Region: Öffentlich-rechtliche Sender

Für unsere GEZ-Gebühren: Unsere Forderungen zum Thema Sexismus

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Verantwortliche Öffentlich-rechtliche Sender
137 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

137 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2013
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

12.10.2018, 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


21.02.2013, 19:50

Umzug/Zusammenlegung
Neuer Petitionstext: BITTE UNTERSTÜTZEN SIE UNS AUF UNSERER NEUEN SEITE!

Liebe UnterstützerInnen,

inzwischen haben wir über 100 Unterschriften sammeln können, was uns sehr freut. Vielen Dank!
Wie Sie vielleicht mitbekommen haben, läuft z. Zt. eine ähnliche Petition auf change.org mit dem Namen: "ARD, ZDF und die dritten Programme: Klärt endlich angemessen über den Sexismus in dieser Gesellschaft auf!"
Nun haben wir uns dort zusammengeschlossen, um unseren Forderungen noch mehr Nachdruck zu verleihen. Wir benötigen nämlich mindestens 1000 Unterschriften, um die Petition den öffentlich-rechtlichen Sendern übergeben zu können und eine Stellungnahme einzufordern.
Bitte unterstützen Sie uns auf unserer neuen Seite und machen Sie die Petition bekannt.
Danke.
Das ProChangeTeam


Unsere Forderungen an die Verantwortlichen der
öffentlich-rechtlichen Sender zum Thema Sexismus

Öffentliche Räume sollten sicher sein und frei von sexueller Belästigung und Gewalt.

Deshalb erwarten wir von den Verantwortlichen der öffentlich-rechtlichen Sender, dem nicht entgegenzuwirken, wie bislang geschehen.

Die Sendungen, die zum Thema der Sexismus-Debatte nach dem "Aufschrei" (Twitteraufruf, nach dem sich tausende von Betroffenen outeten und "aufschrieen") ausgestrahlt wurden, konnten dem Auftrag der öffentlich-rechtlichen Sender in keiner Weise gerecht werden.

Die eingeladenen Gäste waren keine Fachleute zum Thema und die Moderation war überwiegend parteiisch auf Seiten der Täter. Das Anliegen von tausenden von Menschen wurde kleingeredet, verhöhnt und lächerlich gemacht. Nicht den Betroffenen sondern den GegnerInnen wurde Zeit und Raum gegeben.

Das Ergebnis: Sexuelle Belästigung, sexuelle Übergriffe sind weiterhin akzeptiert . "Täter" sind in ihrem Tun bestätigt und dürfen weitermachen.

Wir fordern Sie dazu auf, in Zukunft Ihrem Auftrag und Ihrer Verantwortung gerecht zu werden:

- Fachleute zum Thema einladen (die Zeit bekommen, Fakten zu nennen)

- ausreichende Recherche (keine uninformierten Moderation)

- Respekt gegenüber Betroffenen (keine Verhöhnung, kein Lächerlichmachen)

- keine Schuldumkehr bezüglich sexistischer Übergriffe

- entsprechend Ihrem Bildungauftrag aufzuklären über die Zusammenhänge von Sexismus, sexueller Belästigung und sexualisierter Gewalt

Wir sind StaatsbürgerInnen, die für Ihre Sendungen GEZ-Gebühren zahlen müssen. Einige Städte fassen z. Zt. schon wegen der neuen GEZ-Gebühren rechtliche Schritte ins Auge. Sollten Sie in uns in Zukunft nicht in Ihren Sendungen vertreten, würden wir auch eine Verweigerung der GEZ-Gebühren einleiten müssen.

Mit freundlichen Grüßen www.change.org/de/Petitionen/ard-zdf-und-die-dritten-programme-kl%C3%A4rt-endlich-angemessen-%C3%BCber-den-sexismus-in-dieser-gesellschaft-auf

ProChange
Für Freiheit und Sicherheit, immer und überall.
prochange@web.de
prochange.tumblr.com/
twitter.com/prochangeteam
www.facebook.com/HollaBackDo Neue Begründung: ProChange tritt für eine Gesellschaft ein, in der wir selbstbestimmt leben können, für eine Gesellschaft, in der wir ohne Gewalt leben können. Wir wollen eine Gesellschaft ohne sexuelle Belästigung ohne sexuelle Übergriffe ohne sexualisierte Gewalt.

