Kraj : Německo
Sociální

Kindertagespflege Existenzen sichern!

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Franziska Giffey
8 684 8 656 v Německo

Příjemce petice neodpověděl.

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  1. Zahájena 2020
  2. Sbírka byla dokončena
  3. Odesláno dne 27.04.2020
  4. Dialog
  5. Neúspěšný

28. 04. 2021 2:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team




31. 03. 2020 1:33

Begründung: Der komplexe Sachverhalt in der unterschiedlichen Ausgestaltung des Förderalismus im Deutschen Bildungssystem.


Neuer Petitionstext: Hallo Zusammen,
Solidarität ist gefragt! In diesen besonderen Zeiten mehr denn je und überall.
überall. Wir brauchen dringend Unterstützung von allen Kindertagespflege-Kolleg*innen, Eltern und Großeltern deren Enkel-/kinder aktuell oder in der Vergangenheit in Kindertagespflege betreut wussten. Natürlich darf uns auch sonst jeder der der
möchte sehr gerne unterstützen.
Laut Mit dem Gesetzesentwurf vom Deutschen Bundestag, Drucksache 19/18107 Artikel 10 Paragraph 3, sollen wir Bundesrat verabschiedeten Sozialpaket soll die nachhaltige Sicherung der Leistungsträger / sozialen Dienstleister gewährleistet werden. In diesen Bereich fällt auch der Bereich der Kindertagesbetreuung.
Die Kindertagesbetreuung umfasst die Betreuung durch Kitas und Kindertagespflege. Beide Betreuungsformen sind im SGB VIII als gleichrangig verankert.
Deutschlandweit werden über 175.000 Kinder von über 40.000
Tagespflegepersonen maximal 75% betreut. Tagespflegepersonen sind selbstständig, aber in ihrer finanziellen Ausgestaltung an die kommunalen Satzungen gebunden und haben nur einen geringen finanziellen Spielraum.
Bundesweit ist die Vergütung im
der Zuschüsse auf Grundlage des durchschnittlichen Monatsverdienstes 2019 bekommen.
Das bedeutet zum einen das aktuell keine einfache
Regel nicht so ausgerichtet, dass sie den totalen Betreuungsausfall einer gesamten Gruppe durch Rücklagen kompensieren kann.
Mit der bundesweiten Schließung von Kitas
und unbürokratische Lösung zugesichert ist und alle Tagespflegepersonen Kindertagespflege kommen viele Kolleg*innen in große Existenzängste gestürzt werden.
Seit 13.03.2020 wurde nacheinander in den Bundesländern entschieden, dass zumeist bis zum 19.04.2020 auch in der Kindertagespflege ein Betreuungsverbot besteht (in NRW besteht sogar ein Betretungsverbot!). Das ist nun bereits über 14 Tage her! Es wurden zahlreiche Hilfspakete entschieden, nur für uns Tagespflegepersonen gibt es keine rechtskräftige und einheitliche Regelung. Die Lage der Tagespflegepersonen stellt sich so dar, dass die Kommunen von „wir zahlen sie weiter“ bis „wir zahlen sie während der Schließung nicht“ alles dabei ist.
existenzielle Nöte.
Viele Kommunen und Bundesländer haben noch keine nachhaltige Sicherstellung der Weiterfinanzierung garantiert.
Wir fordern:Eine bundesweit verpflichtende Ausschöpfung des Sozialpaketes für
die weitere Zahlung unter Vorbehalt zugesagt, oftmals auch zeitlich begrenzt bis 31.03. oder 18.04., aber Kindertagespflege, die analaog und deckungsgleich zu den finanziellen Mitteln für die Kitas sein muss.
Beide Betreuungsformen gilt
es gibt auch immer noch Kommunen, die den Kindertagespflegepersonen noch gar keine Auskunft, bzgl. der weiteren Bezahlung, gegeben haben. Das betrifft im gleich Maße zu unterstützen und bedroht unzählige Existenzen!
zu sichern.
Die Gelder müssen schnell und unbürokratisch fließen.
Ebenso kann es passieren dass das Betreuungsverbot verlängert wird, oder auch, dass zu späteren Zeitpunkten neue Verbote folgen könnten, wenn die Situation dies fordert. Deswegen ist es besonders wichtig muss gewährleistet sein, dass eine bundesweit einheitliche Regelung getroffen wird, Weiterfinanzierung auch über den 19.04.20 hinaus gesichert ist.
Die finanzielle Sicherstellung muss für
die ihre Gültigkeit behält bis gesamte angeordnete Nichtbetreuung erfolgen.
Eine Sicherstellung des gesetzlichen Anspruchs auf einen Betreuungsplatz muss oberste Priorität haben.
Nur mit einer nachhaltigen und ausreichenden Finanzierung wird das möglich sein.
Bereits jetzt fehlen 320.000 Betreuungsplätze in Deutschland. Helfen Sie uns mit, dass sich
die Pandemie offiziell beendet ist!
Bitte unterstützt
Zahl nicht auf eine halbe Million erhöht. Helfen Sie uns alle gemeinsam, damit unsere Existenzen nicht gefährdet werden. Die Plätze werden nach dem Betreuungsverbot mehr denn je benötigt, wenn unsere gesamte Bevölkerung darauf angewiesen ist, dass die Eltern zukünftig Betreuungsplätze für ihre Kinder haben. Denn es werden nach der Krise alle Kräfte für den Arbeitsmarkt gebraucht werden, um unsere Wirtschaft wieder anzukurbeln!
Wir fordern eine unbürokratische, bundesweit einheitliche Lösung, die zeitnah umgesetzt wird!
Es muss außerdem dringend eine Lösung für alle Betreuungsverträge gefunden werden, die während der Zeit der Betreuungsverbote begonnen hätten. Denn diese Verschiebungen der Aufnahme in die Betreuung bedeuten sonst Einbußen, die für viele Tagespflegepersonen das existenzielle Aus bedeuten würden.
Forderung: Gleichstellung zur öffentlichen Einrichtung nach SGB VIII Weiterfinanzierung während der Schließung in vollem Umfang.
einzige familiäre Betreuungsform Deutschlands langfristig zu sichern


