Gesundheit

Wir fordern mehr Pflegeschlüssel in ALLEN pflegerischen Bereichen!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Gesundheitsminister Hermann Gröhe und der Bundestag
1.924 Unterstützende 1.909 in Deutschland

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

1.924 Unterstützende 1.909 in Deutschland

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2015
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

22.11.2015, 19:11

Vielen Dank für Ihre Verständnis.
Neue Begründung: Herr Gesundheitsminister, die Gesetze zur Stärkung der pflegerischen Versorgung in Deutschland benötigt DRINGEN! Mehr Pflegepersonal in allen pflegerischen Bereichen der Prävention, Kuration, Palliativ und Rehabilitation.
Die Pflegebedürftigen und ihre Angehörigen brauchen nicht nur Begleitung und Unterstützung, sondern mehr. Die Beratung und präventive Maßnahme sollen professionell durchgeführt werden.
Außerdem wenn man genau den demografische Wandel betrachtet….Es ist so, dass Multimorbidität an Pflegebedürftigen sowie die demenzielle Erkrankungen stark gestiegen sind.
Ich (wir)plädiere(n) für die Steigerung der Anzahl der Pflegepersonalschlüssel in alle pflegerischen Bereiche der Prävention, Kuration, Palliativ, Rehabilitation und sogar in der Pflegeforschung und Pflegewissenschaft.
Liebe Pflegebedürftigen, Angehörigen, Interessenten, Kollegen und Kolleginnen, wir
freuen uns auf die Unterstützung und Begleitung dieser Petition.
Wir wissen JA, dass viele von Ihnen unsere Meinung vertreten! Ihre Rückmeldungen sind sehr willkommen!
Vielen Dank und Herzliche Grüße
In Name meiner Gruppe.
Silvia Tijero Sanchez
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STUDIE ZUM PFLEGEPERSONAL IM KRANKENHAUS
Unterbesetzung und Personalmehrbedarf im Pflegedienst der allgemeinen Krankenhäuser Eine Schätzung auf Grundlage verfügbarer Daten
Michael Simon, Hannover, August 2015
Im Pflegedienst deutscher Krankenhäuser wurden zwischen 1997 und 2007 fast 50.000 Stellen abgebaut. Die trotz steigender Leistungsanforderungen sinkende Personalbesetzung hat zu einer zunehmenden Arbeitsbelastung und in weiten Teilen des Pflegedienstes bereits zu einer chronischen Arbeitsüberlastung geführt. Unterbesetzung und Arbeitsüberlastung im Pflegedienst der Krankenhäuser gefährdet nicht nur die Gesundheit der Pflegekräfte, sondern stellt vor allem eine Gefährdung der Patientengesundheit dar. Geht man von einer Erhöhung des Personalbedarfs aufgrund gestiegener Leistungsanforderungen im Zeitraum 1993 bis 2013 in Höhe von ca. 25 % aus, so folgt daraus, dass der Pflegedienst der Normalstationen allgemeiner Krankenhäuser gegenwärtig um mehr als 100.000 Vollkräfte unterbesetzt ist. Die Studie von Herrn Simon finden Sie hier zum Download.
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16.11.2015
Personalschlüssel in Heimen: Paritätischer warnt vor prekärer Versorgungslage
PERSONALSCHLÜSSEL IN HEIMEN PARITÄTISCHER WARNT VOR PREKÄRER VERSORGUNGSLAGE
Als alarmierend bewertet der Paritätische Wohlfahrtsverband die Ergebnisse einer aktuellen Studie der Universität Witten-Herdecke zur Belastung von Pflegekräften im Nachtdienst in Altenheimen. Die Studie, nach der im Durchschnitt eine Einzelkraft für 52 Personen pro Nacht zuständig ist, sei Ausdruck der seit Jahren unzureichenden Personalschlüssel.
