Haller Gartentreff: Am 08.10.2025 um 18 Uhr im Ev. Gemeindehaus Hessental, Schellergasse 8 (neben der Kirche) mehr erfahren.
Die Haller Stadtverwaltung lädt interessierte Bürgerinnen und Bürger des Stadtteils Hessental am 15. Oktober um 18 Uhr ins Evangelische Gemeindehaus Hessental ein. An diesem Abend erläutert das Stadtentwicklungsbüro die STEG aus Stuttgart mögliche Ansätze zur Bebauung des Grundstücks des ehemaligen Haller Gartentreffs. Für die Stadtverwaltung nehmen Vertreter der Abteilung Stadtplanung teil.
Hintergrund ist ein Beschluss des Gemeinderates vom 24. April 2024, vor der Aufstellung eines vorhabenbezogenen Bebauungsplans eine städtebauliche Mehrfachbeauftragung durchzuführen. Der Eigentümer des Grundstücks ist damit verpflichtet, unterschiedliche Planungsbüros mit der Erarbeitung von städtebaulichen Konzepten für die Entwicklung des Areals zu beauftragen. Am 15. Oktober werden inhaltliche Eckpunkte aus der geplanten Auslobung präsentiert und gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern diskutiert.
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Mit dem aktuellen Newsletter legt die Initiative eine Leistungsbilanz ihrer Aktivitäten, Ergebnisse und Erfolge seit ihrem Bestehen 2022 vor. Er befindet sich im Anhang.
Der Newsletter ist interaktiv gestaltet und erlaubt Zugriff auf alle dort zitierten Dokumente per Link. Dazu einfach die entsprechenden blau und unterstrichen dargestellten Textstellen in der pdf-Datei im Anhang anklicken.
Die Initiative für eine lebens- und liebenswertes Hessental setzt sich gemeinsam mit den Fraktionen von GRÜNEN, CDU und FWV im Haller Gemeinderat dafür ein, die Stelle einer Quartiermanagerin oder eines Quartiermanagers für Hessental zu schaffen, um den Teilort ein deutliches Stück voranzubringen.
Ein Quartiermanagement entwickelt und fördert Netzwerke, hilft bei der Planung und Umsetzung von Maßnahmen für Menschen und Umwelt und unterstützt die Verwaltung beim Abbau von Defiziten, wie sie in Hessental durch Versäumnisse in der materiellen und sozialen Infrastruktur entstanden sind.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem aktuellen Newsletter der Initiative im Anhang.
Thema unseres neuesten Newsletters ist die nicht nachvollziehbare Beharrlichkeit von OB Bullinger, die Übergangslösung des Diak-Kinderlandes in Hessental umzusetzen, statt sich an den Bedürfnissen der Eltern der Kindergartenkinder zu orientieren und einen verfügbaren Standort beim Diak zu wählen.
Thema unseres neuesten Newsletters ist die nicht nachvollziehbare Beharrlichkeit von OB Bullinger, die Übergangslösung des Diak-Kinderlandes in Hessental umzusetzen, statt sich an den Bedürfnissen der Eltern der Kindergartenkinder zu orientieren und einen verfügbaren Standort beim Diak zu wählen.
Zur Verlegung der Diak-Kita nach Hessental bezieht die Initiative Stellung in einem Newsletter (siehe Anhang). Weitere Infos und Newsletter gibt es unter www.initiative-hessental.de/Newsletter/
Die Initiative für ein lebens- und liebenswertes Hessental hat sich an die Fraktionsvorsitzenden im Haller Gemeinderat gewandt und zu einem fraktionsübergreifenden Gesprächskreis im Oktober diesen Jahres eingeladen. Mit dem Schreiben werden die Fraktionen gebeten, eine Vertreterin oder einen Vertreter ihrer Partei oder Gruppierung zu dem Gesprächskreis zu entsenden. Geplant sind ein bis zwei Treffen im Jahr.
Als Themen für das erste Treffen schlägt die Initiative die Verkehrsinfrastruktur in Hessental und die Nachnutzung der alten Grundschule nach dem Umzug der Schülerinnen und Schüler auf das Gelände gegenüber der Molkerei vor.
Eine Sanierung der innerörtlichen Durchgangsstraßen Hessentals ist dringend erforderlich und sollte genutzt werden, um den zur Verfügung stehenden Verkehrsraum für alle Verkehrsteilnehmende zu optimieren. Dabei geht es um mehr Sicherheit und Schutz insbesondere für Schulkinder, Ältere, Fußgänger und Fahrradfahrende, aber auch um eine Verbesserung des fließenden Verkehrs durch Einbahnstraßen und mehr Kurzparkmöglichkeiten im Zentrum vom alten Hessental.
Bei der Nachnutzung der alten Grundschule sind bereits heute die Weichen für wesentliche Verwendungsmöglichkeiten zu stellen, um den Hessentalern ein Haus für alle Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen und Organisationen, Vereine und Gruppierungen, Märkte und Feste zu ermöglichen. Wer mit der Konzeption dieser Maßnahme auf die Eröffnung der neuen Grundschule wartet, der kann frühestens 2034 damit rechnen, dass es ein Bürgerzentrum für Hessental gibt.
Am Sonntag sind Wahlen. Der neue Gemeinderat wird sich schon bald seine Aufgaben und Ziele für die nächsten fünf Jahre setzen.
Aber was wollen die Hessentalerinnen und Hessentaler für ihren Teilort? Wir haben Vorschläge und Ideen auf unserer Homepage gesammelt und ausgewertet. Sie finden das Ergebnis in unserem neuesten Newsletter im Anhang zu diesem Schreiben.
Uns interessiert: Wie sehen Sie das? Wir freuen uns auf Ihre Kommentare und Anregungen. Gerne über unsere Homepage auf der Seite Vorschlag einreichen (www.initiative-hessental.de/Vorschlag-einreichen/) oder per Mail an WirFuerHessental@posteo.de (mailto:wirfuerhessental@posteo.de).