Tierschutz

NEIN zu Tieren im Zirkus! NEIN zur Tierquälerei! JA zum TierSchG!!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
616 Unterstützende 495 in Deutschland

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

616 Unterstützende 495 in Deutschland

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2017
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

22.12.2017, 17:48

Konkretisierung


Neuer Titel: NEIN zu Zoos! NEIN zu Zirkussen! NEIN zur ungerechtfertigten Tötung! Tierquälerei! JA zum TierSchG!


Neuer Petitionstext: Das Tierschutzgesetz legt Regelungen fest, in denen vereinbart wurde wie und unter welchen Umständen Tiere behandelt, getötet und gehalten werden dürfen. Profit und Zeitgründe dürfen nicht mehr die Begründung für das unnötige unvernünftige Ausschalten und das Leiden von Lebewesen sein, wie **z.B. das grausame Töten von männlichen Küken oder die schmerzhafte betäubungslose Kastration von Ferkeln**. Genau so soll die unwürdige und respektlose Haltung aller Tiere unverzüglich abgestellt werden, sowie das Betreiben von Zirkussen und Zoos, außer Kraft treten, in denen die Tiere aus ihrem gewohnten Lebensraum entrissen werden und gezwungen sind **auf engstem Raum, Raum zu leben und dort Nachfahren zu zeugen um dann zu Gunsten der Menschen, zur Schau gestellt werden**; Eisbären, Giraffen, Pinguine, Pandas, Koalas, Elefanten, Löwen, Tiger - die Liste ist lang.
Werfen wir einen Blick in die ersten Paragrafen:
§1 besagt, dass es nicht erlaubt ist dem Tier ohne vernünftigen Grund, Schmerzen und Leiden zu zufügen. Ebenso bezieht sich § 4 auf die alleinige Tötung der Tiere, in denen nur unter Vermeidung von Schmerz getötet werden darf - Wie definiert man einen vernünftigen Grund? Grund?
Verzehr von tierischen Produkten wird geduldet. Profit und Zeitgründe sollten aber keine Gründe sein, um Leben nicht zu erhalten. Ebenso wenig die bewusste Verweigerung aller Alternativen, das Tier (am Bsp. Männliche Küken) leben zu lassen, weil es "zu aufwendig" ist, dies umzusetzen.
§ 2 Absatz 1 zeigt die Pflicht zur angemessenen Unterbringung der betroffenen Tiere auf und Absatz 2 verdeutlicht die artgemäße Bewegungsmöglichkeit ohne Einschränkung, Schmerzen und Leiden - im Vergleich zu ihrem gewohnten Lebensraum, leben in Zoos ALLE Tiere auf engstem Raum!
§ 3 besagt, dass Tiere aufgrund ihres Zustandes nicht dazu gedrängt werden dürfen, ihnen Leistungen abzuverlangen denen es offensichtlich nicht gewachsen ist - Wieso gibt es Zirkusse? Elefanten, Löwen, Tiger werden zu mehr als anstrengenden und gefährlichen Aufgaben gedrängt, denen sie rein körperlich NICHT gewachsen sein können, wie z.B. das Balancieren von Elefanten auf Bällen können - es wird sogar unter Gewalteinfluss dazu gedrängt, wenn die Tiere dies nicht im erforderlichen Maße schaffen und das so lange, bis sie es endlich hinbekommen.
hinbekommen. Zirkusse Ja, aber ohne Tiere!
§ 3 Absatz 1b und Absatz 5 bekräftigen nochmals, dass Tiere nicht unter Schmerzen und Leiden ausgebildet werden dürfen, genau so bekräftigt Absatz 6 das Verbot der Schaustellung unter Schmerz- und Leidempfinden - Zoos und Zirkusse widersprechen dieser Gesetzgebung immens und es ist unvorstellbar, dass die Tiere unter solchen Umständen entweder in der Vorbereitung einer Show, sowie während der Vorstellung dieser Show, Spaß und Freude an dieser Art von "Attraktion" haben oder im alleinigen Aufenthalt auf begrenztem und engen Raum! Im Gegenteil! Sie leiden aufgrund von Platzmangel, Leistungsdruck und sind es nicht gewohnt, weshalb sie ebenfalls seelischen Leiden ausgesetzt sind, in Zirkussen, sowie in Zoos.
Wir müssen handeln und müssen es bundesweit schaffen für die Einhaltung dieser Gesetze, die von der Regierung gegeben worden sind (!!!!), zu sorgen und die üblich gewohnten Muster der leidvollen Attraktionen abstellen und derartige Ausnutzung der Tiere nicht mehr zu dulden!
**Lasst uns für Tiere ihre grundlegenden Rechte nicht nur betonen, sondern auch für die 100%ige Umsetzung aller Gesetze sorgen, wie die Regierung das von unseren Bürgern erwartet. Gemeinsam können wir das schaffen! Jede Unterschrift zählt und zeigt, dass die Forderung zur Einhaltung AUCH der Regierung gilt!**



Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern