17/02/2020 à 16:01
bessere Strukturierund des Textes um die Verständlichkeit zu erhöhen und ziele und Wünsche besser darzustellen
Neuer Petitionstext: **Stadtreparatur des Schadens, den die überdimensionierte Rosa-Luxemburg Straße anrichtet und ein Lückenschluss Ginnheim/Bockenheim, der damit konform geht.**
Einige unserer **Ziele**:
- Verhinderung der Pläne, die neue oberirdische U-Bahn Trasse **unter** unter der Rosa-Luxemburg-Brücke zu bauen im Bereich der Ginnheimer Landstr.
Landstr. und Platenstraße
- Befürwortung des Lückenschlusses mit einhergehender Stadtreparatur und Verlegung der Rosa-Luxemburg- Straße in die Nullebene. Die U-Bahn Trasse kann in diesen Plan integriert werden.
- Erhöhung der Lebensqualität in Ginnheim
- Verbesserung der ÖPNV Anbindung in Ginnheim
- Attraktive Wohn, Grün- und Freiflächen anstatt Betonwüste
- Verbesserung des Lebensstandards durch Reduzierung von Emissionen Emissionen, Feinstaub, Stickoxid und Lärmbelastung
Städte sind dann lebenswert, wenn - Eine bessere Verkehrsanbindung auf Kosten unserer Lebensqualität lehnen wir strikt ab.
Wir fordern eine Umsetzung des Lückenschlusses der Verkehr langsam ist U4, der Synergien nutzt, der durch ein gleichzeitiges Runtersetzen der Schnellstraße Grün- und nicht übermäßig lärmt. Wenn Freiflächen, mehr Wohnraum, höhere Lebensqualität, weniger Lärmemissionen, eine bessere Luftqualität, die Belastungen durch Stickoxid, Luftverunreinigungen Reduzierung von Feinstaub, eine optische Aufwertung, sozial verträglichere Bedingungen, eine zukunftsfähige Stadtentwicklung und Feinstaub minimal gehalten werden. Wenn keine Beton-Wüsten eine bessere Verkehrsanbindung für den optischen Charme vernichten. All dies steht in krassem Gegensatz zur Rosa-Luxemburg-Straße. Der öffentliche Raum in ÖPNV fördert.
In den Aktuellen Plänen des Lückenschlusses zwischen Ginnheim muss neu verteilt werden, zugunsten und Bockenheim soll die U-Bahn Trasse unter der öffentlichen Verkehrsmittel, Fußgängern, Radfahrern, zugunsten von Wohnraum mit Lebensqualität und öffentlichen Plätzen auf denen man sich gerne aufhält.
Bereits die heutige Lärmbelastung durch die Rosa-Luxemburg-Straße liegt für viele Anwohner im gesundheitsbedenklichen Bereich.
Sollte tatsächlich der Plan umgesetzt werden verlaufen. Die Rosa-Luxemburg-Straße soll als Bauwerk bestehen bleiben und die U-Bahn Trasse ab 2030 unter darunter fahren und halten. Das ist aus Sicht unserer Bürgerinitiative nicht tragbar.
Frankfurt ist in den vergangenen 10 Jahren um 100.000 Menschen und 50.000 Autos gewachsen. Zusätzlich nutzen jeden Tag 375.000 Berufseinpendler aus dem Umland die Verkehrswege in Frankfurt. Wir wünschen, dass der Rosa-Luxemburg Straße verlaufen, bedeutet dies Pendler einen attraktiven ÖPNV erfährt, der ihm die Entscheidung das Auto vor Frankfurt stehen zu lassen erleichtert. Eine aufgeständerte Schnellstraße mit der Pendler mit Vollgas in die Stadt fahren können, schafft falsche Anreize.
