Alueella: Börde
Hallinto

Mehr Bürgernähe im ländlichen Raum-Erhalt der Außenstelle Wolmirstedt des Landkreises Börde

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Vetoomus on osoitettu
Landrat Hans Walker, Kreistag
1 070 Tukeva 1 002 sisään Börde

Vetoomus on hylätty.

1 070 Tukeva 1 002 sisään Börde

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  1. Aloitti 2018
  2. Keräys valmis
  3. Lähetetty
  4. Valintaikkuna
  5. Valmis

28.02.2018 klo 20.41

Grammatik


Neuer Petitionstext: In Wolmirstedt, Farsleber Str. 19, befindet sich z. Zt. noch eine Außenstelle der Kreisverwaltung mit mehreren Fachdiensten. Diese Außenstelle soll geschlossen und das Objekt bis zum 30.06.2018 vollständig leergezogen werden.
Für viele Bürger in Wolmirstedt und den umliegenden Dörfern verschlechtern sich die Bedingungen erheblich, für Ihre Anligen müssen sie nunmehr in die bis zu 35 km entfernte Kreisstadt Haldensleben und unverständlicheres unverständlicherweise bis ins zu 75 km entfernte Oschersleben fahren.
Die Ausstelle Wolmirstedt soll erhalten bleiben und neben einigen Fachdiensten auch weitere Sprechstunden der Kreisverwaltung eingerichtet werden. Besondere Bedeutung hätte z. B. das Sozialamt oder auch analog Oschersleben die Einrichtung einer tageweisen KfZ-Zulassungstelle


Neue Begründung: Mit der Auflösung des Altkreises Wolmirstedt wurden die Ämter im Wesentlichen in die neue Kreistadt Haldensleben verlegt. Obwohl dies für die Bürger einige Nachteile brachte, verblieb eine Außenstelle mit Teilaufgaben im Gebäude des ehemaligen Landratsamtes und konnte durch die Bürger von Wolmirstedt und den umliegenden Gemeinden zeitnah und verkehrsgünstig erreicht werden. Mit dem neuen Verwaltungsgebäude in Haldensleben wurde wurden einige Ämter dorthin verlagert, ohne Berücksichtigung der Belange der Region um Wolmirstedt.
Obwohl die Stadt Oschersleben mit Einrichtungen des Lankreises Börde bereits gut ausgestattet, ausgestattet ist, wurden entgegen den ursprünglichen Planungen der Standort nicht aufgegeben, sondern aus bisher unklaren Gründen weiter ausgebau, die Schließungen in Wolmirstedt führten zu Erweiterungen in Oscherleben. Dies stellt ein krasse und inakzeble inakzeptable Ungleichbehandlung dar.
Durch die Schließung des ehemaligen Kreiskrankenhauses in Wolmirstedt war hinsichtlich der medizinischen Versorgung bereits eine erhebliche Schlechterstellung der Bürger im Bereich des ehem. Altkreises Wolmirstedt zu verzeichnen.
Im Land wird zur Zeit sehr viel zur Verbesserung der Lebensverhältnisse im ländlichen Raum und für mehr Bürgernähe getan, hier geht es demonstrativ in die entgegengesetzte Richtung.



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