Neue Begründung: Wir Tagespflegepersonen sind den Einrichtungen, nach SGB VIII, gleichgestellt. Daher sollten wir Die laufenden Gelder werden in normalen Zeiten durch beschlossene Etats finanziert. Die Bedingung ist an eine Leistungserbringung geknüpft, die derzeit nicht gegeben ist. Manche Kommunen zahlen noch für Übergangszeiten (gemäß der örtlichen Satzung). Insgesamt werden jetzt jedoch neue Wege der Finanzierung gesucht. Einige Kommunen verweisen auch ebenso uneingeschränkt weiter bezahlt werden. Wir betreuen bundesweit über 195.000 Kinder und ermöglichen ihnen somit auf Hilfspakete für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und generieren damit wirtschaftliche Einnahmen. Wir sorgen in kleinen Gruppen für eine intensive, bedarfsgerechte Betreuung.
Soloselbstständigen.
Die Kindertagespflege Sicherstellung des Betreuungsangebotes ist für viele aber vorrangig die Aufgabe der Bundesländer. Nach dem Ende der Coronakrise müssen die Eltern die Lösung, arbeiten gehen zu können. Wir fangen wieder arbeiten, die Kinder auf, in die keinen Platz Betreuung. Der Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz ist nicht ausgesetzt.
Somit muss es auch
im Kindergarten bekommen. Auch in allen Schulferien stellen wir Betreuung sicher, Interesse aller Bundesländer sein, dass Eltern beruhigt arbeiten gehen können.
Wir integrieren und sozialisieren bereits
die Kleinsten, bieten ein familiennahes Umfeld und unterstützen bei kleinen und großem Problemen alle Familien so gut es geht!
Die Tagespflege muss
Kindertagespflege nachhaltig gesichert bleiben und das geht wird. Dieses funktioniert jedoch nur, wenn wir finanziell nicht im Stich gelassen billigend in Kauf genommen wird, dass Kindertagespflegepersonen bundesweit zahlungsunfähig werden.
Viele von uns stecken ihr ganzes Herzblut in die Tätigkeit, wir dürfen nicht zulassen das die eh schon zu knappen Plätze noch weniger werden! Die Kindertagespflege betrifft uns alle und ist so ein wichtiger und wertvoller Beitrag für unsere gesamte Gesellschaft.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 3459 (3448 in Deutschland)


30. 03. 2020 18:23

Es wurde ergänzt das in Nordrhein Westfalen ein Betretungsverbot herrscht. Wir versuchen die Petition rechtlich so gut es geht abzusichern und immer aktuell zu halten.