Die Rosa-Luxemburg-Straße ist marode und dass dort mit 80 bis 100 km durch unseren Lebensraum gefahren wird, finden wir nicht länger tolerierbar. Wir möchten darauf aufmerksam machen, dass die Schwingungsdämpfer der Brücke vermutlich kaputt sind. Gebäude in der unmittelbaren Umgebung werden in steigendem Maß von den Schwingungen der Brücke betroffen. Die Geschwindigkeitsbegrenzung auf der Hochstraße von 60-80 km/h direkt im Wohngebiet Ginnheim wird nicht eingehalten. Wir sind der Überzeugung, dass die Zeit reif für eine enorme Zunahme Stadtreparatur ist. Die Rosa-Luxemburg-Straße ist ein Beton-Monster aus dem Ende der Lärmbelästigung. Der Lärm, Sechziger Jahre und passt nicht mehr in den heutigen Zeitgeist. Damals war die Priorität die autogerechte Stadt. Die heutige Politik und Stadtentwicklung ist auch der durch Generation verpflichtet, die neue U-Bahn entsteht, würde durch in 60 Jahren noch hier leben wird, „die sich aus Autos nicht viel macht, der ein Führerscheinerwerb eher lästig ist, die darüber liegenden Betonkonstruktion wahnsinnig mobil ist, nur selten im eigenen Auto „ (Quelle: Spiegel Nr 27 /29.6.2019). Heute muss Frankfurt der Rosa-Luxemburg verstärkt Herausforderung gerecht werden, für immer mehr Menschen eine lebenswerte Heimat zu bieten. Wir fordern eine Stadt, die dem Rechnung trägt und würde sich als Echo des Lärms in unserem Stadtteil extrem negativ auf die Priorität darin setzt, die Lebensqualität auswirken. der Menschen dort wo nötig zu verbessern und mit alten Sünden der „Autostadt“ aufräumt. Deswegen begrüßen wir den Lückenschluss, aber nur, wenn er nicht nur die Verkehrsanbindung verbessert, sondern mit einer Aufwertung unseres Stadtteils einhergeht und eine Weiterentwicklung des Standorts Ginnheims bedeutet. Eine sinnvolle Stadtentwicklung sichert und entwickelt Grün- und Freiräume und leistet damit ihren Beitrag zur internationalen Verantwortung gegenüber Klimaschutz. Eine Aufwertung und Erweiterung von Grün- und Freiräumen bedeutet nicht nur Klimaschutz sondern auch eine sozial gerechtere Verteilung im Stadtgebiet und eine Investition in die soziale Infrastruktur der Stadt.
Wir denken, dass man fordern, die Anwohner einem nicht akzeptablen Maß an gesundheitsgefährdenden Emissionen aussetzen würde. Der sozialen Gerechtigkeit in Frankfurt würde ein herber Schlag versetzt. Die soziale und kuturelle Vielfalt in Ginnheim würde leiden. Die Pläne würden zu einer negativen Siedlungsentwicklung auf sozialer und integrativer Ebene führen und stehen im Gegensatz zu den humanitären Interessen Verlegung der Stadtbewohner in Ginnheim.
Die aufgeständerte Schnellstraße zerschneidet Ginnheim, eine darunter liegende U-Bahn Trasse würde diese Wirkung vervielfachen. Aus städtebaulicher Sicht ist die Situation ein Desaster. Legt die Rosa-Luxemburg-Straße Rosa-Luxemburg- Straße in die Nullebene um in Ginnheim adäquate Lebensbedingungen für alle zu schaffen. Wir wünschen uns ein Ende der Betonwüste. Eine Unterbringung der U-Bahn Trasse unter die aufgeständerte Schnellstraße hingegen würde alle genannten Missstände verschärfen und integriert dabei vervielfachen.
Die Rosa-Luxemburg von den Stelzen zu nehmen würde ein Beispiel setzen für klima- und umweltgerechte Stadtentwicklung. Es würde die U-Bahn Trasse!
Umweltbelastungen reduzieren und einen ganzen Stadtteil lebenswerter machen. Es würde Synergien auf allen Ebenen der Stadtentwicklung schaffen: mehr Flächen für Wohnraum, Reduzierung von Emissionen & Umweltbelastungen, sozial verträgliche Verteilung von Frei- und Grünflächen, Aufwertung von Lebensqualität, optische Verbesserung eines Stadtteils. Städtebaulich könnte der Stadtteil Ginnheim endlich zusammen wachsen.
