Տարածաշրջան: Recke
Հաջողություն

Petition gegen den Bau einer von der RWE geplanten Freiflächen PV Anlage in Obersteinbeck

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Gemeinderat

84 Ստորագրություններ

Դիմումը նպաստեց հաջողությանը

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Դիմումը նպաստեց հաջողությանը

  1. Սկսվել է 2025.11.11.
  2. Հավաքածուն ավարտված է
  3. Ուղարկվել է 27.11.2025-ին
  4. Երկխոսություն
  5. Հաջողություն

Դիմումը հաջողությամբ ընդունվեց։

նորություններ

30.11.2025, 08:56

Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer unserer Petition,

wir haben es geschafft.

Dank eurer beeindruckenden Unterstützung und dem großen Echo aus der Bevölkerung konnten wir den Ausschuss für Planen, Bauen, Umwelt und Sport, sowie Bürgermeister Peter Vos davon überzeugen, dass eine Umwandlung des betroffenen Freizeit- und Naturerholungsgebietes sowie der angrenzenden Naturschutzflächen in eine Industriefläche nicht im Sinne der Recker Bürgerinnen und Bürger ist – und auch nicht im Sinne der vielen Gäste, die unsere Region so schätzen. Dieses wertvolle Freizeit- und Naturerholungsgebiet – und die angrenzenden geschützten Flächen – dürfen nicht einer Industriefläche weichen!

Für eure Unterstützung möchten wir euch von Herzen danken! Eure Stimmen haben Gewicht gezeigt.

Die Gefahr ist vorerst gebannt, aber die Zukunft bleibt offen. Wir werden wachsam bleiben.
Wir werden aufmerksam verfolgen, was in Zukunft geplant wird – und uns weiterhin für den Schutz unserer Natur & unserer Heimat einsetzen.

Mit herzlichen Grüßen
Olaf Piasetzki
i.V. IG Felder statt Groß-PV


29.11.2025, 04:08

Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer unserer Petition,

wir haben es geschafft.

Dank eurer beeindruckenden Unterstützung und dem großen Echo aus der Bevölkerung konnten wir den Ausschuss für Planen, Bauen, Umwelt und Sport, sowie Bürgermeister Peter Vos davon überzeugen, dass eine Umwandlung des betroffenen Freizeit- und Naturerholungsgebietes sowie der angrenzenden Naturschutzflächen in eine Industriefläche nicht im Sinne der Recker Bürgerinnen und Bürger ist – und auch nicht im Sinne der vielen Gäste, die unsere Region so schätzen. Dieses wertvolle Freizeit- und Naturerholungsgebiet – und die angrenzenden geschützten Flächen – dürfen nicht einer Industriefläche weichen!

Für eure Unterstützung möchten wir euch von Herzen danken! Eure Stimmen haben Gewicht gezeigt.

Die Gefahr ist vorerst gebannt, aber die Zukunft bleibt offen. Wir werden wachsam bleiben.
Wir werden aufmerksam verfolgen, was in Zukunft geplant wird – und uns weiterhin für den Schutz unserer Natur einsetzen.

Mit herzlichen Grüßen
Olaf Piasetzki
i.V. IG Felder statt Groß-PV




24.11.2025, 10:44

Aufforderung von openpetition.de Konflikt mit Punkt 1.4 der Satzungsbestimmungen


Neue Begründung:

Landschaftsbild und Heimatgefühl: Die geplante Fläche liegt erhöht. Sie ist von allen Seiten sichtbar. Die Installation der Module unterbricht Blickachsen in die Landschaft und verwandelt einen gewachsenen Acker in eine industrielle Nutzfläche.

