Alueella: Saksa
Terveys

Keine Freigabe von sensiblen Krankendaten für die Forschung

Hakija ei ole julkinen
Vetoomus on osoitettu
Jens Spahn
66 Tukeva

Vetoomuksen esittäjä ei jättänyt vetoomusta.

66 Tukeva

Vetoomuksen esittäjä ei jättänyt vetoomusta.

  1. Aloitti 2020
  2. Keräys valmis
  3. Lähetetty
  4. Valintaikkuna
  5. Epäonnistunut

17.06.2021 klo 2.11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team



20.04.2020 klo 12.20

Dies ist ein Hinweis der openPetition-Redaktion:

Ist die Richtigkeit von Aussagen in einer Petition umstritten bzw. sind die Aussagen nicht hinreichend belegt, werden die Unterstützer darauf hingewiesen und die Petition wird nicht öffentlich gelistet.

Der Artikel ist schon etwas alt, hier ein neuerer Artikel zum Vergleich: www.freitag.de/autoren/ulrike-baureithel/im-windschatten-der-krise

Das Krankendaten ungefragt weitergegeben werden, ist im Moment nicht beschlossen.


19.04.2020 klo 21.54

Tippfehler in "gezwungen" und " Diskriminierung" korrigiert


Neue Begründung: Sehr geehrter Herr Spahn,
wenn, wie Sie sagen, unser Gesundheitssystem hauptsächlich per Fax kommuniziert, liegt das am falschen Management der Gesundheitsminister und wird nicht dadurch kompensiert, dass sensible Krankendaten (wohlgemerkt auch nur von Kassenpatienten) für die Forschung zur Verfügung gestellt werden. Für mich würde dies einen Fall von klassischem Machtmissbrauch darstellen. Meine Krankendaten gehen solange ich lebe die Forschung nur dann etwas an, wenn ich der Weitergabe zustimme. Man kann ja auch nicht einfach zur Organspende gezwungen werden, obwohl man dann schon tot ist.
Es stellt sich auch die Frage, warum nur Daten von Kassenpatienten freigegeben werden sollen. Das an sich ist aus meiner Sicht eine herbe Diskimminierung. Diskriminierung.
Es grüßt Sie freundlich, aber sehr verärgert
Gudrun Wellershausen

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 5


19.04.2020 klo 21.50

Tippfehler im Wort "gezwungen" korrigiert


Neue Begründung: Sehr geehrter Herr Spahn,
wenn, wie Sie sagen, unser Gesundheitssystem hauptsächlich per Fax kommuniziert, liegt das am falschen Management der Gesundheitsminister und wird nicht dadurch kompensiert, dass sensible Krankendaten (wohlgemerkt auch nur von Kassenpatienten) für die Forschung zur Verfügung gestellt werden. Für mich würde dies einen Fall von klassischem Machtmissbrauch darstellen. Meine Krankendaten gehen solange ich lebe die Forschung nur dann etwas an, wenn ich der Weitergabe zustimme. Man kann ja auch nicht einfach zur Organspende gewungen gezwungen werden, obwohl man dann schon tot ist.
Es stellt sich auch die Frage, warum nur Daten von Kassenpatienten freigegeben werden sollen. Das an sich ist aus meiner Sicht eine herbe Diskimminierung.
Es grüßt Sie freundlich, aber sehr verärgert
Gudrun Wellershausen

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 5


18.04.2020 klo 16.16

deutlichere Überschrift
passendere Themenzuordnung (vorher Sicherheit, jetzt Gesundheit)
Kurzlink eingetragen


Neuer Titel: Keine Freigabe von sensiblen Krankendaten an für die Forschung

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 5


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