Neue Begründung: Seit 2011 gibt es von der Stadt Frankfurt Pläne und Studien zum Rückbau der aufgeständerten Schnellstraße. Das Stadtplanungsamt und die in Auftrag gegeben Studie von AS+P sind zu dem Ergebnis gekommen, dass Abriss und ebenerdige Führung der Rosa-Luxemburg-Straße mit Weiterführung der Stadtbahnverbindung Ginnheim bis Bockenheim auf dieser Trasse unter Berücksichtigung von sozialen, städtebaulichen, ökologischen, ökonomischen, gesundheitlichen, Umwelt- und Verkehrsaspekten die Variante ist, deren Umsetzung am sinnvollsten ist. Zumal eine kostenintensive Sanierung der aufgeständerten Schnellstraße alle 40 Jahre ansteht.
Auch die aktuelle Broschüre „integriertes Stadtentwicklungskonzept“ der Stadt Frankfurt sieht vor: Städtebauliche Integration der Rosa-Luxemburg-Straße zwischen Miquelknoten und Nidda und Realisierung des Lückenschlusses der U-Bahn Stammstrecke D zwischen Bockenheim und Ginnheim.
In Städte sind dann lebenswert, wenn der Verkehr langsam ist und nicht übermäßig lärmt. Wenn die Belastungen durch Stickoxid, Luftverunreinigungen und Feinstaub minimal gehalten werden. Wenn keine Beton-Wüsten den aktuellen Plänen optischen Charme vernichten. All dies steht in krassem Gegensatz zur Rosa-Luxemburg-Straße.
Der öffentliche Raum in Ginnheim muss neu verteilt werden, zugunsten der öffentlichen Verkehrsmittel, Fußgängern, Radfahrern, zugunsten von Wohnraum mit Lebensqualität und öffentlichen Plätzen auf denen man sich gerne aufhält.
Bereits die heutige Lärmbelastung durch die Rosa-Luxemburg-Straße liegt für viele Anwohner im gesundheitsbedenklichen Bereich.
Sollte tatsächlich der Plan umgesetzt werden und die U-Bahn Trasse ab 2030 unter der Rosa-Luxemburg Straße verlaufen, bedeutet dies eine enorme Zunahme der Lärmbelästigung. Der Lärm, der durch die neue U-Bahn entsteht, würde durch die darüber liegenden Betonkonstruktion der Rosa-Luxemburg verstärkt und würde sich als Echo des Lückenschlusses Lärms in unserem Stadtteil extrem negativ auf die Lebensqualität auswirken. Wir denken, dass man die Anwohner einem nicht akzeptablen Maß an gesundheitsgefährdenden Emissionen aussetzen würde. Der sozialen Gerechtigkeit in Frankfurt würde ein herber Schlag versetzt. Die soziale und kuturelle Vielfalt in Ginnheim würde leiden. Die Pläne würden zu einer negativen Siedlungsentwicklung auf sozialer und integrativer Ebene führen und stehen im Gegensatz zu den humanitären Interessen der Stadtbewohner in Ginnheim.
Die aufgeständerte Schnellstraße zerschneidet Ginnheim, eine darunter liegende U-Bahn Trasse würde diese Wirkung vervielfachen. Aus städtebaulicher Sicht ist die Situation ein Desaster.
Folgendes Potential sieht das Stadtplanungsamt nach Analyse der Situation in Ginnheim durch Umbau und Verlagerung der Schnellstraße in die Nullebene
- Städtebauliche Integration der Rosa-Luxemburg-Straße
- Flächenpotential für Wohnen, Gewerbe und zusammenhängende Grünflächen
- Es könnten Flächen für neue Wohneinheiten entstehen
- Lückenschluss der Stadtbahntrasse zwischen Ginnheim und Bockenheim soll, so wie wir es verstanden haben, die U-Bahn Trasse unter Bockenheim
- Reduzierung der Rosa-Luxemburg-Straße verlaufen. Die Rosa-Luxemburg-Straße soll als Bauwerk bestehen bleiben und die U-Bahn darunter fahren und halten. Das ist aus Sicht unserer Bürgerinitiative nicht tragbar. Frankfurt ist in den vergangenen 10 Jahren um 100.000 Menschen und 50.000 Autos gewachsen, außerdem hat die Zahl Emissionen insbesondere der Pendler in Frankfurt von 2011 bis 2018 um 23% zugenommen. Jeden Tag nutzen 375.000 Berufseinpendler aus dem Umland die Verkehrswege in Frankfurt (Quelle: Spiegel Nr 27, 29.06.2019).
