Terület: Bundesland Hessen
Kultúra

Björn Höcke den Beamtenstatus entziehen

A petíció benyújtója nem nyilvános
A petíció címzettje
Hessisches Kultusministerium
13 615 Támogató

A petíció benyújtója nem nyújtotta be a petíciót.

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A petíció benyújtója nem nyújtotta be a petíciót.

  1. Indított 2017
  2. A gyűjtés befejeződött
  3. Benyújtott
  4. Párbeszéd
  5. Sikertelen

2018. 10. 12. 2:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


2017. 01. 20. 14:35

Ich hoffe, das geht so klar.


Neue Begründung: Mit seiner umstrittenen Rede in Dresden hat der Thüringer AfD-Politiker Björn Höcke mutmaßlich Volkshetze betrieben.
Herr Höcke schürt in seiner Rede Ängste, indem er eine „elementare“ Bedrohungslage durch die Kombination aus Masseneinwanderung und Geburtenrückgang schafft. Jene These ist durch keinerlei Erhebung gestützt und entbehrt jeglicher Objektivität. Zitat: "Unser liebes Volk ist im Inneren tief gespalten und durch den Geburtenrückgang sowie die Masseneinwanderung erstmals in seiner Existenz tatsächlich elementar bedroht."
Mit dem Satz die Deutschen brauchten "eine erinnerungspolitische Wende um 180 Grad“ ruft der Geschichtslehrer zur Abkehr vom Erinnern an die Gräuel der Nationalsozialisten auf und mindert den Bedeutungsgehalt des Holocausts.
Mit der Äußerung "Wir Deutschen, also unser Volk, sind das einzige Volk der Welt, das sich ein Denkmal der Schande in das Herz seiner Hauptstadt gepflanzt hat." bezeichnet er wohl das Berliner Holocaustdenkmal als Schande. In dem Fall beschädigt er Ehre und Ansehen eines Stücks deutscher Kultur und stellt es bloß.
Bei Amtsantritt als Lehrer hat Herr Höcke seinem Amtseid geleistet und somit seine Loyalität gegenüber Verfassung und Gesetz bekundet. Jene verbalen Äußerungen wie bei seiner Rede am 17.01.2017 in Dresden stellen diesbezüglich womöglich einen Verstoß dar.
Bis zu seinem Einzug in den Landtag war er Oberstudienrat an einer kooperativen Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe im hessischen Bad Sooden-Allendorf.
Diese Petition distanziert sich von persönlichen Beleidigungen oder Diffamierungen. Sie dient lediglich dem Schutze unsere Bildungs- und Kulturpolitik und damit der demokratischen Grundordnung.
Sämtliche anfänglichen Formulierungsprobleme und die womöglich daraus resultierenden Verwirrungen konnten sachlich, kompetent und konstruktiv mit OpenPetition geklärt und aus der Welt geschafft werden.
Bild: (c) metropolico.org / unbearbeitet /Lizenz: creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/



2017. 01. 20. 10:50

Ich habe nur auf die Änderungen von Openpetion selbst aufmerksam gemacht.


Neuer Petitionstext: Das hessische Kultusministerium möge nach seiner Brandrede am 17.01.2017 ein Disziplinarverfahren mit dem Ziele der Entfernung aus dem Beamtenverhältnis gegen Herr Björn Höcke, AfD-Fraktionsvorsitzender im Thüringer Landtag und beurlaubter Gymnasiallehrer, einleiten.


Neue Begründung: Mit seiner umstrittenen Rede in Dresden hat der Thüringer AfD-Politiker Björn Höcke mutmaßlich Volkshetze betrieben.
Herr Höcke schürt in seiner Rede Ängste, indem er eine „elementare“ Bedrohungslage durch die Kombination aus Masseneinwanderung und Geburtenrückgang schafft. Jene These ist durch keinerlei Erhebung gestützt und entbehrt jeglicher Objektivität. Zitat: "Unser liebes Volk ist im Inneren tief gespalten und durch den Geburtenrückgang sowie die Masseneinwanderung erstmals in seiner Existenz tatsächlich elementar bedroht."
Mit dem Satz die Deutschen brauchten "eine erinnerungspolitische Wende um 180 Grad“ ruft der Geschichtslehrer zur Abkehr vom Erinnern an die Gräuel der Nationalsozialisten auf und mindert den Bedeutungsgehalt des Holocausts.
Mit der Äußerung "Wir Deutschen, also unser Volk, sind das einzige Volk der Welt, das sich ein Denkmal der Schande in das Herz seiner Hauptstadt gepflanzt hat." bezeichnet er wohl das Berliner Holocaustdenkmal als Schande. In dem Fall beschädigt er Ehre und Ansehen eines Stücks deutscher Kultur und stellt es bloß.
Bei Amtsantritt als Lehrer hat Herr Höcke seinem Amtseid geleistet und somit seine Loyalität gegenüber Verfassung und Gesetz bekundet. Jene verbalen Äußerungen wie bei seiner Rede am 17.01.2017 in Dresden stellen diesbezüglich womöglich einen Verstoß dar.
Bis zu seinem Einzug in den Landtag war er Oberstudienrat an einer kooperativen Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe im hessischen Bad Sooden-Allendorf.
Diese Petition distanziert sich von persönlichen Beleidigungen oder Diffamierungen. Sie dient lediglich dem Schutze unsere Bildungs- und Kulturpolitik und damit der demokratischen Grundordnung.
Bild: (c) metropolico.org / unbearbeitet /Lizenz: creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/
Titel, Beschreibung und Begründung wurden von Autoren der Openpetition-GmbH selbst geändert und stimmen mit dem Originaltext des Initiators nur teilweise überein. Somit distanziert sich der Wortführer der Petition von dem überarbeiteten Text.
Wie seriös eine Petitionsseite sein kann, sehen Sie in diesem Beispiel.



