Promet

Kommunale Mitgestaltung und Bürgerbeteiligung am ÖPNV-Konzept in der Region Hunsrück- Thalfang

Podnositelj peticije nije javan
Peticija je upućena na
Kreisverwaltung Bernkastel- Wittlich, Verkehrsverbund Trier VRT GmbH
728

Peticija je djelomično prihvaćena.

728

Peticija je djelomično prihvaćena.

  1. Pokrenut veljače 2023
  2. Zbirka završena
  3. Predano na dan 08.05.2023
  4. Dijalog
  5. Djelomičan uspjeh

10. 03. 2023. 09:18

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Liebe Unterstützer:innen,
uns hat vor einiger Zeit die Stellungnahme der VRT erreicht. Die Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich hat sich vollumfänglich hinter diese Stellungnahme der VRT gestellt.
Wir als Initiatoren der Petition sehen aber weiterhin viele Fragen und ungelöste Probleme, die wir gerne mit der VRT und der Kreisverwaltung bei einer Infoveranstaltung klären wollen. Formuliert sind viele davon vorab in der PDF Datei im Anhang an diese Nachricht.
Zudem möchten wir auf die die Seite der VRT
www.zv-vrt.de/vorabbekanntmachungen
verweisen, wo Sie den derzeitigen Planungsstand der VRT für jeden einzelnen Ort einsehen können. Vielleicht gibt es Fragen zu den einzelnen Fahrplänen. Dies ist über das Kontaktformular der VRT GmbH möglich:
www.vrt-info.de/kontakt/kontaktformular
Liebe Grüße und vielen Dank für die Unterstützung. Bitte teilt und werbt weiter für unsere gemeinsame Petition und einen guten ÖPNV.
i.A. der Initiatoren der Petition
Jörg Schönenberger
-Ortsbürgermeister Büdlich-

P.S.: Hier noch der Hinweis auf einen ganz aktuellen Artikel aus unserer Tageszeitung Volksfreund wie unsere Nachbarn politisch über die notwendige Verkehrswende denken und eben auch handeln:
www.volksfreund.de/region/luxemburg/grenzgaenger/luxemburg-sorgen-wegen-deutschem-bahnverkehr-aber-perspektive-fuer-die-eifelstrecke_aid-86181437
ein kleiner Auszug daraus:
"VOLKSFREUND: Die Ausweitung des Nahverkehrs wird zumeist nur als Kostenfaktor betrachtet. Mit der Folge, dass die Fahrkartenpreise Jahr für Jahr steigen. Was läuft da aus Ihrer Sicht falsch?
BAUSCH [lux. Verkehrsminister Frauncois Bausch, eigene Anm.] Es wird eben nur der Kostenfaktor gesehen, nicht aber, was der öffentliche Verkehr einbringt. Wenn man so bei den Straßen vorgehen würde, dass also der einzelne Bürger so hohe Steuern zahlen müsste, damit der Straßenbau kostendeckend wäre, dann könnte sich keiner mehr ein Auto leisten. Wir quersubventionieren ja auch den individuellen Verkehr."


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