"Die Personalschlüssel in der Pflege sind häufig so alt wie die Pflegeversicherung selbst und werden der veränderten Versorgungsrealität einfach nicht mehr gerecht", kritisiert Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbandes. "Dass heute mehr Menschen mit höherer Pflegebedürftigkeit und vor allem auch mehr Menschen mit Demenz und damit höherem Betreuungsbedarf in den Heimen leben, wird bisher bei den Personalschlüsseln überhaupt nicht angemessen berücksichtigt." Das Problem werde sich mit dem Pflegestärkungsgesetz II noch verschärfen, warnt der Verband. "Die jüngste Pflegereform bringt mit der überfälligen Einführung eines neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs viele richtige und wichtige Verbesserungen für pflegebedürftige Menschen", so Schneider. Das Personalproblem aber löse dieses Gesetz nicht.
Nach Rechnungen des Verbandes bräuchte es vermutlich 30.000 zusätzliche Pflegekräfte, um die neuen gesetzlichen Vorgaben der jüngsten Pflegereform angemessen umzusetzen. Der Gesetzgeber verweise hier aber bisher stets auf die Einzelverhandlungen der Träger mit den Pflegekassen. "Die Pflegekassen sitzen am längeren Hebel. Es ist Zeit, dass der Gesetzgeber die Pflegekassen zwingt, sich endlich den veränderten Realitäten in den Verhandlungen zu stellen, um vernünftige Personalschlüssel und eine angemessene Refinanzierung zu ermöglichen", fordert Schneider. (tu)
www.uni-wh.de
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DPR
Krankenhaus-Reform? So nicht!
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KRANKENHAUS-REFORM? SO NICHT!
Westerfellhaus: „Die Krankenhausreform muss dafür sorgen, dass das Pflegepersonal durch zusätzliches Personal entlastet wird“
„Die Krankenhausreform muss dafür sorgen, dass das Pflegepersonal durch zusätzliches Personal entlastet wird“, mahnte Andreas Westerfellhaus, anlässlich des auf Initiative der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) ausgerufenen Aktionstages "Krankenhaus-Reform? So nicht!".
Der Aktionstag findet am morgigen 23. September 2015 statt. In Berlin wird ab 13.00 Uhr am Brandenburger Tor lautstark gegen die aktuelle Krankenhausreform protestiert. Hierzu werden mehrere tausend Teilnehmer erwartet. Einer der Redner wird der Präsident des Deutschen Pflegerats sein. Er wird im Rahmen der Protestveranstaltung für die beruflich Pflegenden sprechen
„Die geplante Reform wird das Personal in den Kliniken nicht entlasten", sagte Westerfellhaus vorab in Berlin. „Wir beruflich Pflegende wehren uns. Was wir brauchen sind mehr Mittel für Pflegende und nicht zusätzliche Belastungen."
Aktuell zum Aktionstag hat der Deutsche
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Studie zum Pflegepersonalmangel im Krankenhaus
Unterbesetzung und Personalmehrbedarf im Pflegedienst der allgemeinen Krankenhäuser Eine Schätzung auf Grundlage verfügbarer Daten
Michael Simon, Hannover, August 2015
Im Pflegedienst deutscher Krankenhäuser wurden zwischen 1997 und 2007 fast 50.000 Stellen abgebaut. Die trotz steigender Leistungsanforderungen sinkende Personalbesetzung hat zu einer zunehmenden Arbeitsbelastung und in weiten Teilen des Pflegedienstes bereits zu einer chronischen Arbeitsüberlastung geführt. Unterbesetzung und Arbeitsüberlastung im Pflegedienst der Krankenhäuser gefährdet nicht nur die Gesundheit der Pflegekräfte, sondern stellt vor allem eine Gefährdung der Patientengesundheit dar. Geht man von einer Erhöhung des Personalbedarfs aufgrund gestiegener Leistungsanforderungen im Zeitraum 1993 bis 2013 in Höhe von ca. 25 % au
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