2017. 01. 19. 11:39

Fotolizenz und Informationen


Neue Begründung: Mit seiner umstrittenen Rede in Dresden hat der Thüringer AfD-Politiker Björn Höcke mutmaßlich Volkshetze betrieben.
Herr Höcke schürt in seiner Rede Ängste, indem er eine „elementare“ Bedrohungslage durch die Kombination aus Masseneinwanderung und Geburtenrückgang schafft. Jene These ist durch keinerlei Erhebung gestützt und entbehrt jeglicher Objektivität. Zitat: "Unser liebes Volk ist im Inneren tief gespalten und durch den Geburtenrückgang sowie die Masseneinwanderung erstmals in seiner Existenz tatsächlich elementar bedroht."
Mit dem Satz die Deutschen brauchten "eine erinnerungspolitische Wende um 180 Grad“ ruft der Geschichtslehrer zur Abkehr vom Erinnern an die Gräuel der Nationalsozialisten auf und mindert den Bedeutungsgehalt des Holocausts.
Mit der Äußerung "Wir Deutschen, also unser Volk, sind das einzige Volk der Welt, das sich ein Denkmal der Schande in das Herz seiner Hauptstadt gepflanzt hat." bezeichnet er wohl das Berliner Holocaustdenkmal als Schande. In dem Fall beschädigt er Ehre und Ansehen eines Stücks deutscher Kultur und stellt es bloß.
Bei Amtsantritt als Lehrer hat Herr Höcke seinem Amtseid geleistet und somit seine Loyalität gegenüber Verfassung und Gesetz bekundet. Jene verbalen Äußerungen wie bei seiner Rede am 17.01.2017 in Dresden stellen diesbezüglich womöglich einen Verstoß dar.
Bis zu seinem Einzug in den Landtag war er Oberstudienrat an einer kooperativen Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe im hessischen Bad Sooden-Allendorf.
Diese Petition distanziert sich von persönlichen Beleidigungen oder Diffamierungen. Sie dient lediglich dem Schutze unsere Bildungs- und Kulturpolitik und damit der demokratischen Grundordnung.
Bild: (c) metropolico.org / unbearbeitet /Lizenz: creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/



2017. 01. 18. 22:12

Zusatz


Neue Begründung: Mit seiner umstrittenen Rede in Dresden hat der Thüringer AfD-Politiker Björn Höcke mutmaßlich Volkshetze betrieben.
Herr Höcke schürt in seiner Rede Ängste, indem er eine „elementare“ Bedrohungslage durch die Kombination aus Masseneinwanderung und Geburtenrückgang schafft. Jene These ist durch keinerlei Erhebung gestützt und entbehrt jeglicher Objektivität. ("Unser liebes Volk ist im Inneren tief gepalten und durch den Geburtenrückgang sowie die Masseneinwanderung erstmals in seiner Existenz tatsächlich elementar bedroht.")
Mit dem Satz die Deutschen brauchten "eine erinnerungspolitische Wende um 180 Grad“ ruft der Geschichtslehrer zur Abkehr vom Erinnern an die Gräuel der Nationalsozialisten auf und mindert den Bedeutungsgehalt des Holocausts.
Mit der Äußerung "Wir Deutschen, also unser Volk, sind das einzige Volk der Welt, das sich ein Denkmal der Schande in das Herz seiner Hauptstadt gepflanzt hat." bezeichnet er wohl das Berliner Holocaustdenkmal als Schande. In dem Fall beschädigt er Ehre und Ansehen eines Stücks deutscher Kultur und stellt es bloß.
Bei Amtsantritt hat Herr Höcke seinem Amtseid geleistet und somit seine Loyalität gegenüber Verfassung und Gesetz bekundet. Jene verbalen Äußerungen wie bei seiner Rede am 17.01.2017 in Dresden stellen diesbezüglich womöglich einen Verstoß dar.
Diese Petition distanziert sich von persönlichen Beleidigungen oder Diffamierungen. Sie dient lediglich dem Schutze unsere Bildungs- und Kulturpolitik und damit der demokratischen Grundordnung



2017. 01. 18. 21:38

erneut Rechtschreibfehler.


