Region: Nato-Staaten Europa Deutschland Urkraine

NATO GO 4 ukraine - we have to help in struggle for survival

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Nato-Staaten, Jens Stoltenberg, Olaf Scholz, Analena Baerbock, Robert Habeck, Christian Lindner

12 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

12 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2022
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

23.03.2022, 09:03

Liebe Unterstützende,

auch wenn ich noch immer von meiner Forderung überzeugt bin, dass man einen wie auch immer gearteten Nato-Einsatz (z. B. Flugverbotszone, Friedensmission oder was auch immer) auch aus taktischen wie psychologischen Gründen nicht kategorisch ablehnen sollte, wie auch heute leider wieder durch unseren Bundeskanzler Olaf Scholz, ziehe ich meine Petition heute aus den folgenden Gründen zurück:

1. ist es mir durch meine Kontakte besonders auch in die Politik und zur Presse kaum gelungen hier ein Umdenken zu bewirken

2. aus beruflichen Gründen kann ich in meinem Umfeld zu einer Beteiligung an einer Petition nur persönlich oder per E-Mail aufrufen. Ohne Facebook, Instagram & Co. denke ich zwischenzeitlich, ist man hier chancenlos.

3. Hätte ich auch in meinem Freundes- und Bekanntenkreis sehr viel mehr Unterstützung erwartet, doch allgemein hat man Angst und erhebliche Bedenken gegen eine Einmischung und/oder einen Nato-Einsatz wie ich es mir aufgrund auch meines Bsp.** hätte nie vorstellen können. **"Stellt Dir vor Du wirst angegriffen, so dass Du ohne fremde Hilfe kaum überleben wirst. Würdest Du dann als hilfreich empfinden, wenn Zuschauer dem Angreifer noch gebetsmühlenartig zusichern, dass sie nicht eingreifen werden. Genau das tut Deutschland mit der Zusicherung an Putin, dass die Nato in der Ukraine nicht eingreifen wird und wir wundern uns, dass das die Ukraine nicht hilfreich findet."
4. Vielleicht habe ich den ein oder anderen umstimmen oder mehr in unsere Richtung zu denken bewegen können aber aus meiner Sicht viel zu wenige, was mich zusätzlich zu der Lage in der Ukraine frustriert.
5. Vor allem bin ich auch von den Religionen oder Kirchenoberhäuptern sehr enttäuscht, von denen man gerade in solchen Zeiten eigentlich erwarten würde, dass sie klar Position beziehen wie bspw. der Papst oder auch Kyrill I..
6. Das alles erinnert mich doch sehr an die Zeit im 3. Reich und an die Zeit im 2. Weltkrieg. Mit meiner Erfahrung, die ich auch mit dieser Petition gemacht habe, wird mir jetzt aus dieser Zeit einiges verständlicher.
Dabei habe ich eigentlich gedacht, dass wir nun in einer zivilisierteren Welt im Vergleich zu damals leben würden und vor allem aus der Geschichte gelernt hätten. Es scheint mir, wir haben nichts dazu gelernt und Bekundungen von Politikern an Denkmälern wie zum Holocaust, Hiroshima, Babyn Jar, Yad Vashem nicht viel mehr als leere Phrasen waren. Leider!

Daher denke ich, müssen wir es uns "im Kleinen" schön machen und zusammenhalten aber von solchen Petitionen halte ich nicht mehr viel. Petitionen einzustellen, die ohnehin schon von einer Masse getragen werden, machen für mich keinen Sinn, weil diese dann oft auch keiner Petition mehr bedürfen.

Ich bedanke mich in jedem Fall ganz herzlich bei jedem von Euch für Eure Stimme, Mühe und Unterstützung, wünsche Euch alles Gute und eine schöne Zeit auch wenn es derzeit nicht so leicht fallen dürfte

Hoffen wir, dass wir noch eine Zeit erleben dürfen, in der Menschen wie Putin keine Chance unter uns haben, von der Weltgemeinschaft einvernehmlich, rechtzeitig und konsequent die Grenzen aufgezeigt werden.

Viele liebe Grüße an Euch
Magnus mit Familie, Friedberg/Bayern


20.03.2022, 19:21

Zitat von Tony Blair eingefügt, weil er die gleiche Meinung vertritt!