Naturschutz und ökologische Verantwortung: Die Fläche grenzt unmittelbar an ein sensibles Naturschutzgebiet. Eine Freiflächen-PV-Anlage in dieser Lage steht in direkter Konkurrenz zu wertvollen Naturflächen und gefährdet deren ökologische Funktion. Der NABU sowie andere Umwelt- und Naturschutzorganisationen sehen Freiflächenanlagen kritisch, insbesondere wenn sie in ökologisch wertvollen oder landschaftlich sensiblen Bereichen errichtet werden. Der Verlust von Biodiversität, die Zerschneidung von Lebensräumen und die Störung von Schutzgebieten sind reale Risiken, die nicht ignoriert werden dürfen.

Wildtiere und Lebensräume: Die Fläche ist Kinderstube für Rehwild, Hasen und Rebhühner. Sie liegt auf einer wichtigen Wildwechselroute zwischen den Steinbrüchen und dem Mittellandkanal. Ein Zaun – selbst mit Wildkorridoren – stellt eine massive Barriere dar. Offenlandflächen sind zudem essenziell für zahlreiche Tierarten: Für unsere Greifvögel wie Uhu, Kauz und Habicht bieten sie Jagdgebiete, während Wildtiere wie Hase und Fasan auf ungestörte, offene Flächen zur Fortpflanzung und Deckung angewiesen sind.

Fledermäuse und Insekten: Bekannt ist, dass PV-Freiflächenanlagen polarisiertes Licht reflektieren – ähnlich wie eine Wasseroberfläche. Dies kann Fledermäuse und Insekten irritieren und zu Fehlverhalten führen. Eine Studie aus England (Tinsley et al., 2023) kommt zu dem Ergebnis, dass Solarparks einen negativen Einfluss auf die meisten der untersuchten Fledermausarten bzw. -artengruppen haben.Direkthaben. Direkt an die geplante PV-Anlage angrenzend liegen wichtige Rückzugsorte für seltene Fledermäuse in Steinbruch und Privatgrundstücken. Diese sind akut gefährdet.

Naherholungsgebiet mit überregionaler Bedeutung: Die geplante Fläche liegt mitten in einem beliebten Naherholungsgebiet, das nicht nur von den Bürgerinnen und Bürgern aus Obersteinbeck genutzt wird. Das weit verzweigte Wander- und Radwegenetz zieht regelmäßig Besucher aus dem weiteren Umland an –aus Steinbeck, Recke, Hopsten, Ibbenbüren und darüber hinaus. Ausflügler, Urlauber, Schulklassen, Kindergartengruppen, Reiter und Boßelgruppennutzenund Boßelgruppen nutzen die Wege regelmäßig. Eine großflächige PV-Anlage in dieser Umgebung würde die Erholungsqualität erheblich mindern und das Naturerlebnis dauerhaft stören. Die Landschaft ist nicht nur Kulisse, sondern aktiver Bestandteil von Freizeitkultur und des sozialen Miteinanders.

Landwirtschaftliche Ertragskraft wird unterschätzt: Es wird behauptet, die Fläche sei weniger ertragreich als andere landwirtschaftliche Nutzflächen – und deshalb besonders geeignet für eine PV-Freiflächenanlage. Diese Einschätzung entspricht nicht der Realität: Jahr für Jahr wächst der Mais auf diesem Acker genauso prächtig wie auf vergleichbaren Flächen in der Umgebung. Auch der angrenzende Grünstreifen, der zur Heugewinnung genutzt wird, liefert regelmäßig üppige Erträge. Die Fläche ist also keineswegs minderwertig, sondern erfüllt zuverlässig ihre Funktion in der landwirtschaftlichen Versorgung.

Albedo-Effekt – warum dunkle Flächen mehr Hitze erzeugen: Der Albedo-Effekt beschreibt, wie stark eine Fläche Sonnenlicht zurückwirft oder aufnimmt. Helle Flächen wie Gras oder Ackerboden werfen einen Teil der Sonnenstrahlen zurück – dadurch bleibt es dort relativ kühl. Dunkle Flächen, wie die Oberseite von Solarmodulen, schlucken das Sonnenlicht und speichern die Wärme. Das führt dazu, dass sich die Umgebung stärker aufheizt.

