Terület: Németország
Kultúra

Lockerung des Rauchverbots

A petíció címzettje
Petitionsausschuss des deutschen Bundestages
337 Támogató 335 -ban,-ben Németország

A gyűjtés befejeződött

337 Támogató 335 -ban,-ben Németország

A gyűjtés befejeződött

  1. Indított 2021
  2. A gyűjtés befejeződött
  3. Benyújtva 2022. 05. 06.
  4. Párbeszéd a címzettel
  5. Döntés

2022. 05. 11. 18:00

Liebe Unterstützende,

das Anliegen wurde an den zuständigen Petitionsausschuss weitergeleitet und hat das Geschäftszeichen erhalten. Wir werden Sie auf dem Laufenden halten und regelmäßig über Neuigkeiten informieren.


2022. 05. 06. 17:17


openPetition hat die von Ihnen unterstützte Petition offiziell im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages eingereicht. Jetzt ist die Politik dran: Über Mitteilungen des Petitionsausschusses werden wir Sie auf dem Laufenden halten und transparent in den Petitionsneuigkeiten veröffentlichen.

Als Bürgerlobby vertreten wir die Interessen von Bürgerinnen und Bürgern. Petitionen, die auf unserer Plattform starten, sollen einen formalen Beteiligungsprozess anstoßen. Deswegen helfen wir unseren Petenten, dass ihre Anliegen eingereicht und behandelt werden.


Mit besten Grüßen,
das Team von openPetition


2021. 03. 10. 16:57

Dies ist ein Hinweis von der openPetition-Redaktion:

Da diese Petition Teil des Themenvotings für ABSTIMMUNG21 ist und möglicherweise Thema der ersten bundesweiten Volksabstimmung wird, wurde der Titel der Petition verständlicher formuliert. Der Titel gibt die Forderung in wenigen Worten wider.


Neuer Titel: Lockerung Rauchverbotdes Rauchverbots
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 157 (157 in Deutschland)


2021. 02. 12. 12:51

Hinterlegung einer ausführlicheren Beschreibung, und Einschluss der Vorteile für Nichtraucher, die sich aus der Petition ergeben (noch weniger Raucher in Nichtraucher-Lokalitäten, die aktuell ja ständig den Rauch von draußen mit herein bringen!)


Neuer Petitionstext:

DasDer RauchenBetreiber einer Lokalität soll selbst entscheiden können, ob geraucht werden darf oder nicht! Man braucht dafür keine staatliche Vorgabe, da jeder Betreiber abhängig von seinen Gästen selbst so intelligent ist, die richtige Entscheidung zu treffen!

Entscheidungsfreiheit soll in Deutschland nicht eingeschränkt werden, jeder Betreiber soll infür Festzelten,sich Barsfestlegen sowiedürfen, inwas Gaststättenaus wiederseiner erlaubtSicht werdenjeweils Sinn macht - und sollwas imnicht! ErmessenGleichwohl deskann Betreibersjeder festgelegtGast werdenentscheiden, können.wohin er geht und wohin nicht.