Neuer Petitionstext:

Wie lange wollen wir noch zusehen, wie geliebte MitMenschen in der Ukraine gequält und abgeschlachtet werden!

Wie lange wollen wir uns von Herrn Putin noch belügen, terrorisieren, die Welt und was wir uns in einer zivilisierten Welt aufgebaut haben, zerstören lassen?

Haben wir aus der Geschichte nicht gelernt, welche einzige Sprache entfesselte Despoten verstehen?

Daher bitte ich Sie, helfen Sie der Ukraine mit unseren Kräften der Nato und schließen Sie einen Nato-Einsatz nicht mehr kategorisch aus! Ausdrücklich muss das Eingreifen der Nato nicht unbedingt ein Kampfeinsatz in der Ukraine bedeuten. Polen, Tschechien und Slowenien leben es vor, wie man mit kreativen Ideen ebenfalls Politik machen und Zeichen setzen kann. Wo bleibt die Kreativität unserer neuen Regierung? Außer Ablehnungen bietet das Land der Denker und Dichter derzeit leider nicht viel. Ich schäme mich zwischenzeitlich ein Deutscher zu sein, weil eine wirkliche Freundschaft und ein Beistand an der Seite der Ukraine für mich anders aussieht.

Sie machen sich schuldig, weil es unsere verdammte moralische Pflicht ist, auch wenn die Ukraine nicht in der Nato ist, Menschen zu helfen, die ihrer Lebensgrundlage beraubt und mit dem Tod bedroht sind. Ganz sicher hilft es der Ukraine nicht, wenn wir Putin stets zusichern, dass wir nicht eingreifen werden, egal was er tut.

Wollen wir dann auch noch nicht eingreifen, wenn der Russe in Polen steht, nur weil uns Putin mit seinen Atomwaffen droht? Wir hätten schon viel Leid in der Ukraine verhindern können, wenn wir von vornherein ein Eingreifen der Nato zumindest nicht gänzlich ausgeschlossen hätten. Waren die Worte von Präsident Selensky heute (17.03.2022) vor dem Bundestag nicht deutlich und eindringlich genug?

Auch Tony Blair sagt: "Nato should not rule out intervening in the war but has also called on the west to not give up on the prospect of negotiating a peace deal with Vladimir Putin."....................."

Schließen Sie bitte einen Nato-Einsatz nicht mehr gänzlich aus und unterstützen Sie unsere Petition!

Danke und alles Gute!

Magnus Fischer mit Familie, Friedberg/Bayern


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 11


20.03.2022, 19:19

Zitat von Tony Blair eingefügt, weil er die gleiche Meinung vertritt!


Neuer Petitionstext:

Wie lange wollen wir noch zusehen, wie geliebte MitMenschen in der Ukraine gequält und abgeschlachtet werden!

Wie lange wollen wir uns von Herrn Putin noch belügen, terrorisieren, die Welt und was wir uns in einer zivilisierten Welt aufgebaut haben, zerstören lassen?

Haben wir aus der Geschichte nicht gelernt, welche einzige Sprache entfesselte Despoten verstehen?

Daher bitte ich Sie, helfen Sie der Ukraine mit unseren Kräften der Nato und schließen Sie einen Nato-Einsatz nicht mehr kategorisch aus! Ausdrücklich muss das Eingreifen der Nato nicht unbedingt ein Kampfeinsatz in der Ukraine bedeuten. Polen, Tschechien und Slowenien leben es vor, wie man mit kreativen Ideen ebenfalls Politik machen und Zeichen setzen kann. Wo bleibt die Kreativität unserer neuen Regierung? Außer Ablehnungen bietet das Land der Denker und Dichter derzeit leider nicht viel. Ich schäme mich zwischenzeitlich ein Deutscher zu sein, weil eine wirkliche Freundschaft und ein Beistand an der Seite der Ukraine für mich anders aussieht.

Sie machen sich schuldig, weil es unsere verdammte moralische Pflicht ist, auch wenn die Ukraine nicht in der Nato ist, Menschen zu helfen, die ihrer Lebensgrundlage beraubt und mit dem Tod bedroht sind. Ganz sicher hilft es der Ukraine nicht, wenn wir Putin stets zusichern, dass wir nicht eingreifen werden, egal was er tut.