Sexuelle Belästigung ist eine der häufigsten Menschenrechtsverletzungen auf der Welt, sie betrifft mindestens 80 Prozent aller Frauen und viele Männer in der LGBQT-Community. Sie umfasst unerwünschte sexuelle Kommentare, Pfeifen, Gaffen bis hin zu Stalking, Grapschen, Exhibitionismus und Angriffen.

Trotz ihrer Allgegenwart und der Beeinträchtigung der Leben der Betroffenen - vom Diktat wohin und wann sie ihr Zuhause verlassen bis zum Einfluss auf die Wahl von Wohnort, Einkaufsmöglichtkeiten, Arbeitsplatz und Hobby - wird sie oft versteckt und normalisiert. Das muss sich ändern!


20.02.2013, 02:33

Zusammenlegung zweier Petitionen: "Für unsere GEZ-Gebühren: Unsere Forderungen zum Thema Sexismus" und "ARD, ZDF und die dritten Programme: Klärt endlich angemessen über den Sexismus in dieser Gesellschaft auf!", um unseren Forderungen noch mehr Nachdruck zu verleihen. Bitte unterstützen, bekanntmachen, teilen, damit wir genug Unterschriften bekommen, um eine Stellungnahme einfordern können.
Neuer Petitionstext: Für unsere GEZ-Gebühren: BITTE UNTERSTÜTZEN SIE UNS AUF UNSERER NEUEN SEITE!

Liebe UnterstützerInnen,

inzwischen haben wir über 100 Unterschriften sammeln können, was uns sehr freut. Vielen Dank!
Wie Sie vielleicht mitbekommen haben, läuft z. Zt. eine ähnliche Petition auf change.org mit dem Namen: "ARD, ZDF und die dritten Programme: Klärt endlich angemessen über den Sexismus in dieser Gesellschaft auf!"
Nun haben wir uns dort zusammengeschlossen, um unseren Forderungen noch mehr Nachdruck zu verleihen. Wir benötigen nämlich mindestens 1000 Unterschriften, um die Petition den öffentlich-rechtlichen Sendern übergeben zu können und eine Stellungnahme einzufordern.
Bitte unterstützen Sie uns auf unserer neuen Seite und machen Sie die Petition bekannt.
Danke.
Das ProChangeTeam


Unsere Forderungen an die Verantwortlichen der
öffentlich-rechtlichen Sender zum Thema Sexismus

Öffentliche Räume sollten sicher sein und frei von sexueller Belästigung und Gewalt.

Deshalb erwarten wir von den Verantwortlichen der öffentlich-rechtlichen Sender, dem nicht entgegenzuwirken, wie bislang geschehen.

Die Sendungen, die zum Thema der Sexismus-Debatte nach dem "Aufschrei" (Twitteraufruf, nach dem sich tausende von Betroffenen outeten und "aufschrieen") ausgestrahlt wurden, konnten dem Auftrag der öffentlich-rechtlichen Sender in keiner Weise gerecht werden.

Die eingeladenen Gäste waren keine Fachleute zum Thema und die Moderation war überwiegend parteiisch auf Seiten der Täter. Das Anliegen von tausenden von Menschen wurde kleingeredet, verhöhnt und lächerlich gemacht. Nicht den Betroffenen sondern den GegnerInnen wurde Zeit und Raum gegeben.

Das Ergebnis: Sexuelle Belästigung, sexuelle Übergriffe sind weiterhin akzeptiert . "Täter" sind in ihrem Tun bestätigt und dürfen weitermachen.

Wir fordern Sie dazu auf, in Zukunft Ihrem Auftrag und Ihrer Verantwortung gerecht zu werden:

- Fachleute zum Thema einladen (die Zeit bekommen, Fakten zu nennen)

- ausreichende Recherche (keine uninformierten Moderation)

- Respekt gegenüber Betroffenen (keine Verhöhnung, kein Lächerlichmachen)

- keine Schuldumkehr bezüglich sexistischer Übergriffe

- entsprechend Ihrem Bildungauftrag aufzuklären über die Zusammenhänge von Sexismus, sexueller Belästigung und sexualisierter Gewalt

Wir sind StaatsbürgerInnen, die für Ihre Sendungen GEZ-Gebühren zahlen müssen. Einige Städte fassen z. Zt. schon wegen der neuen GEZ-Gebühren rechtliche Schritte ins Auge. Sollten Sie in uns in Zukunft nicht in Ihren Sendungen vertreten, würden wir auch eine Verweigerung der GEZ-Gebühren einleiten müssen.