Neuer Petitionstext: Hallo Zusammen,
Solidarität ist gefragt! In diesen besonderen Zeiten mehr denn je und überall.
Wir brauchen dringend Unterstützung von allen Kindertagespflege-Kolleg*innen, Eltern und Großeltern deren Enkel-/kinder aktuell oder in der Vergangenheit in Kindertagespflege betreut wussten. Natürlich darf uns auch sonst jeder der möchte sehr gerne unterstützen.
Laut dem Gesetzesentwurf vom Deutschen Bundestag, Drucksache 19/18107 Artikel 10 Paragraph 3, sollen wir Tagespflegepersonen maximal 75% der Zuschüsse auf Grundlage des durchschnittlichen Monatsverdienstes 2019 bekommen.
Das bedeutet zum einen das aktuell keine einfache und unbürokratische Lösung zugesichert ist und alle Tagespflegepersonen in große Existenzängste gestürzt werden.
Seit 13.03.2020 wurde nacheinander in den Bundesländern entschieden, dass zumeist bis zum 19.04.2020 auch in der Kindertagespflege ein Betreuungsverbot besteht. besteht (in NRW besteht sogar ein Betretungsverbot!). Das ist nun bereits über 14 Tage her! Es wurden zahlreiche Hilfspakete entschieden, nur für uns Tagespflegepersonen gibt es keine rechtskräftige und einheitliche Regelung. Die Lage der Tagespflegepersonen stellt sich so dar, dass die Kommunen von „wir zahlen sie weiter“ bis „wir zahlen sie während der Schließung nicht“ alles dabei ist. Viele Kommunen haben die weitere Zahlung unter Vorbehalt zugesagt, oftmals auch zeitlich begrenzt bis 31.03. oder 18.04., aber es gibt auch immer noch Kommunen, die den Kindertagespflegepersonen noch gar keine Auskunft, bzgl. der weiteren Bezahlung, gegeben haben. Das betrifft und bedroht unzählige Existenzen!
Ebenso kann es passieren dass das Betreuungsverbot verlängert wird, oder auch, dass zu späteren Zeitpunkten neue Verbote folgen könnten, wenn die Situation dies fordert. Deswegen ist es besonders wichtig dass eine bundesweit einheitliche Regelung getroffen wird, die ihre Gültigkeit behält bis die Pandemie offiziell beendet ist!
Bitte unterstützt uns alle gemeinsam, damit unsere Existenzen nicht gefährdet werden. Die Plätze werden nach dem Betreuungsverbot mehr denn je benötigt, wenn unsere gesamte Bevölkerung darauf angewiesen ist, dass die Eltern zukünftig Betreuungsplätze für ihre Kinder haben. Denn es werden nach der Krise alle Kräfte für den Arbeitsmarkt gebraucht werden, um unsere Wirtschaft wieder anzukurbeln!
Wir fordern eine unbürokratische, bundesweit einheitliche Lösung, die zeitnah umgesetzt wird!
Es muss außerdem dringend eine Lösung für alle Betreuungsverträge gefunden werden, die während der Zeit der Betreuungsverbote begonnen hätten. Denn diese Verschiebungen der Aufnahme in die Betreuung bedeuten sonst Einbußen, die für viele Tagespflegepersonen das existenzielle Aus bedeuten würden.
Forderung: Gleichstellung zur öffentlichen Einrichtung nach SGB VIII Weiterfinanzierung während der Schließung in vollem Umfang.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1425 (1421 in Deutschland)


