Teilzeit oder ganz die Arbeit niederzulegen.
Wenn es ein Plan geben würde für eine Notbetreuung sowie ein Regelbetrieb dann könnten Eltern und Erzieher ihren Beruf wieder nachgehen. Denn Erziheher in einem Homeoffice macht wenig Sinn. Sie müssen da sein wo sie gebraucht werden und zwar bei den Kindern. Wir sind Dankbar dafür das es die Erzieher gibt und schätzen ihre Arbeit heute mehr als je zu vor.
Qelle: RTL West www.rtl-west.de/beitrag/artikel/aerger-mit-kita/

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 76 (72 in Nordrhein-Westfalen)


08/06/2020 à 19:23

Weiterer Punkt hinzugefügt was die Planung angeht


Neue Begründung: Wir müssen lernen mit dem Virus zu leben und nicht unseren Alltag und unser Leben ein zu schränken. Ein Impfstoff würde noch Monate, nein Jahre dauern und wollen wir auf Jahre so wie jetzt leben?
Werden bei einer Grippe Kitas oder Schulen geschlossen? Solch einen Ausnahmezustand gab es noch nie, aber so langsam sollten wir einsehen, dass wir handeln müssen. Handeln im Sinne von, lernen damit zu leben!
Wir Eltern ldürfen uns nicht länger gefallen lassen was sich Politiker fern ab von der Realität an ihren Schreibtische ausdenken. Wir werden gezwungen Teilzeit oder ganz die Arbeit niederzulegen.
Wenn es ein Plan geben würde für eine Notbetreuung sowie ein Regelbetrieb dann könnten Eltern und Erzieher ihren Beruf wieder nachgehen. Denn Erziheher in einem Homeoffice macht wenig Sinn. Sie müssen da sein wo sie gebraucht werden und zwar bei den Kindern. Wir sind Dankbar dafür das es die Erzieher gibt und schätzen ihre Arbeit heute mehr als je zu vor.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 15 (15 in Nordrhein-Westfalen)


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