Neue Begründung:
  • Erläuterung der Petition: Es geht hier in der Petition NICHT darum, ob rauchen gesundheitsschädlich ist oder nicht. Dies steht außer Frage und wäre ein völlig Anderes Thema (z.B. "Rauchen im Allgemeinen unter Verbot stellen")! Es geht rein darum, dass die Betreiber der Lokalitäten jeweils selbst Entscheidungsfreiheit haben sollten, ob Ihre Lokalität eine Raucher- oder Nichtraucherlokalität sein soll.
  • Freie Entscheidungsgewalt soll rein beim Betreiber liegen: Genau wie der Betreiber dann selbst entscheiden könnte, kann dann jeder Gast entscheiden, ob er diese Lokalität aufsucht - oder eben nicht. Es wird auch nach einer Lockerung weiter einen Großteil an Nichtraucherlokalitäten geben, da viele Betreiber dies ja begrüßen. Aber es geht hier vor allem um Entscheidungsfreiheit. Man kann eben ein Sternerestaurant nicht mit der kleinen Hinterhof-Bar, wo sich täglich die gleichen zehn Raucher zum Stammtisch getroffen haben, gleich stellen, und hierfür - ohne nähere Würdigung - für alle Betreiber eine staatlich einheitliche Regelung schaffen, da viele dadurch benachteiligt sind.
  • Nichtraucher-Petition zu schnell / zu einseitig: Diese ging seinerzeit so schnell "über die Bühne", dass Viele gar nicht die Auswirkungen jener geblickt haben: Die Idee der Nichtraucher-Petition ging zusehr schnell und relativ einseitig von statten. Raucher und Gegner davon hatten seinerzeit schlechte Karten.MittlerweileKarten, da vor allem die Nichtraucher hier aktiv waren und teilweise einseitig berichtet wurde. Der "Raucher-Stammtisch" um die Ecke in der kleinen Bar fand eindamit sein Ende und wird nun zu Hause ausgetragen, die ganz kleinen Betreiber mussten alleine deswegen zusperren, da diese von jenen Gästen lebten.
  • Umdenken statt.findet statt: Teilweise stinkt es in Bars, Bierzelten, ... wesentlich unangenehmer als zu Zeiten, wo Rauchen erlaubt warwar. Nichtraucher beschweren sich zudem zunehmend, dass Raucher durch das ständige "vor die Türe gehen um dann zurück zu kommen" weiter den Rauchgeruch in der Lokalität verbreiten.
  • Gesellschaftliche Spaltung, Thema "gemütliches Beisammensein": Die Gesellschaft wird dadurch regelmäßig auseinander gerissengerissen, da ständig die Raucher werdendie dadurchLokalität absolutverlassen ausgegrenztRauchenmüssen, soll man wieder, wenigstensauch in -den vomFällen, wenn von den Anwesenden eigentlich niemand was dagegen hätte
  • Keine Einschränkungen von Entscheidungen der Betreiber festgelegtenselbst: - Innenräumen dürfen. Für Nichtraucher können bei Bedarf vom Betreiber separate Bereiche geschaffen werden.JederDer Betreiber soll fürfrei sichfestlegen entscheidenkönnen, dürfen,ob dasin Themaseiner Lokalität (oder Teilen davon) geraucht werden darf, oder eben nicht. Die Entscheidungsgewalt soll hier nicht staatlich reguliertauferlegt sein, denn es stellt sich hier die Frage, was dann als Nächstes kommen wird!
  • Staatliche Regulierung völlig unnötig: Eine staatliche Regulierung des Themas ist nicht erforderlich, da jeder Gast selbst entscheiden kann, ob er die jeweilige Lokalität besucht, oder nicht.
  • Vorteil auch für Nichtraucher: Jeder Nichtraucher wird dadurch umso mehr geschützt, denn es würde bei einer Lockerung ja jedem Betreiber frei stehen, ob seine Lokalität eine Raucher- oder Nichtraucher-Lokalität sein soll. Eine Kennzeichnung direkt am Eingangsbereich wäre ja lediglich reine Formsache und Usus. Dies würde dazu führen, dass bei Nichtraucher-Lokalitäten noch weniger Raucher anwesend sind, die ja den Rauch durch das raus- und wieder rein gehen dennoch irgendwo in die Räumlichkeiten "mitbringen". Somit sollten auch Nichtraucher diesen Vorschlag unterstützen, zum eigenem Wohle und natürlich auch im Interesse der Entscheidungsfreiheit!
  • Einschränkung des Betreibers an sich: Die Betreiber sind in der Regel vor allem auch deswegen Selbstständige, weil Sie das Dasein als solche schätzen. Man konnte in der Vergangenheit selbst entscheiden, was man in seiner Lokalität tut oder nicht tut, zulässt oder nicht zulässt. Genau deswegen ja oftmals der Schritt in die Selbstständigkeit - um freie Entscheidungen treffen zu können und nicht von Vorgaben und Weisungen Dritter abhängig zu sein. Der rauchende Gastwirt muss sich nun aber hier vorschreiben lassen, was er in seinen eigenen Räumen darf und was nicht, und muss diese zum Rauchen nun sogar selbst verlassen. Im Gegensatz dazu darf aber ein Manager in seinem Büro seine Zigarre weiter rauchen; das widerspricht sich insgesamt.

Ich bin ein Fan von freien Entscheidungen. Genau wie jeder Gast entscheiden kann, ob er eine Lokalität aufsucht oder nicht, sollte ein Gastgeber entscheiden können, wie der Ablauf in der Lokalität selbst ist, was erlaubt ist, und was nicht.

Ich freue mich daher, wenn Sie die Petition unterstützen.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 49 (49 in Deutschland)


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