Wollen wir dann auch noch nicht eingreifen, wenn der Russe in Polen steht, nur weil uns Putin mit seinen Atomwaffen droht? Wir hätten schon viel Leid in der Ukraine verhindern können, wenn wir von vornherein ein Eingreifen der Nato zumindest nicht gänzlich ausgeschlossen hätten. Waren die Worte von Präsident Selensky heute (17.03.2022) vor dem Bundestag nicht deutlich und eindringlich genug?

Auch Tony Blair sagt: "Nato should not rule out intervening in the war but has also called on the west to not give up on the prospect of negotiating a peace deal with Vladimir Putin."

Schließen Sie bitte einen Nato-Einsatz nicht mehr gänzlich aus und unterstützen Sie unsere Petition!

Danke und alles Gute!

Magnus Fischer mit Familie, Friedberg/Bayern


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 11


19.03.2022, 16:46

Liebe Freunde und Unterstützende meiner Petition,

bei dem Angriffskrieg von Putin und den Reaktionen der westlichen Welt insbesondere Deutschland darauf, sind wir auch an eine Situationen erinnert worden, die vielleicht jeder von Euch ebenfalls schon erlebt hat.

Stellt Euch vor Ihr seid unterwegs und eine Person wird körperlich schwer angegangen, so dass zu befürchten ist, dass die angegriffene Person das ohne Unterstützung anderer Personen nicht überleben wird. Was tut Ihr!?

Wir würden instinktiv gleich eingreifen und noch andere Passanten versuchen zur Mithilfe zu ermuntern. Schon gleich gar nicht würden wir aber nur zuschauen wollen und dem Angreifer immer wieder versichern, dass wir in keinem Fall eingrei-fen werden. Das genau macht aber aus unserer Sicht der Westen und vor allem Deutschland, in dem Putin immer wieder zugesichert wird, dass die Nato in der Ukraine nicht eingreifen wird.

Das ist aus unserer Sicht entschieden das falsche Zeichen an Putin auch wenn er Atomwaffen hat, diese hat er auch wenn er bspw. auch noch Polen angreift. Daher haben wir uns auch zu dieser Petition veranlasst gesehen. Was Deutschland hier tut, ist für uns daher unterlassene Hilfeleistung, was im angeführten Beispiel nach Strafgesetzbuch (StGB) § 323c sogar strafbar wäre.

Nachdem wir von Freunden, Bekannten, Arbeitskollegen und angeschriebenen VIPs wie Bun-destagsabgeordneten, einem Schulkameraden, Freund und bekannten Kriegsreporter, der sich das noch überlegen will, kaum bis gar nicht unterstützt wurden, tragen wir uns nun mit dem Gedanken die Petition zu löschen oder was würdet Ihr tun?

Ausdrücklich sind wir keine Militaristen, können uns auch einen wie auch immer gearteten Nato-Einsatz vorstellen bei dem kein einziger Schuss fallen muss und der Ukraine geholfen wäre. Polen, Tschechien und Slowenien haben es vorgelebt, dass man mit guten Ideen auch hilfreiche Zeichen setzen kann.

Herzliche Grüße und besten Dank für Eure Unterschriften und Unterstützung
Magnus Fischer mit Familie, Friedberg/Bayern


18.03.2022, 06:47

meine Signatur habe ich um "Bayern" ergänzt!


Neuer Petitionstext:

Wie lange wollen wir noch zusehen, wie geliebte MitMenschen in der Ukraine gequält und abgeschlachtet werden!

Wie lange wollen wir uns von Herrn Putin noch belügen, terrorisieren, die Welt und was wir uns in einer zivilisierten Welt aufgebaut haben, zerstören lassen?

Haben wir aus der Geschichte nicht gelernt, welche einzige Sprache entfesselte Despoten verstehen?