30. 03. 2020 2:32

Konkretisierung der Forderung bei der Beschreibung da zu ungenau formuliert


Neuer Petitionstext: Hallo Zusammen,
Solidarität ist gefragt! In diesen besonderen Zeiten mehr denn je und überall.
Wir brauchen dringend Unterstützung von allen Kindertagespflege-Kolleg*innen, Eltern und Großeltern deren Enkel-/kinder aktuell oder in der Vergangenheit in Kindertagespflege betreut wussten. Natürlich darf uns auch sonst jeder der möchte sehr gerne unterstützen.
Laut dem Gesetzesentwurf vom Deutschen Bundestag, Drucksache 19/18107 Artikel 10 Paragraph 3, sollen wir Tagespflegepersonen maximal 75% der Zuschüsse auf Grundlage des durchschnittlichen Monatsverdienstes 2019 bekommen.
Das bedeutet zum einen das aktuell keine einfache und unbürokratische Lösung zugesichert ist und alle Tagespflegepersonen in große Existenzängste gestürzt werden.
Seit 13.03.2020 wurde nacheinander in den Bundesländern entschieden, dass zumeist bis zum 19.04.2020 auch in der Kindertagespflege ein Betreuungsverbot besteht. Das ist nun bereits 14 Tage her! Es wurden zahlreiche Hilfspakete entschieden, nur für uns Tagespflegepersonen gibt es keine rechtskräftige und einheitliche Regelung. Die Lage der Tagespflegepersonen stellt sich so dar, dass die Kommunen von „wir zahlen sie weiter“ bis „wir zahlen sie während der Schließung nicht“ alles dabei ist. Viele Kommunen haben die weitere Zahlung unter Vorbehalt zugesagt, oftmals auch zeitlich begrenzt bis 31.03. oder 18.04., aber es gibt auch immer noch Kommunen, die den Kindertagespflegepersonen noch gar keine Auskunft, bzgl. der weiteren Bezahlung, gegeben haben. Das betrifft und bedroht unzählige Existenzen!
Ebenso kann es passieren dass das Betreuungsverbot verlängert wird, oder auch, dass zu späteren Zeitpunkten neue Verbote folgen könnten, wenn die Situation dies fordert. Deswegen ist es besonders wichtig dass eine bundesweit einheitliche Regelung getroffen wird, die ihre Gültigkeit behält bis die Pandemie offiziell beendet ist!
Bitte unterstützt uns alle gemeinsam, damit unsere Existenzen nicht gefährdet werden. Die Plätze werden nach dem Betreuungsverbot mehr denn je benötigt, wenn unsere gesamte Bevölkerung darauf angewiesen ist, dass die Eltern zukünftig Betreuungsplätze für ihre Kinder haben. Denn es werden nach der Krise alle Kräfte für den Arbeitsmarkt gebraucht werden, um unsere Wirtschaft wieder anzukurbeln!
Wir fordern eine unbürokratische, bundesweit einheitliche Lösung, die zeitnah umgesetzt wird!
Es muss außerdem dringend eine Lösung für alle Betreuungsverträge gefunden werden, die während der Zeit der Betreuungsverbote begonnen hätten. Denn diese Verschiebungen der Aufnahme in die Betreuung bedeuten sonst Einbußen, die für viele Tagespflegepersonen das existenzielle Aus bedeuten würden.
Forderung: Gleichstellung zur öffentlichen Einrichtung nach SGB VIII Weiterfinanzierung während der Schließung in vollem Umfang.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 889


30. 03. 2020 0:26

Die Petition wurde von Baden Württemberg auf eine Deutschlandweite ausgeweitet.


Neuer Titel: BW: Kindertagespflege Existenzen sichern
sichern!


