Verkehr

Gemeinsam und überall - Für eine Region ohne Autobahn A46

Petition richtet sich an
Rat der Stadt Menden, Rat der Stadt Hemer, Rat der Stadt Wickede, Rat der Stadt Fröndenberg, Rat der Stadt Arnsberg, Rat der Stadt Balve, Landesregierung NRW, Bundesregierung
5.450 Unterstützende

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

5.450 Unterstützende

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

02.11.2023, 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 24 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team



07.09.2021, 16:28

Transparent-Aktion am 19. September-
Bitte um Teilnahme

Liebe Unterzeichner*innen der Petition "Für eine Region ohne Autobahn",

unsere Petition „Gemeinsam und überall – Für eine Region ohne Autobahn“ ist mittlerweile abgeschlossen und von 5450 Menschen unterzeichnet worden. Das sind mehr, als wir zu Beginn erwartet haben. Inzwischen ist die Petition als Bürgerantrag in Hemer, Menden, Balve, Wickede, Fröndenberg und Amsberg gestellt worden.

Wir legen nun noch einmal nach und bitten dafür um Eure Teilnahme: Am Sonntag, den 19. September, eine Woche vor der Bundestagswahl, werden wir mit einem riesigen 160 Meter langen Autobahn-Transparent gegen den Bau der A 46 und für eine Region ohne Autobahn demonstrieren. Die Aktion wird auf einem Feld etwa 100 Meter oberhalb des Windrades in Oesbern (Menden) auf der anderen Straßenseite stattfinden - fast direkt auf der bisher diskutierten Trasse der A46/B7n.

Unsere Bitte:: KOMMT am 19. September!

Am besten um 14.00 Uhr zur Kundgebung direkt am Transparent auf dem Feld. Sprechen wird dort u.a. Prof. Dr. Andreas Knie vom Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung. Andreas Knie ist Leiter der Forschungsgruppe Digitale Mobilität und gesellschaftliche Differenzierung und seit 2017 Mitglied im Rat der Agora Verkehrswende.

Wir wollen mit dem Transparent und der Kundgebung mit möglichst vielen Menschen ein nicht zu übersehendes Zeichen für unsere Forderung an die neue Bundesregierung nach einem Stopp der A46-Planungen setzen. Deshalb sprecht weitere Menschen an, die unsere Forderung unterstützen und bringt sie mit.

Das wird eine eindrucksvolle Aktion für eine Region ohne Autobahn
Wäre schön, wenn wir dabei auf Dich /Euch zählen können.

Es grüßen Euch
Stefan Neuhaus und Lothar Kemmerzell (Sprecher der GigA)


14.08.2021, 22:11

Liebe Unterstützer*innen der Petition "Gemeinsam und überall - Für eine Region ohne Autobahn",

wir haben es fast geschafft: Es fehlen nur noch wenige hundert Unterschriften bis zu unserem Ziel von 5000 Unterzeichner*innen. Das ist schon jetzt ein wichtiges Zeichen gegen die A46-Planungen. Aber: Es reicht noch nicht. Wir wollen die 5000 schaffen und wenn es geht noch einige darüber hinaus.

Deshalb an dieser Stelle unsere Bitte: Werbt in eurem Umfeld in den nächsten Tagen noch einmal für die Petition und für unser gemeinsames Anliegen. Wenn jede und jeder von uns noch eine zusätzliche Unterschrift besorgt, dann knacken wir nicht nur die 5000. Sondern legen noch was drauf.

Mit freundlichen Grüßen
Stefan Neuhaus und Lothar Kemmerzell (Sprecher der GigA46)



09.03.2021, 20:20

9.3.2021 – Zwei Korrekturen der Schreibweise von Erstunterzeichner:innen


Neue Begründung:

Es reicht. Inzwischen ist unsere gesamte Region zwischen Hemer im Westen, Wickede im Osten, Fröndenberg im Norden und Hüsten im Süden von den Planungen der A46/B7n betroffen und bedroht. Es gibt kaum einen Ort in der Region, der sich nicht im Untersuchungsraum für die neue Autobahn befindet. Somit müssen viele Bürger*innen damit rechnen, dass die A46/B7n irgendwann vor der eigenen Haustür gebaut wird.

