Piirkond : Kaiserslautern

Kein Taubenturm am Albert-Schweitzer-Gymnasium!

Petitsioon on adresseeritud
Oberbürgermeisterin Beate Kimmel

582 allkirjad

26 %
312 . 1 200 kvoorumi jaoks sees Kaiserslautern Kaiserslautern

582 allkirjad

26 %
312 . 1 200 kvoorumi jaoks sees Kaiserslautern Kaiserslautern
  1. Algatatud 3.12.2025
  2. Kogumine > 5 kuud
  3. Esitamine
  4. Dialoog adressaadiga
  5. Otsus
Isiklikud andmed
 

Nõustun oma andmete salvestamisega. Võin selle nõusoleku igal ajal tagasi võtta.

uudised

03.12.2025 14:30

Es wurde ein zuvor nicht mitübertragener Text ergänzt.


Neue Begründung:

Eine Umsiedelung von Stadttauben gelingt nur in einem Radius von maximal 300 m von ihrem bisherigen Nistplatz, was für den geplanten Aufstellungsort nicht zutrifft. Bei Errichtung des Taubenturmes wird allenfalls durch Zuflug neuer Tauben ein nicht nur hygienisches Problem an einem Ort entstehen, wo vorher keines war. Dies ist kontraproduktiv.Zwar ist das allgemeine Risiko der Krankheitsübertragung nicht so hoch wie oft befürchtet, allerdings sind gerade immungeschwächte Personen einem bis zu tausendfach höherem Erkrankungsrisiko für Pilzerkrankungen und Allergien ausgesetzt (Quelle: Haag-Wackernagel D, Moch H. Health hazards posed by feral pigeons. J Infect. 2004 May;48(4):307-13. doi: 10.1016/j.jinf.2003.11.001. PMID: 15066331). Daher wird die Errichtung in der Nähe von Kindergärten, Schulen, Seniorenheimen, sowie in der Nähe von Krankenhäusern explizit nicht empfohlen.empfohlen.Tauben nehmen einen Taubenturm auch nicht an, wenn in der Nähe weiterhin ein Nahrungsangebot besteht. Dies ist aber in unmittelbarer Nähe von Schulhöfen immer der Fall.Die Übertragung der Taubenzecke auf Mitglieder der Schulgemeinschaft über die vorhandenen und in unmittelbarer Nähe befindlichen Schulhühner ist möglich. Schwere anaphylaktische Reaktionen können die Folge sein (Haag-Wackernagel D, Moch H. Health hazards posed by feral pigeons. J Infect. 2004 May;48(4):307-13. doi: 10.1016/j.jinf.2003.11.001. PMID: 15066331).Bei der Bewertung einer Maßnahme sind Nutzen und Risiko abzuwägen.Die Aufstellung am geplanten Ort in unmittelbarer Nähe zu zwei Schulhöfen sowie der Skaterbahn macht keinen Sinn zur Populationskontrolle und stellt somit lediglich ein medizinisch unnötiges Risiko dar.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 51 (28 in Kaiserslautern)


Aidake tugevdada kodanikuosalust. Tahame teha Teie mured kuuldavaks, jäädes samas iseseisvaks.

Annetage nüüd