Daher bitte ich Sie, helfen Sie der Ukraine mit unseren Kräften der Nato und schließen Sie einen Nato-Einsatz nicht mehr kategorisch aus! Ausdrücklich muss das Eingreifen der Nato nicht unbedingt ein Kampfeinsatz in der Ukraine bedeuten. Polen, Tschechien und Slowenien leben es vor, wie man mit kreativen Ideen ebenfalls Politik machen und Zeichen setzen kann. Wo bleibt die Kreativität unserer neuen Regierung? Außer Ablehnungen bietet das Land der Denker und Dichter derzeit leider nicht viel. Ich schäme mich zwischenzeitlich ein Deutscher zu sein, weil eine wirkliche Freundschaft und ein Beistand an der Seite der Ukraine für mich anders aussieht.

Sie machen sich schuldig, weil es unsere verdammte moralische Pflicht ist, auch wenn die Ukraine nicht in der Nato ist, Menschen zu helfen, die ihrer Lebensgrundlage beraubt und mit dem Tod bedroht sind. Ganz sicher hilft es der Ukraine nicht, wenn wir Putin stets zusichern, dass wir nicht eingreifen werden, egal was er tut.

Wollen wir dann auch noch nicht eingreifen, wenn der Russe in Polen steht, nur weil uns Putin mit seinen Atomwaffen droht? Wir hätten schon viel Leid in der Ukraine verhindern können, wenn wir von vornherein ein Eingreifen der Nato zumindest nicht gänzlich ausgeschlossen hätten. Waren die Worte von Präsident Selensky heute (17.03.2022) vor dem Bundestag nicht deutlich und eindringlich genug?

Schließen Sie bitte einen Nato-Einsatz nicht mehr gänzlich aus und unterstützen Sie unsere Petition!

Danke und alles Gute!

Magnus Fischer mit Familie, Friedberg,Friedberg/Bayern


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 10


17.03.2022, 18:57

Aufgrund des Tagesgeschehen und der Rede von Päsident Selenski heute im Deutschen Bundestag leichte textliche Erweiterunge. Mf


Neuer Petitionstext:

Wie lange wollen wir noch zusehen, wie geliebte MitMenschen in der Ukraine gequält und abgeschlachtet werden!

Wie lange wollen wir uns von Herrn Putin noch belügen, terrorisieren, die Welt und was wir uns in einer zivilisierten Welt aufgebaut haben, zerstören lassen?

Haben wir aus der Geschichte nicht gelernt, welche einzige Sprache entfesselte Despoten verstehen?

Daher bitte ich Sie, helfen Sie der Ukraine mit unseren Kräften der Nato und schließen Sie einen Nato-Einsatz nicht mehr kategorisch aus! Ausdrücklich muss das Eingreifen der Nato nicht unbedingt ein Kampfeinsatz in der Ukraine bedeuten. Polen, Tschechien und Slowenien leben es vor, wie man mit kreativen Ideen ebenfalls Politik machen und Zeichen setzen kann. Wo bleibt die Kreativität unserer neuen Regierung? Außer Ablehnungen bietet das Land der Denker und Dichter derzeit leider nicht viel. Ich schäme mich zwischenzeitlich ein Deutscher zu sein, weil eine wirkliche Freundschaft und ein Beistand an der Seite der Ukraine für mich anders aussieht.

Sie machen sich schuldig, weil es unsere verdammte moralische Pflicht ist, auch wenn die Ukraine nicht in der Nato ist, Menschen zu helfen, die ihrer Lebensgrundlage beraubt und mit dem Tod bedroht sind. Ganz sicher hilft es der Ukraine nicht, wenn wir Putin steststets zusichern, dass wir nicht eingreifen werden, egal was er tut.

Wollen wir dann auch noch nicht eingreifen, wenn der Russe in Polen steht, nur weil uns Putin mit seinen Atomwaffen droht? Wir hätten schon viel Leid in der Ukraine verhindern können, wenn wir von vornherein ein Eingreifen der Nato zumindest nicht gänzlich ausgeschlossen hätten. Waren die Worte von Präsident Selensky heute (17.03.2022) vor dem Bundestag nicht deutlich und eindringlich genug?

Schließen Sie bitte einen Nato-Einsatz nicht mehr gänzlich aus und unterstützen Sie unsere Petition!

Danke und alles Gute!