Neuer Petitionstext: Achtung, zum besseren Verständnis für alle die nicht im Thema sind wurde der Text aktualisiert und bearbeitet.
Hallo Zusammen,
wir Solidarität ist gefragt! In diesen besonderen Zeiten mehr denn je und überall.
Wir
brauchen dringend Unterstützung von allen Tageseltern Kindertagespflege-Kolleg*innen, Eltern und von allen Eltern, die ihre Kinder Großeltern deren Enkel-/kinder aktuell oder auch früher von Tageseltern betreuen lassen/lassen haben. in der Vergangenheit in Kindertagespflege betreut wussten. Natürlich darf uns auch sonst jeder der möchte sehr gerne unterstützen.
**Laut
unterstützen.
Laut
dem Gesetzesentwurf vom Deutschen Bundestag Bundestag, Drucksache 19/18107 Artikel 10 Paragraph 3 3, sollen wir Tagespflegepersonen maximal 75% der Zuschüsse auf Grundlage des durchschnittlichen Monatsverdienstes 2019 bekommen**
bekommen.
Das bedeutet zum einen das aktuell keine einfache und unbürokratische Lösung zugesichert ist und alle Tagespflegepersonen in große Existenzängste gestürzt werden.
Am
werden.
Seit
13.03.2020 wurde entschieden das wir nacheinander in Baden Württemberg den Bundesländern entschieden, dass zumeist bis zum 19.04.2020 auch in der Kindertagespflege ein Betreuungsverbot erhalten. besteht. Das ist nun bereits 14 Tage her! Es wurden zahlreiche Hilfspakete entschieden, nur für uns in der Tagespflege Tagespflegepersonen gibt es keine rechtskräftige und einheitliche Regelung. Inzwischen Die Lage der Tagespflegepersonen stellt sich so dar, dass die Kommunen von „wir zahlen einige Landkreise (unter Vorbehalt!) den
April weiter, leider
sie weiter“ bis „wir zahlen sie während der Schließung nicht“ alles dabei ist. Viele Kommunen haben die weitere Zahlung unter Vorbehalt zugesagt, oftmals auch zeitlich begrenzt bis 31.03. oder 18.04., aber es gibt es auch immer noch Landkreise Kommunen, die dies ablehnen oder den Kindertagespflegepersonen noch immer gar keine Lösung gefunden Auskunft, bzgl. der weiteren Bezahlung, gegeben haben. Das betrifft und bedroht unzählige Existenzen!
Existenzen!
Ebenso kann es passieren dass das Betreuungsverbot verlängert wird, oder auch das auch, dass zu späteren Zeitpunkten neue Verbote folgen können könnten, wenn die Situation dies fordert. Deswegen ist es besonders wichtig das dass eine bundesweit einheitliche Regelung gefunden werden muss getroffen wird, die ihre Gültigkeit behält bis die Pandemie offiziell beendet ist!
ist!
Bitte unterstützt uns alle gemeinsam, damit unsere Existenzen nicht gefährdet werden. Die Plätze werden nach dem Verbot ebenso benötigt werden, Betreuungsverbot mehr denn je benötigt, wenn nicht sogar viel dringender für alle Familien die zukünftig unsere gesamte Bevölkerung darauf angewiesen sein ist, dass die Eltern zukünftig Betreuungsplätze für ihre Kinder haben. Denn es werden mehr zu arbeiten, nach der Krise alle Kräfte für den Arbeitsmarkt gebraucht werden, um die Krise auszugleichen!
unsere Wirtschaft wieder anzukurbeln!
Wir fordern eine unbürokratische und schnelle Lösung unbürokratische, bundesweit einheitliche Lösung, die einheitlich für das ganze Bundesland Baden Württemberg zeitnah umgesetzt wird!
Ebenso fordern wir unsere aktuellen Geldleistungen als Grundlage zu nehmen, auch die Tagespflegepersonen die neu begonnen haben oder letztes Jahr durch persönliche Gründe weniger Einnahmen hatten sollen nicht vergessen werden.
Auch
Es muss außerdem dringend eine Lösung für alle Betreuungsverträge gefunden werden, die im März/April während der Zeit der Betreuungsverbote begonnen hätten gefunden werden. Wenigstens eine Grundsicherung ist hier durchaus angemessen.
hätten. Denn diese Verschiebungen der Aufnahme in die Betreuung bedeuten sonst Einbußen, die für viele Tagespflegepersonen das existenzielle Aus bedeuten würden.


Neue Begründung: Wir Tagespflegepersonen haben einen wichtigen Job. Das wertvollste was sind den Einrichtungen, nach SGB VIII, gleichgestellt. Daher sollten wir haben sind unsere Kinder. auch ebenso uneingeschränkt weiter bezahlt werden. Wir betreuen bundesweit über 195.000 Kinder und ermöglichen ihnen somit die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und generieren damit wirtschaftliche Einnahmen. Wir sorgen in kleinen Gruppen für eine intensive, bedarfsgerechte Betreuung.
Wir spielen, trocknen Tränen, fordern altersgerecht. Wir gehen auf die Kinder ein und helfen ihnen beim entdecken, beim spielend lernen, wir helfen ihnen sich in ihren Tempo und Raum zu entwickeln. Unser Dank sind leuchtende Augen und glückliche Kinder. Das darf nicht vergessen werden!
Betreuung.
Die Kindertagespflege ist für viele Eltern die einzige Lösung, arbeiten gehen zu können. Wir fangen die Kinder auf, die keinen Platz im Kindergarten bekommen! bekommen. Auch in allen Schulferien stellen wir Betreuung sicher, dass Eltern beruhigt arbeiten gehen können.
Wir integrieren und sozialisieren bereits die Kleinsten, bieten ein familienähnliches familiennahes Umfeld und unterstützen bei kleinen und großem Problemen alle Familien so gut es geht!
Die Tagespflege muss gesichert bleiben und das geht nur, wenn wir finanziell nicht im Stich gelassen werden.
Viele von uns stecken ihr ganzes Herzblut in die Tätigkeit, wir dürfen nicht zulassen das die eh schon zu knappen Plätze noch weniger werden! Die Kindertagespflege betrifft uns alle und ist so ein wichtiger und wertvoller Beitrag unserer für unsere gesamte Gesellschaft.


