Keine Freigabe von sensiblen Krankendaten für die Forschung

Versoeker nie publiek nie
Die petisie is gerig aan
Jens Spahn

66 Handtekeninge

Die versoeker het nie die versoekskrif ingedien/oorhandig nie.

66 Handtekeninge

Die versoeker het nie die versoekskrif ingedien/oorhandig nie.

  1. Begin 2020
  2. Versameling voltooi
  3. Ingedien
  4. Dialoog
  5. Misluk

nuus

2020-04-19 15:50

Tippfehler im Wort "gezwungen" korrigiert


Neue Begründung: Sehr geehrter Herr Spahn,
wenn, wie Sie sagen, unser Gesundheitssystem hauptsächlich per Fax kommuniziert, liegt das am falschen Management der Gesundheitsminister und wird nicht dadurch kompensiert, dass sensible Krankendaten (wohlgemerkt auch nur von Kassenpatienten) für die Forschung zur Verfügung gestellt werden. Für mich würde dies einen Fall von klassischem Machtmissbrauch darstellen. Meine Krankendaten gehen solange ich lebe die Forschung nur dann etwas an, wenn ich der Weitergabe zustimme. Man kann ja auch nicht einfach zur Organspende gewungen gezwungen werden, obwohl man dann schon tot ist.
Es stellt sich auch die Frage, warum nur Daten von Kassenpatienten freigegeben werden sollen. Das an sich ist aus meiner Sicht eine herbe Diskimminierung.
Es grüßt Sie freundlich, aber sehr verärgert
Gudrun Wellershausen

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 5


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