In fast 50 Jahren ist es nicht gelungen, eine menschen- und umweltgerechte Trasse für die A46 zu finden. Denn egal wo: Immer würden Europäische Schutzgebiete, Naturschutzgebiete und ökologisch wertvolle Wald- und Naherholungsgebiete zerschnitten und zerstört. Dazu kommt, dass die Autobahn nicht weniger, sondern neuen Verkehr in die Region bringt. Auf- und Abfahrten werden den Verkehr anziehen und viele Orte und Straßen zusätzlich belasten. Auch die Belastungen durch Kohlendioxid werden laut Bundesverkehrsministerium um rund 10.000 Tonnen jährlich steigen. Zukunft sieht anders aus. Denn in Zeiten des Klimawandels muss es darum gehen, die Belastungen zu senken. Laut Klimaschutzgesetz müssen im Verkehrsbereich 42 Prozent Kohlendioxid bis 2030 eingespart werden. Die A46 heizt stattdessen den Klimawandel weiter an. 

Wir sind Bürger*innen vieler unterschiedlicher Orts- und Stadtteile in der Region, die inzwischen alle von den Planungen betroffen sind. Wir setzen uns gemeinsam dafür ein, dass die Lebensqualität unserer Region erhalten bleibt - mit unzerschnittenen Laubmischwäldern, mit fruchtbaren Böden für familiengeführte Bauerhöfe und mit einem großen Naherholungs- und Freizeitwert. Durch eine neue Autobahn mit zusätzlichem überregionalem Verkehr wird diese Qualität bedroht.

Gleichzeitig sehen wir, dass es Verkehrsbelastungen an verschiedenen Stellen gibt. Um sie zu reduzieren, brauchen wir endlich eine Verkehrsplanung, die auf umweltfreundliche Mobilität und Verkehrsvermeidung setzt. Mit kleinen, intelligenten Lösungen für Verkehrsprobleme vor Ort. Mit Angeboten für die vielen Pendler*innen, die täglich in unserer Region unterwegs sind und sie dabei gar nicht verlassen. Mit einem besseren ÖPNV, mit digitaler Verkehrssteuerung, mit guten und sicheren Radwegen. Eine neue Autobahn hilft bei alledem nicht. 

Deshalb sagen wir gemeinsam: Wir wollen keine neue A46/B7n vor unseren Türen und auch nicht vor den Türen unserer Nachbarn. Der Bau dieser Straße ist an der einen Stelle nicht besser als an der anderen. Das betrifft auch den im Zusammenhang mit der A46 geplanten Weiterbau der A445.

Wir fordern deshalb dazu auf, uns bei unseren Forderungen zu unterstützen.

Erstunterzeichner*innen:

  • Marie Therese Bauer, Hüingsen
  • Peter und Dagmar Behrens,Behrend, Schwitten
  • Finja Bentz/ Veronika Edler , Platte-Heide
  • Christan Dümpelmann, Wimbern
  • Rolf Freitag, Rauherfeld
  • Carsten Friedrich, Stübecken
  • Birgit Jakubzik, Hüsten
  • Heiner Korte, Brockhausen
  • Helga Luther, Fröndenberg
  • Jenny Malchow, Böingsen
  • Richard Müller, Eisborn
  • Jannis Quinting, Asbeck
  • Jutta Salmen, Halingen
  • Anja Schmöle, Niederhemer
  • Markus Schulte, BargeSchulte, Werringsen/Barge
  • André Sommer, Oesbern
  • Rasmus Tigges, Landhausen
  • Julius van der Burg, Obsthof
  • Susanne Weber-Klaus, Lendringsen

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 105


08.03.2021, 07:27

8.3.2021 – Ein Erstunterzeichner-Name war falsch geschrieben, das wurde korrigiert


Neue Begründung:

Es reicht. Inzwischen ist unsere gesamte Region zwischen Hemer im Westen, Wickede im Osten, Fröndenberg im Norden und Hüsten im Süden von den Planungen der A46/B7n betroffen und bedroht. Es gibt kaum einen Ort in der Region, der sich nicht im Untersuchungsraum für die neue Autobahn befindet. Somit müssen viele Bürger*innen damit rechnen, dass die A46/B7n irgendwann vor der eigenen Haustür gebaut wird.

