Регион: Berlin Pankow

Haus ohne Strom, ohne Heizung, ohne Warmwasser: Wie lange noch? Politik muss handeln!

Петицията е адресирана до
Bezirksamt Pankow – Wohnungsaufsicht / Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen

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1 000 за целта на колекцията

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  1. Започнато 2025-11-28
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новини

07.12.2025 г., 10:53

Wir haben den Petitionstext angepasst, weil die Wiederherstellung des Stroms am 5. Dezember zwar ein wichtiger Fortschritt war, die grundlegenden Probleme im Haus jedoch weiterhin bestehen. Zwei Wochen ohne Heizung und Warmwasser haben gezeigt, dass die Versorgung jederzeit wieder ausfallen kann. Zudem bleiben schwere Mängel wie eine defekte Hauseingangstür, illegale Wohnungsnutzungen, Kakerlakenbefall und zahlreiche Bauschäden weiterhin ungelöst.

Mit der Aktualisierung machen wir deutlich: Wir brauchen eine dauerhafte Lösung, nicht nur kurzfristige Reparaturen. Deshalb fordern wir weiterhin die treuhänderische Zwangsverwaltung durch den Bezirk Pankow. Jede zusätzliche Unterschrift hilft, den notwendigen Druck aufrechtzuerhalten.


New petition description:

Wir, die Bewohner*innen der Berliner Straße 84 in 13189 Berlin, wenden uns mit dieser Petition an Politik und Behörden, weil wir uns seit Wochen in einer akut gesundheitsgefährdenden, rechtswidrigen und menschenunwürdigen Situation befinden, die trotz behördlicher und gerichtlicher Maßnahmen weiterhin bestehen bleibt.

-Hintergrund: Ein Haus mit dokumentierter ProblematikDas Gebäude (Vorderhaus und Hinterhaus) wurde 2021 von Julian Kunz, Geschäftsführer der JFT Grundbesitz Nr. 25 GmbH, erworben.Der Bezirk Pankow hatte ursprünglich sein Vorkaufsrecht genutzt, da sich das Haus in einem Milieuschutzgebiet befindet. Herr Kunz klagte dagegen und gewann die Verwaltungsklage.Der Fall wurde bereits damals im RBB thematisiert. Schon kurz nach dem Erwerb begannen massive Probleme:

  • Einschüchterungsversuche gegenüber Mieter*innen
  • mehrfach fragwürdige Mieterhöhungen
  • Abmahnungen und Kündigungen mit falschen Daten
  • Vorwürfe angeblich illegaler Untervermietungen
  • grobe Verstöße gegen Datenschutz (Namen/Wohnungen vertauscht)
  • letzte Betriebskostenabrechnung stammt aus dem Jahr 2016
  • vermüllte Hinterhöfe, mangelnde Instandhaltung
  • Rattenbefall
  • illegale Zweckentfremdung: mehrere Wohnungen wurden mit Doppelstockbetten vollgestellt und an Geflüchtete weitervermietet
  • 4–6 Betten pro Zimmer, je Bett ~500 €
  • Mietverträge liegen den Bewohner*innen vor
  • eine Zwischenfirma (Eichenland GmbH) agiert als Strohfirma
  • Unklarheit, ob überhaupt eine rechtmäßige Hausverwaltung existiert
  • zeitweise war eine Nox Capital GmbH benannt
  • diese Firma steht ebenfalls im Firmengeflecht um Julian Kunz

⚠️ Aktuelle Lage: Update: TotalausfallStromversorgung derwiederhergestellt GrundversorgungSeit demaber 20.die NovemberGefahr istbleibt imbestehen

Am gesamten5. GebäudeDezember wurde der Hausstrom abgeschaltet, nachdemin der EigentümerBerliner überStraße längere84 Zeitendlich keinewieder Zahlungeneingeschaltet mehr annach denzwei EnergieversorgerWochen Vattenfallohne geleistetHeizung hatte.und StromnetzWarmwasser Berlinmitten warim daraufhinWinter. gezwungen,Dieser Schritt wurde nur möglich durch massiven öffentlichen Druck, die StromversorgungUnterstützung imder gesamten Gebäude vollständig zu kappen.keine Heizungkein Warmwasserkeine Beleuchtung in Treppenhäusern (absolute Dunkelheit)tägliche Unfallgefahr, besonders für Kinder, ältere MenschenMedien und Personendas mitkonsequente EinschränkungengesundheitsgefährdendeEingreifen Temperaturendes inPankower ihren WohnungenMehrere fast-Unfälle auf den Treppen sind bereits dokumentiert.BehördlicheBaustadtrats und gerichtlicheseines SchritteTeams, – und dennoch StillstandEs wurde bereits viel unternommen:Die Wohnungsaufsicht Pankow hat Sanktionen gegendie den Eigentümer verhängt.Mehreredazu Mieter*innendrängten, habenseine beimausstehenden AmtsgerichtSchulden zu begleichen.

Doch das Grundproblem ist weiterhin ungelöst.Die Ereignisse der letzten Wochen zeigen eindeutig, dass es sich nicht um einen einmaligen Vorfall handelt, sondern um ein systematisches und fortgesetztes Fehlverhalten des Eigentümers. Ohne eine treuhänderische Zwangsverwaltung durch den Bezirk Pankow erfolgreichbesteht einen„Antragein aufhohes ErlassRisiko, dass Heizung, Warmwasser und Strom schon bald wieder ausfallen.