Abholzung von Forstflächen: in den letzten Jahren wurde oberhalb der PV-Projekt-betreffenden Ackerfläche entlang am Schnetkamp-Moritz-Weg bereits Bäume und Gehölze auf ausgewiesenen Forstflächen abgeholzt und die Fläche dann dem Acker zugeschlagen. Auch einzelne große Bäumer wurden entnommen ohne das hier eine Neuanpflanzung stattfand.

Fehlende Transparenz und Mitbestimmung: Die Planung der Anlage erfolgt bislang ohne Einbindung der Öffentlichkeit. Viele Bürgerinnen und Bürger fühlen sich übergangen und nicht ernst genommen.

recke.ratsinfomanagement.net/sdnetrim/UGhVM0hpd2NXNFdFcExjZX2CeQOtUcU-RNNjn0Vuh5f-nkzMt5YMwYz-r_T8xX9i/Uebersicht_Plangebiet_FFPV_Kaelberberg.pdf

recke.ratsinfomanagement.net/sdnetrim/UGhVM0hpd2NXNFdFcExjZWlKRhd7kgmkMrOSM13ZmdGvOPALOIVK9gJOtiTrKvDc/Vorlage_226-2025.pdf


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 41 (36 in Recke)


24.11.2025, 10:31

Aufforderung von openpetition.de Knflikt mit Punkt 1.4 der Satzungsbestimmungen


Neue Begründung: Bürgerinnen & Bürger haben keinerlei Nutzen von der geplanten Anlage. Es entstehen keine lokalen Arbeitsplätze, keine Vergünstigungen beim Strompreis, keine kommunalen Einnahmen. Die Gewinne fließen ausschließlich an den Betreiber – in diesem Fall ein Großkonzern. Gleichzeitig tragen die Anwohner die Last: Eingriffe in die Landschaft, Verlust von Lebensqualität, Wertminderung von Immobilien, Einschränkungen im Naherholungsgebiet. Es entsteht ein massives Ungleichgewicht zwischen Belastung und Nutzen – zulasten der Menschen vor Ort.

Landschaftsbild und Heimatgefühl: Die geplante Fläche liegt erhöht. Sie istSie ist von allen Seiten sichtbar. Die Installation der Module unterbricht Blickachsen inunterbricht Blickachsen in die Landschaft undLandschaft und verwandelt einen gewachsenen Acker in eine industrielle Nutzfläche.

Naturschutz und ökologische Verantwortung: Die Fläche grenzt unmittelbar an ein sensibles Naturschutzgebiet. Eine Freiflächen-PV-Anlage in dieser Lage steht in direkter Konkurrenz zu wertvollen Naturflächen und gefährdet deren ökologische Funktion. Der NABU sowie andere Umwelt- und Naturschutzorganisationen sehen Freiflächenanlagen kritisch, insbesondere wenn sie in ökologisch wertvollen oder landschaftlich sensiblen Bereichen errichtet werden. Der Verlust von Biodiversität, die Zerschneidung von Lebensräumen und die Störung von Schutzgebieten sind reale Risiken, die nicht ignoriert werden dürfen.

Wildtiere und Lebensräume: Die Fläche ist Kinderstube für Rehwild, HasenRehwild, Hasen und Rebhühner. Sie liegtSie liegt auf einer wichtigen Wildwechselroute zwischen den Steinbrüchenzwischen den Steinbrüchen und demund dem Mittellandkanal. Ein Zaun – selbst mit Wildkorridoren – stellt eine massive Barriere dar. Offenlandflächen sind zudem essenziell für zahlreiche Tierarten: Für unsere GreifvögelFür unsere Greifvögel wie Uhu, Kauz und Habicht bieten sie Jagdgebiete, während Wildtiere wie Hase und Fasan auf ungestörte, offene Flächen zur Fortpflanzung und Deckung angewiesen sind.

