Piirkond : Selm
Pilt petitsioonist Gemeinsam und nicht einsam vor den Stadtrat und Kreistag. Wir wollen wieder DorfLEBEN in Bork!
Migratsioon

Gemeinsam und nicht einsam vor den Stadtrat und Kreistag. Wir wollen wieder DorfLEBEN in Bork!

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Stadtrat und Kreistag
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  1. Algatatud mai 2023
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27.06.2023 17:49

Wir der Petition möchten, zum Teil aus dem Urlaub heraus, auch einen Beitrag zum Slogan der Veranstaltung vom 27.06. „Fakten auf den Tisch bitte“ leisten.

Denn: Die Wahrheit liegt doch schon LANGE auf dem Tisch…

Wie man uns als Petenten bereits kennt stehen wir für Sachlichkeit, sodass wir mit nahezu ausschließlichen Zitaten aus den Medien arbeiten möchten:

Aus dem letzten Fernsehauftritt des BM (Zitat RTL West im Beitrag vom 16.06.):
„Mehrfach sei er auf die Bürgerinnen zugekommen und doch niemand sei auf ihn zugekommen.“
Anmerkung: Die Petenten bekamen übrigens keine Chance zur Klarstellung von RTL, seltsam.

Aber zurück an den Anfang, als das Thema öffentlich wurde…
Selms Bürgermeister Thomas Orlowski versichert im Gespräch mit der Redaktion: „Mich hat niemand kontaktiert." Er habe sämtliche Kanäle überprüft, auf denen das Anliegen der Bürger, die die Petition verfasst haben, ihn hätte erreichen können. „Ich habe nichts gefunden." (Artikel der Ruhr-Nachrichten vom 04.05.)

Wir fragen uns noch immer: Lügt hier jemand?

Wir zitieren aus einer Mail (sehen Sie den Anhang als Beweis) an Frau Meyer, eine der Petenten:
„Am 17. März hatten Sie an die Adresse info@stadtselm.de eine E-Mail verfasst, in der Sie auf Problematiken im Zusammenhang mit der Unterkunft aufmerksam gemacht hatten. Sie führten damals Verunreinigungen und Grillen vor Ort an.“ (Thomas Orlowski in der Mail vom 15.05.)
Soweit so gut, noch kein Anlass dafür, dass der BM aktiv oder informiert werden müsse. Doch wir Petenten ließen nicht nach!

„Am 23. März schrieben Sie erneut eine E-Mail an die allgemeine Adresse info@stadtselm.de. Dort fragten Sie, wann die nächste Bürgeranhörung von mir stattfinden würde. Es gebe, so Ihre Worte, „Handlungsbedarf“. Eine Petition oder warum und wo „Handlungsbedarf“ bestehe, erwähnten Sie nicht.“ (Thomas Orlowski in der Mail vom 15.05.)
Wie hätte Frau Meyer im März, also rund sechs Wochen bevor Herr Orlowski in die Medien gab, nichts erhalten zu haben, denn noch stärker auf die Missstände aufmerksam machen sollen?

Wir halten fest:
1. Die Bürger (bevor sie Petenten wurden) wollten mit dem Bürgermeister in den Kontakt treten, weil Handlungsbedarf bestehe. Sie fragen nach einer Bürgerversammlung.
2. Sie wurden ignoriert und nicht zu einem Gespräch eingeladen.

Liebe Selmer Mitmenschen, es ist wie es aussieht.
GENAU, die Petition ist und bleibt im Ursprung noch immer eine Reaktion auf die Nicht-Reaktion der Stadt Selm bzw. des Bürgermeisters, die dankenswerterweise am 16.05. in einer Mail selbst zugegeben wurde (siehe auch den Beitrag bei Facebook -> dort ist die Mail des BM als Anhang zum Beweis).

Die Petenten „haben am Montag, 24. April, ihre Anliegen dem Petitionsausschuss des Landtages vorgetragen. Kurz darauf teilt Landrat Mario Löhr im Rahmen eines Pressetermins mit, dass es rund um die Unterkunft ein erhöhtes Einsatzaufkommen gebe“ (Artikel der Ruhr-Nachrichten vom 02.05.).

Sehr geehrter Herr Orlowski, liebe Kritiker, Sie hätten unsere Petition auch einfach lesen können, denn dort heißt es:
„Der Bürgermeister ignoriert unsere Anfrage. Deshalb haben wir uns an den Ausschuss gewandt.“ (Artikel vom Ausblick am Hellweg vom 07.05.)

Man sollte die Geschichte auch richtig erzählen. Liebe Presse, wann haben Sie das vor?


Aidake tugevdada kodanikuosalust. Tahame teha Teie mured kuuldavaks, jäädes samas iseseisvaks.

Annetage nüüd