Mit freundlichen Grüßen

ProChange
Für Freiheit und Sicherheit, immer und überall.

prochange@web.de
prochange.tumblr.com/
twitter.com/prochangeteam
www.facebook.com/HollaBackDo


20.02.2013, 02:21

Liebe UnterstützerInnen,

vielen Dank dafür, dass Sie unsere Petition unterzeichnet haben. Inzwischen haben wir über 100 Unterschriften sammeln können, was uns sehr freut.
Wie Sie vielleicht mitbekommen haben, läuft z. Zt. eine ähnliche Petition auf change.org mit dem Namen: "ARD, ZDF und die dritten Programme: Klärt endlich angemessen über den Sexismus in dieser Gesellschaft auf!"
Nun haben wir uns dort zusammengeschlossen, um unseren Forderungen noch mehr Nachdruck zu verleihen. Wir benötigen nämlich mindestens 1000 Unterschriften, um die Petition den öffentlich-rechtlichen Sendern übergeben zu können und eine Stellungnahme einzufordern. Ihre Stimmen und vielen Statements hier gehen nicht verloren, sind sicher und werden von uns mitgezählt.
Bitte unterstützen Sie uns auf unserer neuen Seite und machen Sie die Petition bekannt.
Danke.
Das ProChangeTeam


07.02.2013, 03:40

Zusatz: Unterschriften führen zu keinerlei Verbindlichkeiten. Es wird kein Vertrag eingegangen. Daten werden von uns nur dem Petitionszweck entsprechend behandelt und nicht anderweitig verwendet oder weitergegeben
Neuer Petitionstext: Für unsere GEZ-Gebühren:
Unsere Forderungen an die Verantwortlichen der
öffentlich-rechtlichen Sender zum Thema Sexismus

Öffentliche Räume sollten sicher sein und frei von sexueller Belästigung und Gewalt.

Deshalb erwarten wir von den Verantwortlichen der öffentlich-rechtlichen Sender, dem nicht entgegenzuwirken, wie bislang geschehen.

Die Sendungen, die zum Thema der Sexismus-Debatte nach dem "Aufschrei" (Twitteraufruf, nach dem sich tausende von Betroffenen outeten und "aufschrieen") ausgestrahlt wurden, konnten dem Auftrag der öffentlich-rechtlichen Sender in keiner Weise gerecht werden.

Die eingeladenen Gäste waren keine Fachleute zum Thema und die Moderation war überwiegend parteiisch auf Seiten der Täter. Das Anliegen von tausenden von Menschen wurde kleingeredet, verhöhnt und lächerlich gemacht. Nicht den Betroffenen sondern den GegnerInnen wurde Zeit und Raum gegeben.

Das Ergebnis: Sexuelle Belästigung, sexuelle Übergriffe sind weiterhin akzeptiert . "Täter" sind in ihrem Tun bestätigt und dürfen weitermachen.

Wir fordern Sie dazu auf, in Zukunft Ihrem Auftrag und Ihrer Verantwortung gerecht zu werden:

- Fachleute zum Thema einladen (die Zeit bekommen, Fakten zu nennen)

- ausreichende Recherche (keine uninformierten Moderation)

- Respekt gegenüber Betroffenen (keine Verhöhnung, kein Lächerlichmachen)

- keine Schuldumkehr bezüglich sexistischer Übergriffe

- entsprechend Ihrem Bildungauftrag aufzuklären über die Zusammenhänge von Sexismus, sexueller Belästigung und sexualisierter Gewalt

Wir sind StaatsbürgerInnen, die für Ihre Sendungen GEZ-Gebühren zahlen müssen. Einige Städte fassen z. Zt. schon wegen der neuen GEZ-Gebühren rechtliche Schritte ins Auge. Sollten Sie in uns in Zukunft nicht in Ihren Sendungen vertreten, würden wir auch eine Verweigerung der GEZ-Gebühren einleiten müssen.

Mit freundlichen Grüßen

ProChange
Für Freiheit und Sicherheit, immer und überall.

prochange@web.de
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