Magnus Fischer mit Familie, Friedberg,


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 9


17.03.2022, 17:54

Aufgrund des Tagesgeschehen und der Rede von Päsident Selenski heute im Deutschen Bundestag leichte textliche Erweiterunge. Mf


Neuer Petitionstext:

Wie lange wollen wir noch zusehen, wie geliebte MitMenschen in der Ukraine gequält und abgeschlachtet werden!

Wie lange wollen wir uns von Herrn Putin noch belügen, terrorisieren, die Welt und was wir uns in einer zivilisierten Welt aufgebaut haben, zerstören lassen?

Haben wir aus der Geschichte nicht gelernt, welche alleinigeeinzige Sprache entfesselte Despoten verstehen?Gott ist auf der Seite der Mutigen und sicher nicht auf der Seite derjenigen, die nur an sich selbst denken!

Daher bitte ich Sie, helfen Sie der Ukraine mit unseren Kräften der Nato und schließen Sie einen Nato-Einsatz nicht mehr kategorisch aus! Ausdrücklich muss das Eingreifen der Nato nicht unbedingt ein Kampfeinsatz in der Ukraine sein.bedeuten. Polen, Tschechien und Slowenien leben es vor, wie man mit kreativen Ideen ebenfalls Politik machen und Zeichen setzen kann. Wo bleibt die Kreativität unserer neuen Regierung? Außer alles voreilig abzulehnen und sich aus der Affäre zu stehlen,Ablehnungen bietet das Land der Denker und Dichter derzeit leider derzeit nicht viel. Ich schäme mich zwischenzeitlich ein Deutscher zu sein, weil eine wirkliche Freundschaft und ein Beistand an der Seite der Ukraine für mich anders aussieht.

Sie machen sich schuldig, weil es unsere verdammte moralische Pflicht ist, auch wenn die Ukraine nicht in der Nato ist, Menschen zu helfen, die ihrer Lebensgrundlage beraubt und mit dem Tod bedroht sind. Ganz sicher hilft es der Ukraine nicht, wenn wir Putin stest zusichern, dass wir nicht eingreifen werden, egal was er tut.

Wollen wir dann auch noch nicht eingreifen, wenn der Russe in Polen steht, nur weil uns Putin mit seinen Atomwaffen droht? Wir hätten schon viel Leid in der Ukraine verhindern können, wenn wir von vornherein ein Eingreifen der Nato zumindest nicht gänzlich ausgeschlossen hätten. Waren die Worte von Präsident Selensky heute (17.03.2022) vor dem Bundestag nicht deutlich und eindringlich genug?

Schließen Sie bitte einen Nato-Einsatz nicht mehr gänzlich aus und unterstützen Sie unsere Petition!

Danke und alles Gute!

Magnus Fischer mit Familie, Friedberg,


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 9


17.03.2022, 08:07

ich habe einen kleinen Schreibfehler verbessert!


Neuer Petitionstext:

Wie lange wollen wir noch zusehen, wie geliebte MitMenschen in der Ukraine gequält und abgeschlachtet werden!

Wie lange wollen wir uns von Herrn Putin noch belügen, terrorisieren, die Welt und was wir uns in einer zivilisierten Welt aufgebaut haben, zerstören lassen?

Haben wir aus der Geschichte nicht gelernt, welche alleinige Sprache entfesselte Despoten verstehen?

Gott ist auf der Seite der Mutigen und sicher nicht auf der Seite derjenigen, die nur an sich selbst denken!

Daher bitte ich Sie, helfen Sie der Ukraine mit unseren Kräften der Nato und schließen Sie einen Nato-Einsatz nicht mehr kategorisch aus! Ausdrücklich muss das Eingreifen der Nato nicht unbedingt ein Kampfeinsatz in der Ukraine sein. Polen, Tschechien und Slowenien leben es vor, wie man mit kreativen Ideen ebenfalls Politik machen kann. Wo bleibt die Kreativität unserer neuen Regierung? Außer alles voreilig abzulehnen und sich aus der Affäre zu stehlen, bietet das Land der Denker und Dichter leider derzeit nicht viel. Ich schäme mich ein Deutscher zu sein, weil eine wirkliche Freundschaft und ein Beistand an der Seite der Ukraine für mich anders aus sieht.aussieht.

