Jordbruk

Licht vertreibt Dunkelheit - Weiße Flagge zeigen für den Frieden!

Kampanjer er ikke offentlig
Kampanje tas opp
Städte und Gemeindetag, Bundestag, Bundesregierung, Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
18 Støttende 18 inn Deutschland

Ansvarlig har ikke sendt inn kampanjen

18 Støttende 18 inn Deutschland

Ansvarlig har ikke sendt inn kampanjen

  1. Startet 2017
  2. Innsamling ferdig
  3. Sendt inn
  4. Dialog
  5. Mislyktes

12.10.2018, 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


26.07.2017, 14:04

Seit dem Jahr 1982 hat sich der Bestand von Insekten um bis zu 80 Prozent verringert.
Es gibt keinen Grund, noch ein ganzes Jahr abzuwarten.
Agrarwende jetzt.


Neuer Petitionstext: "Weiße Flagge zeigen für den Frieden!" ist eine Kampagne des Aktionsbündnisses 8. Mai Demmin:
Wir rufen vor
Seit dem Hintergrund fortschreitender Aufrüstung unsere Parlamente, die Städte, Gemeinden und Landkreise dazu auf, am 8. Mai - dem Ende des letzten Weltkriegs in Europa - an ihren Rathäusern oder davor im öffentlichem Raum, die weiße Flagge zu hissen.
Gemeinsam setzen wir damit ein Zeichen für den Frieden.
Die Kampagne braucht die Unterstützung aktiver Bürger und Bürgerinnen, die ihre Städte und Gemeinden dazu aufrufen, sich zu beteiligen.
Hintergrund:
"Licht vertreibt Schatten". Unter diesem Motto plant die Hansestadt Demmin in diesem
Jahr ein kleines Friedensfest am 8. Mai.
Immer am 8. Mai (seit 2009) marschieren schwarze Fahnen durch ihre Stadt. www.youtube.com/watch?v=qCa6JhHUa8Y
Dieser Tag ist für Neonazis kein Tag der Befreiung.
Am Tag der bedingungslosen Kapitulation der Deutschen Wehrmacht trauern sie in Erinnerung an den 30. April, dem Todestag ihres Führers.
Der hatte sich ohne erreichbaren Endsieg, gefolgt von vielen anderen Deutschen ohne Ausweg, das Leben genommen. An diesem 30 April 1945 marschierte die Rote Armee kampflos in Demmin ein.
Die nationalsozialistischen Würdenträger, Polizei und Wehrmacht hatten die Stadt verlassen und die Brücken gesprengt, so dass die Rote Armee für mehrere Tage in Demmin fest saß. Unter der Bevölkerung gab es jedoch Fanatiker, die aus Häusern auf die Rote Armee schossen. Studienrat Moldenhauer, ein Nazi-Mitläufer, erschoss seine Frau und seine drei Kinder, bevor er eine Panzerfaust auf die Russen abfeuerte und sich erhängte... In der dadurch entstandenen unübersichtlichen Lage kam es zu großflächigen Bränden, die weite Teile der Stadt zerstörten. Wer die Urheber dieser Brände waren, ist nicht geklärt. In einer kollektiven Hysterie, kam es in den Tagen nach dem 30 April zu tragischen Selbsttötungen von mehreren hundert Menschen, vor allem Frauen mit ihren Kindern. Die von Krieg, Nazipropaganda, Endzeitstimmung und tatsächlich erlittenen Übergriffen durch Sowjetsoldaten traumatisierte Bevölkerung sah vielfach keinen anderen Ausweg.
Das nur 40 km von Demmin liegende Greifswald hat dagegen zeitgleich ohne Zerstörungen den Einmarsch der Roten Armee überstanden, obwohl die Stadt eine große Garnison der Wehrmacht beherbergte. Professoren der Universität hatten den Stadtkommandanten Rudolf Petershagen zur friedlichen Übergabe der Stadt bewegen können. Dieser ließ Sprengladungen in Brücken entschärfen und dazugehörige Panzerfaustschützen entwaffnen.
"Der Klügere gibt nach" war damals statt des propagierten "Kampfes bis zur letzten Patrone“ die bessere Lösung für einen lebenswerten Neuanfang. Greifswald ist heute eine prosperierende Universitätsstadt - Demmin leidet unter fortschreitenden Einwohnerverlusten.
Aber die nach dem Weltkrieg festgeschriebene vollständige Entmilitarisierung Deutschlands bestand keine zehn Jahre. Und inzwischen schon vor einem Vierteljahrhundert begannen deutsche Soldaten mit „friedenserhaltenden“ und „friedenssichernden“ Maßnahmen in fremden Ländern wieder weltweit in den Krieg zu ziehen und dort zu töten und auch zu sterben. Heute unter dem Motto: "Wir. Dienen. Deutschland."
Weltweit sind soviel Flüchtlinge unterwegs wie nie zuvor.
Wir brauchen eine zukunftsfähige Entwicklung für uns alle.
"Die Waffen nieder", das forderte Bertha von Suttner genau 100 Jahre vor der Friedlichen Revolution in Deutschland. Sie wurde die erste Friedensnobelpreisträgerin der Welt.
Also rufen wir in Erinnerung an die deutsche Verantwortung für zwei Weltkriege dazu auf, am 8. Mai weiße Fahnen im Frühlingswind flattern zu lassen.
Alle Jahre wieder. Nicht nur im Wahljahr 2017.
Ein Mobilitätsschub für Demokratie kann nur von unten kommen.
Liebe Volksvertreter, lasst Euch nicht von Richtlinien beirren, wartet auf keine ministeriellen Erlasse zum Hissen der weißen Flaggen. Den Greifswalder Stadtkommandanten Rudolf Petershagen erwartete ein Erschießungskommando der SS. Er
1982 hat sich nicht beirren lassen. Er der Bestand von Insekten um bis zu 80 Prozent verringert.
Das
hat sich für einen lebenswerten Neuanfang entschieden.
Nicht
das Gespenst des Kommunismus ist heute der Feind, sondern das Gespenst des Friedens... für die Rüstungsprofiteure.
deutsche Umweltministerium festgestellt.
Und keine Strafanzeige gegen Unbekannt gestellt.


Neue Begründung: Bedingungslos kapituliert hat damals die Wehrmacht, nicht der deutsche Staat.
Heute plant dieser Staat eine Modernisierung seiner Bundeswehr...
Der Frieden ist wieder akut bedroht durch den Willen zum Sieg.
Zivilcourage
Desillusion - Weiße Flagge zeigen für den Frieden www.youtube.com/watch?v=N0DvYBHz5LQ braucht Unterstützung.
Indem die Zivilgesellschaft mit weißen Fahnen an die bedingungslose Kapitulation des deutschen Militarismus erinnert, kann sie der Welt zeigen, dass Revanchismus in Deutschland nicht akzeptabel sein soll.
Schaffen Sie mit der Unterzeichnung dieser Petition die Voraussetzungen dafür, diese Botschaft an die Welt unkompliziert umzusetzen.
Frieden... auf allen Feldern
Wir freuen uns auf ein kooperatives Zusammenspiel.
Friedhofsruhe zwischen Giftspritze und Ernteschlacht


Neuer Sammlungszeitraum: Zwei Monate


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