Keine TV Präsenz für Extremisten und Demokratiefeinde

Petition richtet sich an
Öffentlich-Rechtliche Rundfunkanstalten

262 Unterschriften

Sammlung beendet

262 Unterschriften

Sammlung beendet

  1. Gestartet Mai 2025
  2. Sammlung beendet
  3. Einreichung vorbereiten
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Neuigkeiten

09.05.2025, 05:38

Mit Blick auf den Rückzug des VS und dem vorübergehenden "Stillhalteabkommen" lasse ich diese Petition erst einmal auslaufen.


Neues Zeichnungsende: 12.05.2025
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 256


07.05.2025, 10:00

Dies ist ein Hinweis der openPetition-Redaktion:

Petitionen, die inhaltlich gleich oder ähnlich wie bereits laufende Petitionen sind, werden nicht öffentlich gelistet, können aber weiterhin unterschrieben werden. Im Interesse des Anliegens sollen möglichst viele Unterschriften unter einer Petition gebündelt werden.

Es existiert bereits eine Petition zum Thema:

www.openpetition.de/petition/online/keine-buehne-fuer-rechtsextreme-afd-auftritte-in-oeffentlich-rechtlichen-medien-beenden


04.05.2025, 11:34

Es wurde eine Fehlerkorrektur vorgenommen und ein Satz wurde in der Formulierung angepasst!


Neuer Petitionstext:

Der Verfassungsschutz stuft die gesamte AfD als "gesichert rechtsextrem" ein. Rechte Propaganda, menschenverachtende Statements, "FakeNews" und Lügen bestimmen das Narrativ dieser Partei. Einzelne Mitglieder treten immer wieder mit extrem Positionen hervor.„Das in der Partei vorherrschende ethnisch-abstammungsmäßige Volksverständnis ist nicht mit der freiheitlichen demokratischen Grundordnung vereinbar“, so das Bundesamt für Verfassungschutz.Es ist an der Zeit, dass die Medien sich ihrer Verantwortung bewusst werden und nicht länger als verlängertes Sprachrohr dieser Extremisten auftreten. Die Dauerpräsenz von Weidl & Co. im Öffentlich-rechtlicheröffentlich-rechtlichen Rundfunk muss(ÖRR) - Einladungen zu Talk-Shows sowie Live-Interviews müssen ein Ende haben.finden. Eine Berichterstattung z.B. aus dem Bundestag und Bewertungen reichen völlig aus.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 159 (150 in Deutschland)


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