27/08/2022, 5:21 μ.μ.
An der European Energy Exchange (EEX) kostet die Megawattstunde Strom inzwischen achtmal so viel wie im Vorjahr und ein Ende der Rekordpreise ist nicht absehbar. Der Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, rechnet auch langfristig mit hohen Preisen. Für die nächsten fünf bis sieben Jahre seien als Folge des russischen Krieges gegen die Ukraine eher noch höhere Energiekosten zu erwarten. de.euronews.com/2022/08/26/energiepreise-steigen-immer-weiter
Und diese Preise sollen wir mit 3-30% Einsparungen in privaten Haushalten beim Beleuchten, Duschen, Heizen, Kochen, Waschen bezahlen können? Und auch die Wirtschaft mit erhöhten Produktionskosten? Wer kann die denn dann noch bezahlen - auf dem Weltmarkt?
Und wie soll der Staat das auffangen + gegenfinanzieren können? Mit Exportschlagern aus der Rüstungsindustrie?