Neue Begründung: Mit seiner umstrittenen Rede in Dresden hat der Thüringer AfD-Politiker Björn Höcke mutmaßlich Volkshetze betrieben.
Herr Höcke schürt in seiner Rede Ängste, indem er eine „elementare“ Bedrohunglage Bedrohungslage durch die Kombination aus Masseneinwanderung und Geburtenrückgang schafft. Jene These ist durch keinerlei Erhebung gestützt und entbehrt jeglicher Objektivität. ("Unser liebes Volk ist im Inneren tief gepalten und durch den Geburtenrückgang sowie die Masseneinwanderung erstmals in seiner Existenz tatsächlich elementar bedroht.")
Mit dem Satz die Deutschen brauchten "eine erinnerungspolitische Wende um 180 Grad“ ruft der Geschichtslehrer zur Abkehr vom Erinnern an die Gräuel der Nationalsozialisten auf und mindert den Bedeutungsgehalt des Holocausts.
Mit der Äußerung "Wir Deutschen, also unser Volk, sind das einzige Volk der Welt, das sich ein Denkmal der Schande in das Herz seiner Hauptstadt gepflanzt hat." bezeichnet er wohl das Berliner Holocaustdenkmal als Schande. In dem Fall beschädigt er Ehre und Ansehen eines Stücks deutscher Kultur und stellt es bloß.
Bei Amtsantritt hat Herr Höcke seinem Amtseid geleistet und somit seine Loyalität gegenüber Verfassung und Gesetz bekundet. Jene verbalen Äußerungen wie bei seiner Rede am 17.01.2017 in Dresden stellen diesbezüglich womöglich einen Verstoß dar.



2017. 01. 18. 21:26

zum hundertsten Mal. Entschuldigung.


Neue Begründung: Mit seiner umstrittenen Rede in Dresden hat der Thüringer AfD-Politiker Björn Höcke mutmaßlich Volkshetze betrieben.
Herr Höcke schürt in seiner Rede Ängste, indem er eine „elementare“ Bedrohunglage durch die Kombination aus Masseneinwanderung und Geburtenrückgang schafft. Jene These ist durch keinerlei Erhebung gestützt und entbehrt jeglicher Objektivität. ("Unser liebes Volk ist im Inneren tief gepalten und durch den Geburtenrückgang sowie die Masseneinwanderung erstmals in seiner Existenz tatsächlich elementar bedroht.")
Mit dem Satz die Deutschen brauchten "eine erinnerungspolitische Wende um 180 Grad“ ruft der Geschichtslehrer zur Abkehr vom Erinnern an die Gräuel der Nationalsozialisten auf und mindert den Bedeutungsgehalt des Holocausts.
Mit der Äußerung "Wir Deutschen, also unser Volk, sind das einzige Volk der Welt, das sich ein Denkmal der Schande in das Herz seiner Hauptstadt gepflanzt hat." bezeichnet er wohl das Berliner Holocaustdenkmal als Schande. In dem Fall beschädigt er Ehre und Ansehen eines Stücks deutscher Kultur und stellt es bloß.
Bei Amtsantritt hat Herr Höcke seinem Amtseid geleistet und somit seine Loyalität gegenüber Verfassung und Gesetz bekundet. Jene verbalen Äußerungen wie bei seiner Rede am 17.01.2017 in Dresden stellen diesbezüglich womöglich einen klaren Verstoß dar.



2017. 01. 18. 21:24

Klare Formulierungen, Tippfehler


Neue Begründung: Mit seiner umstrittenen Rede in Dresden hat der Thüringer AfD-Politiker Björn Höcke mutmaßlich Volkshetze betrieben.
Herr Höcke schürt in seiner Rede Ängste, indem er eine „elementare“ Bedrohunglage durch die Kombination aus Masseneinwanderung und Geburtrückgang Geburtenrückgang schafft. Jene These ist durch keinerlei Erhebung gestützt und entbehrt jeglicher Objektivität. ("Unser liebes Volk ist im Inneren tief gepalten und durch den Geburtenrückgang sowie die Masseneinwanderung erstmals in seiner Existenz tatsächlich elementar bedroht.")
Mit dem Satz die Deutschen brauchten "eine erinnerungspolitische Wende um 180 Grad“ ruft der Geschichtslehrer zur Abkehr vom Erinnern an die Gräuel der Nationalsozialisten auf und mindert den Bedeutungsgehalt des Holocausts.
Mit der Äußerung "Wir Deutschen, also unser Volk, sind das einzige Volk der Welt, das sich ein Denkmal der Schande in das Herz seiner Hauptstadt gepflanzt hat." bezeichnet er ein wohl das Berliner Holocaustdenkmal im Wortlaut als Schande. Somit In dem Fall beschädigt er Ehre und Ansehen eines Stücks deutscher Kultur und stellt es bloß.
Bei Amtsantritt hat Herr Höcke seinem Amtseid geleistet und somit seine Loyalität gegenüber Verfassung und Gesetz bekundet. Jene verbalen Äußerungen wie bei seiner Rede am 17.01.2017 in Dresden stellen diesbezüglich einen klaren Verstoß dar.



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