Neues Zeichnungsende: 20.04.2020
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 887


27. 03. 2020 19:11

Eine Quellenangabe woher ich die Information zu den 75% vom Vorjahresdurchschnitt bezogen habe. Der Text wurde zum besseren Verständnis leicht geändert und ergänzt.


Neuer Petitionstext: Achtung, zum besseren Verständnis für alle die nicht im Thema sind wurde der Text aktualisiert und bearbeitet.
Hallo Zusammen,
wir brauchen dringend Unterstützung von allen Tageseltern und von allen Eltern, die ihre Kinder aktuell oder auch früher von Tageseltern betreuen lassen/lassen haben. Natürlich darf uns auch sonst jeder der möchte sehr gerne unterstützen.
**Laut dem Gesetzesentwurf vom Deutschen Bundestag Drucksache 19/18107 Artikel 10 Paragraph 3 sollen wir Tagespflegepersonen maximal 75% der Zuschüsse auf Grundlage des durchschnittlichen Monatsverdienstes 2019 bekommen**
Das bedeutet zum einen das aktuell keine einfache und unbürokratische Lösung zugesichert ist und alle Tagespflegepersonen in große Existenzängste gestürzt werden.
Am 13.03.2020 wurde entschieden das wir in Baden Württemberg bis zum 19.04.2020 ein Betreuungsverbot erhalten. Das ist bereits 14 Tage her! Es wurden zahlreiche Hilfspakete entschieden, nur für uns in der Tagespflege gibt es keine rechtskräftige und einheitliche Regelung. Inzwischen zahlen einige Landkreise (unter Vorbehalt!) den
April weiter, leider gibt es auch immer noch Landkreise die dies ablehnen oder noch immer keine Lösung gefunden haben. Das betrifft und bedroht unzählige Existenzen!
Ebenso kann es passieren dass das Betreuungsverbot verlängert wird, oder auch das zu späteren Zeitpunkten neue Verbote folgen können wenn die Situation dies fordert. Deswegen ist es besonders wichtig das eine Regelung gefunden werden muss die ihre Gültigkeit behält bis die Pandemie offiziell beendet ist!
Bitte unterstützt uns alle gemeinsam, damit unsere Existenzen nicht gefährdet werden. Die Plätze werden nach dem Verbot ebenso benötigt werden, wenn nicht sogar viel dringender für alle Familien die zukünftig darauf angewiesen sein werden mehr zu arbeiten, um die Krise auszugleichen!
Wir fordern eine unbürokratische und schnelle Lösung die einheitlich für das ganze Bundesland Baden Württemberg umgesetzt wird und ihre Gültigkeit bis zum Ende der Corona Krise beibehält!
wird!
Ebenso fordern wir unsere aktuellen Geldleistungen als Grundlage zu nehmen, auch die Tagespflegepersonen die neu begonnen haben oder letztes Jahr durch persönliche Gründe weniger Einnahmen hatten sollen nicht vergessen werden.
Auch muss dringend eine Lösung für alle die im März/April begonnen hätten gefunden werden. Wenigstens eine Grundsicherung ist hier durchaus angemessen.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 475


27. 03. 2020 19:05

Eine Quellenangabe woher ich die Information zu den 75% vom Vorjahresdurchschnitt bezogen habe. Der Text wurde zum besseren Verständnis leicht geändert und ergänzt.


