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Hände weg! von der stationären und Notfallversorgung unserer Krankenhäuser in Schongau und Weilheim

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Kreistag des Landkreises WM-SOG; Aufsichtsrat Krankenhaus Landkreis WM-SOG; Bayer. Staatsminister für Gesundheit und Pflege Klaus Holetschek, Ministerpräsident Dr. Markus Söder; Bundesminister für Gesundheit Karl Lauterbach
5 156 Toetav 4 407 sees Landkreis Weilheim-Schongau

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25.04.2024 18:05

Liebe Unterstützende,

wir möchten Sie heute auf die neue Video-Serie des Bündnis Klinikrettung hinweisen.
Hier kommen die Menschen zu Wort, die in der Debatte um die Krankenhaus-Reform bisher weitestgehend ignoriert wurden: die Betroffenen.

In kurzen Interviews berichten Krankenhaus-Beschäftigte und Patient:innen aus ländlichen Regionen über die Folgen von Krankenhaus-Schließungen. Sie berichten über persönliche Erfahrungen und erklären, warum wohnortnahe Krankenhäuser für sie unabdingbar sind.

Video 1:
Horst Vogel (Rentner und ehem. Selbständiger in der Holzverarbeitung) schildert, wie das Umland von Hersbruck (Bayern) seit der Krankenhaus-Schließung im Jahr 2019 mit Unterversorgung kämpft. Seine Worte sind ein Weckruf, dass Klinikschließungen in strukturschwachen Kommunen uns alle betreffen: „Wenn ihr uns nicht helft, dann liegen wir in euren Betten – wenn ihr uns nicht helft, dann liegen wir in eurem Krankenhaus!“
Link zum Video: www.youtube.com/watch?v=tfffOLArn8g

Video 2:
Iris Stellmacher (Ernährungswissenschaftlerin) aus Breisach (Baden-Württemberg) kennt das Krankenhaus als Patientin und als Mitarbeiterin. Sie erzählt, wie ihr das wohnortnahe Krankenhaus bei einem ganz alltäglichen Unfall das Leben gerettet hat. Außerdem kann sie von einem von ihr als Ernährungsberaterin betreuten Pankreas-Patienten berichten, der in einem wohnortnahen kleinen Krankenhaus eine qualitativ hochwertige Nachsorge genoss und einige Jahre länger leben konnte.
Link zum Video: youtu.be/98amcaH75E0

Video 3:
Anke Görtz (Röntgenassistentin) aus Havelberg (Sachsen-Anhalt) berichtet über die gebrochenen Versprechen nach der Krankenhausschließung. Ein vom Land zugesichertes Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) gibt es auch vier Jahre nach der Schließung nicht.
Von vorher 48 Krankenschwestern haben 45 die Arbeit im Krankenhausbereich aufgegeben. Entgegen der Behauptungen von Gesundheitsminister Lauterbach verschärfen Zentralisierungen den Personalmangel.
Link zum Video: youtu.be/nDlf9QusdK0?si=XOEF84uFD-VlRr8s

Liebe Unterstützende, schauen Sie sich diese Videos an.
Teilen sie diese in Social Media.
Schreiben Sie bitte an Ihre Kommunalpolitiker:innen, an Ihre Bundestags- und Landtagsabgeordneten.
Schildern Sie hautnah, welche Folgen für Sie Klinikschließungen im Alltag haben.
Danke.

Mit vielen Grüßen
Das Team des Aktionsbündnisses











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