Region: Niemcy

Eisenbahnen des Bundes - Aufbau eines Magnetschwebebahnnetzes zwischen Berlin und Hamburg

Składający petycję nie jest publiczny
Petycja jest adresowana do
Deutschen Bundestag
50 50 w Niemcy

Petycja została odrzucona.

50 50 w Niemcy

Petycja została odrzucona.

  1. Rozpoczęty 2014
  2. Zbiórka zakończona
  3. Zgłoszone
  4. Dialog
  5. Zakończone

To jest petycja internetowa des Deutschen Bundestags .

10.06.2016, 04:24

Pet 1-18-12-931-014198



Eisenbahnen des Bundes



Der Deutsche Bundestag hat die Petition am 02.06.2016 abschließend beraten und

beschlossen:



Das Petitionsverfahren abzuschließen, weil dem Anliegen nicht entsprochen werden

konnte.

Begründung



Mit der Petition wird der der Bau einer Magnetschwebebahn zwischen Hamburg und

Berlin unter Beteiligung von Privatinvestoren gefordert.

Zu der auf der Internetseite des Deutschen Bundestages veröffentlichten Eingabe

liegen dem Petitionsausschuss 50 Mitzeichnungen und 43 Diskussionsbeiträge vor.

Es wird um Verständnis gebeten, dass nicht auf alle der vorgetragenen

Gesichtspunkte im Einzelnen eingegangen werden kann.

Zur Begründung des Anliegens wird im Wesentlichen ausgeführt, dass die

Magnetschwebetechnik zwar "Made in Germany" sei, außer einer Teststrecke gebe

es in Deutschland jedoch keine Magnetschwebebahn. Es solle daher eine

Magnetschwebebahn zwischen den beiden wichtigsten deutschen Städten und

Wirtschaftsräumen – Hamburg und Berlin – gebaut werden. An wichtigen

Eisenbahnknotenpunkten sollten maximal zwei bis drei Zwischenhalte zum

Umsteigen eingerichtet werden. Ein solches Projekt sei zwar mit großen Kosten und

Herausforderungen verbunden, biete aber Vorteile, insbesondere wenn die Deutsche

Bahn AG (DB AG) mit einbezogen werde: Das Projekt werde ein großes

Wirtschaftswachstum zur Folge haben, in vielen Industriebranchen würden

Arbeitsplätze gesichert und neue geschaffen werden, zudem werde die

Eisenbahninfrastruktur modernisiert. Hinzu kämen kurze Reisezeiten und eine

wirkliche Alternative zum umweltschädlichen Flugverkehr. Außerdem bringe der Bau

einer Magnetschwebebahn Prestige für die deutsche Wirtschaft.

Hinsichtlich der weiteren Einzelheiten zu dem Vorbringen und zur Vermeidung von

Wiederholungen wird auf die eingereichten Unterlagen verwiesen.



Der Petitionsausschuss hat der Bundesregierung Gelegenheit gegeben, ihre Ansicht

zu der Eingabe darzulegen. Das Ergebnis der parlamentarischen Prüfung lässt sich

unter Einbeziehung der seitens der Bundesregierung angeführten Aspekte wie folgt

zusammenfassen:

Einführend weist der Petitionsausschuss darauf hin, dass die Schwerpunkte der

Verkehrsinfrastrukturpolitik vor dem Hintergrund auch weiterhin enger finanzieller

Spielräume, insbesondere im Erhalt der Bestandsnetze und in der zielgerichteten

Beseitigung von Engpässen liegen. Der vorgeschlagene Aufbau eines

Magnetbahnnetzes ist mit dieser Zielsetzung nicht vereinbar.

Angesichts eines gut ausgebauten und leistungsfähigen Schienennetzes, in dem

gerade der Hochgeschwindigkeitsverkehr in den letzten zwei Jahrzehnten deutlich

verbessert wurde, stünde der finanzielle Aufwand, der mit dem zusätzlichen Aufbau

eines Magnetbahnnetzes verbunden wäre, im Übrigen in keinem Verhältnis zu dem

damit verbundenen Nutzen.

Der Petitionsausschuss empfiehlt daher, das Petitionsverfahren abzuschließen, weil

dem Anliegen nicht entsprochen werden konnte.

Begründung (pdf)


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