Neuer Petitionstext: Achtung, zum besseren Verständnis für alle die nicht im Thema sind wurde der Text aktualisiert und bearbeitet.
Hallo Zusammen,
wir brauchen dringend Unterstützung von allen Tageseltern und von allen Eltern, die ihre Kinder aktuell oder auch früher von Tageseltern betreuen lassen/lassen haben. Natürlich darf uns auch sonst jeder der möchte sehr gerne unterstützen.
**Laut dem Beschluss, der morgen bestätigt werden soll, Gesetzesentwurf vom Deutschen Bundestag Drucksache 19/18107 Artikel 10 Paragraph 3 sollen wir MAXIMAL Tagespflegepersonen maximal 75% der Zuschüsse auf Grundlage des Monatsdurchschnitts vom Vorjahr bekommen!** durchschnittlichen Monatsverdienstes 2019 bekommen**
Das bedeutet, dass bedeutet zum einen das aktuell keine einfache und unbürokratische Lösung zugesichert ist und alle Tagespflegepersonen in große Existenzängste gestürzt werden.
Am 13.03.2020 wurde entschieden das
wir großen bürokratischen Aufwand betreiben müssen und in Baden Württemberg bis zum 19.04.2020 ein Betreuungsverbot erhalten. Das ist bereits 14 Tage her! Es wurden zahlreiche Hilfspakete entschieden, nur für uns in der Zeit, wo alles bearbeitet wird, ohne Geld da stehen! Und Tagespflege gibt es bedeutet für alle, die z.b. letztes Jahr neu begonnen haben oder aus welchem Grund keine rechtskräftige und einheitliche Regelung. Inzwischen zahlen einige Landkreise (unter Vorbehalt!) den
April weiter, leider gibt es
auch immer weniger verdient haben als aktuell, immense finanzielle Einbußen hinnehmen müssen. noch Landkreise die dies ablehnen oder noch immer keine Lösung gefunden haben. Das könnte für einige das finanzielle Aus sein!
betrifft und bedroht unzählige Existenzen!
Bitte unterstützt uns alle gemeinsam, damit unsere Existenzen nicht gefährdet werden, unsere werden. Die Plätze werden nach dem Verbot ebenso benötigt werden, wenn nicht sogar viel dringender für alle Familien, Familien die zukünftig darauf angewiesen sein werden, werden mehr zu arbeiten, um die Krise auszugleichen.
Ebenso fangen wir alle Kinder auf, die keinen Kindergartenplatz bekommen, obwohl der Staat verpflichtet ist, ab 3 Jahren einen zur Verfügung zu stellen! Also soll der Staat jetzt auch uns helfen!
auszugleichen!
Wir fordern eine unbürokratische und schnelle Lösung, Lösung die einheitlich für das ganze Bundesland Baden Württemberg umgesetzt wird und ihre Gültigkeit bis zum Ende der Corona Krise beibehält!
Ebenso fordern wir unsere aktuellen Geldleistungen als Grundlage zu nehmen, auch die Tagespflegepersonen die neu begonnen haben oder letztes Jahr durch persönliche Gründe weniger Einnahmen hatten sollen nicht vergessen werden.
Auch muss dringend
eine Bemessung nach aktuellem
Einkommen.
Lösung für alle die im März/April begonnen hätten gefunden werden. Wenigstens eine Grundsicherung ist hier durchaus angemessen.


Neue Begründung: Wir Tagespflegepersonen haben einen wichtigen Job. Das wertvollste was wir haben sind unsere Kinder. Wir sorgen in kleinen Gruppen für eine intensive, bedarfsgerechte Betreuung.
Wir spielen, trocknen Tränen, fordern altersgerecht. Wir gehen auf die Kinder ein und helfen ihnen beim entdecken, beim spielend lernen, wir helfen ihnen sich in ihren Tempo und Raum zu entwickeln. Unser Dank sind leuchtende Augen und glückliche Kinder. Das darf nicht vergessen werden!
Die Kindertagespflege ist für viele Eltern die einzige Lösung, arbeiten gehen zu können. Wir fangen die Kinder auf, die keinen Platz im Kindergarten bekommen! Auch in allen Schulferien stellen wir Betreuung sicher, dass Eltern beruhigt arbeiten gehen können!
können.
Wir integrieren und sozialisieren bereits die Kleinsten, bieten ein familienähnliches Umfeld und unterstützen bei kleinen und großem Problemen alle Familien so gut es geht!
Die Tagespflege muss gesichert bleiben und das geht nur, wenn wir finanziell nicht im Stich gelassen werden!
Schulen, Kindergärten
werden.
Viele von uns stecken ihr ganzes Herzblut in die Tätigkeit, wir dürfen nicht zulassen das die eh schon zu knappen Plätze noch weniger werden! Die Kindertagespflege betrifft uns alle
und Kitas werden voll weiter finanziert, deswegen haben wir das genau ist so verdient jetzt nicht hängen gelassen zu werden!
ein wichtiger und wertvoller Beitrag unserer Gesellschaft.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 475


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