Wir wünschen, dass der Pendler einen attraktiven ÖPNV erfährt, der ihm die Entscheidung das Auto vor Frankfurt stehen zu lassen erleichtert. Eine aufgeständerte Schnellstraße mit der Pendler mit Vollgas in die Stadt fahren können, schafft falsche Anreize. Die Rosa-Luxemburg-Straße wird insbesondere von Pendlern aus dem Taunus genutzt. Die Pendler treffen dort auf jene Frankfurter, die das Auto trotz dichtem Netz an öffentlichen Transportmitteln bevorzugen und deren Arbeitsweg oft kürzer als 3 km ist. Studien zeigen, dass sich 50% aller PKW-Fahrten über maximal 5 km erstrecken. All dies führt zu einem erhöhten Verkehrsaufkommen des motorisierten Individualverkehrs, der über unseren Stadtteil Ginnheim führt. Die Rosa-Luxemburg-Straße ist marode und dass dort mit 80 bis 100 km durch unseren Lebensraum gefahren wird, finden wir nicht länger tolerierbar. Wir möchten darauf aufmerksam machen, dass die Schwingungsdämpfer der Brücke vermutlich kaputt sind. Gebäude in der unmittelbaren Umgebung werden in steigendem Maß von den Schwingungen der Brücke betroffen. Die Geschwindigkeitsbegrenzung auf der Hochstraße von 60-80 km/h direkt im Wohngebiet Ginnheim wird nicht eingehalten.
Wir sind der Überzeugung, dass die Zeit reif für eine Stadtreparatur ist. Die Rosa-Luxemburg-Straße ist ein Beton-Monster aus dem Ende der Sechziger Jahre und passt nicht mehr in den heutigen Zeitgeist. Damals war die Priorität die autogerechte Stadt. Die heutige Politik und Stadtentwicklung ist auch der Generation verpflichtet, die in 60 Jahren noch hier leben wird, „die sich aus Autos nicht viel macht, der ein Führerscheinerwerb eher lästig ist, die wahnsinnig mobil ist, nur selten im eigenen Auto „ (Quelle: Spiegel Nr 27 /29.6.2019). Heute muss Frankfurt der Herausforderung gerecht werden, für immer mehr Menschen eine lebenswerte Heimat zu bieten. Wir fordern eine Stadt, die dem Rechnung trägt und die Priorität darin setzt, die Lebensqualität der Menschen dort wo nötig zu verbessern und mit alten Sünden der „Autostadt“ aufräumt. Deswegen begrüßen wir den Lückenschluss, aber nur, wenn er nicht nur die Verkehrsanbindung verbessert, sondern mit einer Aufwertung unseres Stadtteils einhergeht und eine Weiterentwicklung des Standorts Ginnheims bedeutet. Eine bessere Verkehrsanbindung auf Kosten unserer Lebensqualität lehnen wir strikt ab.
Wir fordern eine Umsetzung des Lückenschlusses der U4, der Synergien nutzt, der durch ein gleichzeitiges Runtersetzen der Schnellstraße Grün- und Freiflächen, mehr Wohnraum, höhere Lebensqualität, weniger Lärmemissionen, eine bessere Luftqualität, die Reduzierung von Feinstaub, eine optische Aufwertung, sozial verträglichere Bedingungen, eine zukunftsfähige Stadtentwicklung und eine bessere Verkehrsanbindung für den ÖPNV fördert. Eine sinnvolle Stadtentwicklung sichert und entwickelt Grün- und Freiräume und leistet damit ihren Beitrag zur internationalen Verantwortung gegenüber Klimaschutz. Eine Aufwertung und Erweiterung von Grün- und Freiräumen bedeutet nicht nur Klimaschutz, sondern auch eine sozial gerechtere Verteilung im Stadtgebiet und eine Investition in die soziale Infrastruktur der Stadt.
Wir fordern, die Verlegung der Rosa-Luxemburg- Straße in die Nullebene um in Ginnheim adäquate Lebensbedingungen für alle zu schaffen. Wir wünschen ein Ende der Betonwüste! Eine Unterbringung der U-Bahn Trasse unter die aufgeständerte Schnellstraße hingegen würde alle genannten Missstände verschärfen und vervielfachen.
Lärmbelastung
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 9 (5 in Frankfurt am Main)