Sie machen sich schuldig, weil es unsere verdammte moralische Pflicht ist, auch wenn die Ukraine nicht in der Nato ist, Menschen zu helfen, die ihrer Lebensgrundlage beraubt und mit dem Tod bedroht sind.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 9


16.03.2022, 08:17

Die Petition wurde aufgrund der jüngsten Entwicklung und der aus unserer Sicht kreativen Ideen von Polen, Tschechien sowie Slowenien angepasst. Uns unserer Sicht gehen wir schon wieder zur Tagesordnung über und finden uns sozusagen damit ab, dass die Ukraine für uns den Kopf hinhaltet. Wir schämen uns für unser eigenes Land!


Neuer Petitionstext:

Wie lange wollen wir noch zusehen, wie geliebte MitMenschen in der Ukraine gequält und abgeschlachtet werden!

Wie lange wollen wir uns von Herrn Putin noch belügen, terrorisieren, die Welt und was wir uns in einer zivilisierten Welt aufgebaut haben, zerstören lassen?

Haben wir aus der Geschichte nicht gelernt, welche alleinige Sprache entfesselte Despoten verstehen?

Gott ist auf der Seite der Mutigen und sicher nicht auf der Seite derjenigen, die nur an sich selbst denken!

Daher bitte ich Sie, helfen Sie der Ukraine mit unseren Kräften der Nato und schließen Sie einen Nato-Einsatz nicht mehr kategorisch aus! Ausdrücklich muss das Eingreifen der Nato nicht unbedingt ein Kampfeinsatz in der Ukraine sein. Polen, Tschechien und Slowenien leben es vor, wie man mit kreativen Ideen ebenfalls Politik machen kann. Wo bleibt die Kreativität unserer neuen Regierung? Außer alles voreilig abzulehnen und sich aus der Affäre zu stehlen, bietet das Land der Denker und Dichter leider nicht viel. Ich schäme mich ein Deutscher zu sein, weil eine wirkliche Freundschaft und ein Beistand zuran der Seite der Ukraine für mich anders aus sieht.

Sie machen sich schuldig, weil es unsere verdammte moralische Pflicht ist, auch wenn die Ukraine nicht in der Nato ist, Menschen zu helfen, die ihrer Lebensgrundlage beraubt und mit dem Tod bedroht sind.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 7


16.03.2022, 08:15

Die Petition wurde aufgrund der jüngsten Entwicklung und der aus unserer Sicht kreativen Ideen von Polen, Tschechien sowie Slowenien angepasst. Uns unserer Sicht gehen wir schon wieder zur Tagesordnung über und finden uns sozusagen damit ab, dass die Ukraine für uns den Kopf hinhaltet. Wir schämen uns für unser eigenes Land!


Neuer Petitionstext:

Wie lange wollen wir noch zusehen, wie geliebte MitMenschen in der Ukraine gequält und abgeschlachtet werden!

Wie lange wollen wir uns von Herrn Putin noch belügen, terrorisieren, die Welt und was wir uns in einer zivilisierten Welt aufgebaut haben, zerstören lassen?

Haben wir aus der Geschichte nicht gelernt, welche alleinige Sprache entfesselte Despoten verstehen?

Gott ist auf der Seite der Mutigen und sicher nicht auf der Seite derjenigen, die nur an sich selbst denken!

Daher bitte ich Sie, helfen Sie der Ukraine mit unseren Kräften der Nato und schließen Sie einen Nato-Einsatz nicht mehr kategorisch aus! Ausdrücklich muss das Eingreifen der Nato nicht unbedingt ein Kampfeinsatz in der Ukraine sein. Polen, Tschechien und Slowenien leben es vor, wie man mit kreativen Ideen ebenfalls Politik machen kann. Wo bleibt die Kreativität unserer neuen Regierung? Außer alles voreilig abzulehnen und sich aus der Affäre zu stehlen, bietet das Land der Denker und Dichter leider nicht viel. Ich schäme mich ein Deutscher zu sein, weil eine wirkliche Freundschaft und ein Beistand zur Ukraine für mich anders aus sieht.

Sie machen sich schuldig, weil es unsere verdammte moralische Pflicht ist, auch wenn die Ukraine nicht in der Nato ist, Menschen zu helfen, die ihrer Lebensgrundlage beraubt und mit dem Tod bedroht sind.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 7


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