In fast 50 Jahren ist es nicht gelungen, eine menschen- und umweltgerechte Trasse für die A46 zu finden. Denn egal wo: Immer würden Europäische Schutzgebiete, Naturschutzgebiete und ökologisch wertvolle Wald- und Naherholungsgebiete zerschnitten und zerstört. Dazu kommt, dass die Autobahn nicht weniger, sondern neuen Verkehr in die Region bringt. Auf- und Abfahrten werden den Verkehr anziehen und viele Orte und Straßen zusätzlich belasten. Auch die Belastungen durch Kohlendioxid werden laut Bundesverkehrsministerium um rund 10.000 Tonnen jährlich steigen. Zukunft sieht anders aus. Denn in Zeiten des Klimawandels muss es darum gehen, die Belastungen zu senken. Laut Klimaschutzgesetz müssen im Verkehrsbereich 42 Prozent Kohlendioxid bis 2030 eingespart werden. Die A46 heizt stattdessen den Klimawandel weiter an. 

Wir sind Bürger*innen vieler unterschiedlicher Orts- und Stadtteile in der Region, die inzwischen alle von den Planungen betroffen sind. Wir setzen uns gemeinsam dafür ein, dass die Lebensqualität unserer Region erhalten bleibt - mit unzerschnittenen Laubmischwäldern, mit fruchtbaren Böden für familiengeführte Bauerhöfe und mit einem großen Naherholungs- und Freizeitwert. Durch eine neue Autobahn mit zusätzlichem überregionalem Verkehr wird diese Qualität bedroht.

Gleichzeitig sehen wir, dass es Verkehrsbelastungen an verschiedenen Stellen gibt. Um sie zu reduzieren, brauchen wir endlich eine Verkehrsplanung, die auf umweltfreundliche Mobilität und Verkehrsvermeidung setzt. Mit kleinen, intelligenten Lösungen für Verkehrsprobleme vor Ort. Mit Angeboten für die vielen Pendler*innen, die täglich in unserer Region unterwegs sind und sie dabei gar nicht verlassen. Mit einem besseren ÖPNV, mit digitaler Verkehrssteuerung, mit guten und sicheren Radwegen. Eine neue Autobahn hilft bei alledem nicht. 

Deshalb sagen wir gemeinsam: Wir wollen keine neue A46/B7n vor unseren Türen und auch nicht vor den Türen unserer Nachbarn. Der Bau dieser Straße ist an der einen Stelle nicht besser als an der anderen. Das betrifft auch den im Zusammenhang mit der A46 geplanten Weiterbau der A445.

Wir fordern deshalb dazu auf, uns bei unseren Forderungen zu unterstützen.

Erstunterzeichner*innen:

  • Marie Therese Bauer, Hüingsen
  • Peter und Dagmar Behrens, Schwitten
  • Finja Bentz/ Veronika Edler , Platte-Heide
  • Christan Dümpelmann, Wimbern
  • Rolf-DieterRolf Freitag, Rauherfeld
  • Carsten Friedrich, Stübecken
  • Birgit Jakubzik, Hüsten
  • Heiner Korte, Brockhausen
  • Helga Luther, Fröndenberg
  • Jenny Malchow, Böingsen
  • Richard Müller, Eisborn
  • Jannis Quinting, Asbeck
  • Jutta Salmen, Halingen
  • Anja Schmöle, Niederhemer
  • Markus Schulte, Barge
  • André Sommer, Oesbern
  • Rasmus Tigges, Landhausen
  • Julius van der Burg, Obsthof
  • Susanne Weber-Klaus, Lendringsen

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 28


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