Aktuelle Missstände, die weiterhin bestehen:• Die Hauseingangstür ist nach wie vor defekt und bietet keinerlei Sicherheit.• Mehrere Wohnungen werden illegal zweckentfremdet und für illegale Aktivitäten genutzt.• Zahlreiche Bauschäden in Wohnungen und Gemeinschaftsbereichen bleiben seit Jahren unrepariert (Feuchtigkeit, Schimmel, defekte Leitungen, Kakerlakenbefall, vermüllte Hofbereiche).• Es fehlt an einer einstweiligenfunktionierenden Verfügung“Hausverwaltung erwirkt.Esoder liegeneiner Akten,verantwortlichen Anordnungen und Dokumentationen über die Gefährdungslage vor.Doch trotz all dieser Maßnahmen bleibt die Lage unverändert.Die Grundversorgung wurde nicht wiederhergestellt, die Eigentümer ignorieren Auflagen, und die Behörden haben aufgrund gesetzlicher Grenzen nur begrenzte Handlungsmöglichkeiten.Ansprechperson.


Signatures at the time of the change: 550


07.12.2025 г., 10:49

Wir haben den Petitionstext angepasst, weil die Wiederherstellung des Stroms am 5. Dezember zwar ein wichtiger Fortschritt war, die grundlegenden Probleme im Haus jedoch weiterhin bestehen. Zwei Wochen ohne Heizung und Warmwasser haben gezeigt, dass die Versorgung jederzeit wieder ausfallen kann. Zudem bleiben schwere Mängel wie eine defekte Hauseingangstür, illegale Wohnungsnutzungen, Kakerlakenbefall und zahlreiche Bauschäden weiterhin ungelöst.

Mit der Aktualisierung machen wir deutlich: Wir brauchen eine dauerhafte Lösung, nicht nur kurzfristige Reparaturen. Deshalb fordern wir weiterhin die treuhänderische Zwangsverwaltung durch den Bezirk Pankow. Jede zusätzliche Unterschrift hilft, den notwendigen Druck aufrechtzuerhalten.


New petition description:

Wir, die Bewohner*innen der Berliner Straße 84 in 13189 Berlin, wenden uns mit dieser Petition an Politik und Behörden, weil wir uns seit Wochen in einer akut gesundheitsgefährdenden, rechtswidrigen und menschenunwürdigen Situation befinden, die trotz behördlicher und gerichtlicher Maßnahmen weiterhin bestehen bleibt.

-Hintergrund: Ein Haus mit dokumentierter ProblematikDas Gebäude (Vorderhaus und Hinterhaus) wurde 2021 von Julian Kunz, Geschäftsführer der JFT Grundbesitz Nr. 25 GmbH, erworben.Der Bezirk Pankow hatte ursprünglich sein Vorkaufsrecht genutzt, da sich das Haus in einem Milieuschutzgebiet befindet. Herr Kunz klagte dagegen und gewann die Verwaltungsklage.Der Fall wurde bereits damals im RBB thematisiert. Schon kurz nach dem Erwerb begannen massive Probleme:

  • Einschüchterungsversuche gegenüber Mieter*innen
  • mehrfach fragwürdige Mieterhöhungen
  • Abmahnungen und Kündigungen mit falschen Daten
  • Vorwürfe angeblich illegaler Untervermietungen
  • grobe Verstöße gegen DatenschutzDatenschutz (Namen/Wohnungen vertauscht)
  • letzte Betriebskostenabrechnung stammt aus dem Jahr 2016
  • vermüllte Hinterhöfe, mangelnde Instandhaltung
  • Rattenbefall
  • illegale Zweckentfremdung: mehrere Wohnungen wurden mit Doppelstockbetten vollgestellt und an Geflüchtete weitervermietet
  • 4–6 Betten pro Zimmer, je Bett ~500 €
  • Mietverträge liegen den Bewohner*innen vor
  • eine Zwischenfirma (Eichenland GmbH) agiert als Strohfirma
  • Unklarheit, ob überhaupt eine rechtmäßige Hausverwaltung existiert
  • zeitweise war eine Nox Capital GmbH benannt
  • diese Firma steht ebenfalls im Firmengeflecht um Julian Kunz

⚠️ Aktuelle Lage: Totalausfall der GrundversorgungSeit dem 20. November ist im gesamten Gebäude der Hausstrom abgeschaltet, nachdem der Eigentümer über längere Zeit keine Zahlungen mehr an den Energieversorger Vattenfall geleistet hatte. Stromnetz Berlin war daraufhin gezwungen, die Stromversorgung im gesamten Gebäude vollständig zu kappen.

  • keine Heizung
  • kein Warmwasser
  • keine Beleuchtung in Treppenhäusern (absolute Dunkelheit)
  • tägliche Unfallgefahr, besonders für Kinder, ältere Menschen und Personen mit Einschränkungen
  • gesundheitsgefährdende Temperaturen in ihren Wohnungen

Mehrere fast-Unfälle auf den Treppen sind bereits dokumentiert.

Behördliche und gerichtliche Schritte – und dennoch StillstandEs wurde bereits viel unternommen:

  • Die Wohnungsaufsicht Pankow hat Sanktionen gegen den Eigentümer verhängt.
  • Mehrere Mieter*innen haben beim Amtsgericht Pankow erfolgreich einen
  • „Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung“ erwirkt.
  • Es liegen Akten, Anordnungen und Dokumentationen über die Gefährdungslage vor.

Doch trotz all dieser Maßnahmen bleibt die Lage unverändert.Die Grundversorgung wurde nicht wiederhergestellt, die Eigentümer ignorieren Auflagen, und die Behörden haben aufgrund gesetzlicher Grenzen nur begrenzte Handlungsmöglichkeiten.


Signatures at the time of the change: 550


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