Fledermäuse und Insekten: Bekannt ist, dass PV-Freiflächenanlagen polarisiertes Licht reflektieren – ähnlich wie eine Wasseroberfläche. Dies kann Fledermäuse und Insekten irritieren und zu Fehlverhalten führen. Eine Studie aus England (Tinsley et(Tinsley et al., 2023) kommt zu dem Ergebnis, dass Solarparks einen negativen Einfluss auf die meisten der untersuchten Fledermausarten bzw. -artengruppen haben.Direkt an die geplante PV-Anlage angrenzend liegen wichtige Rückzugsorte für seltene Fledermäuse in Steinbruch und Privatgrundstücken. Diese sind akut gefährdet.

Naherholungsgebiet mit überregionaler Bedeutung: Die geplante Fläche liegt mitten in einem beliebten Naherholungsgebiet, das nicht nur von den Bürgerinnen und Bürgern aus Obersteinbeck genutzt wird. Das weit verzweigte Wander- und Radwegenetz zieht regelmäßig Besucher aus dem weiteren Umland an –aus Steinbeck, Recke, Hopsten, Ibbenbüren und darüber hinaus. Ausflügler, Urlauber, Schulklassen, Kindergartengruppen, Reiter und Boßelgruppennutzenund Boßelgruppennutzen die Wege regelmäßig. Eine großflächige PV-Anlage in dieser Umgebung würde die Erholungsqualität erheblich mindern und das Naturerlebnis dauerhaft stören. Die Landschaft ist nicht nur Kulisse, sondern aktiver Bestandteil von FreizeitkulturBestandteil von Freizeitkultur und des sozialen Miteinanders.

Landwirtschaftliche Ertragskraft wird unterschätzt: Es wird behauptet, die Fläche sei weniger ertragreich als andere landwirtschaftliche Nutzflächen – und deshalb besonders geeignet für eine PV-Freiflächenanlage. Diese Einschätzung entspricht nicht der Realität: Jahr für Jahr wächst der Mais auf diesem Acker genauso prächtig wie auf vergleichbaren Flächen in der Umgebung. Auch der angrenzende Grünstreifen, der zur Heugewinnung genutzt wird, liefert regelmäßig üppige Erträge. Die Fläche ist also keineswegs minderwertig, sondern erfüllt zuverlässig ihre Funktion in der landwirtschaftlichen Versorgung.

Albedo-Effekt – warum dunkle Flächen mehr Hitze erzeugen: Der Albedo-Effekt beschreibt, wie stark eine Fläche Sonnenlicht zurückwirft oder aufnimmt. Helle Flächen wie Gras oder Ackerboden werfen einen Teil der Sonnenstrahlen zurück – dadurch bleibt es dort relativ kühl. Dunkle Flächen, wie die Oberseite von Solarmodulen, schlucken das Sonnenlicht und speichern die Wärme. Das führt dazu, dass sich die Umgebung stärker aufheizt.

Abholzung von Forstflächen: inForstflächen: in den letzten Jahren wurde oberhalb der PV-Projekt-betreffenden Ackerfläche entlang am Schnetkamp-Moritz-Wegam Schnetkamp-Moritz-Weg bereits Bäume und Gehölze auf ausgewiesenen Forstflächen abgeholzt und die Fläche dann dem Acker zugeschlagen. Auch einzelne große Bäumer wurden entnommen ohne das hierohne das hier eine Neuanpflanzung stattfand.

Fehlende Transparenz und Mitbestimmung: Die Planung der Anlage erfolgt bislang ohne Einbindung der Öffentlichkeit. Viele Bürgerinnen und Bürger fühlen sich übergangen und nicht ernst genommen.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 40 (35 in Recke)


24.11.2025, 10:09

Dies ist ein Hinweis der openPetition-Redaktion:

Diese Petition steht im Konflikt mit Punkt 1.4 der Nutzungsbedingungen für zulässige Petitionen.

Bitte belegen Sie Ihre Aussagen mit Quellen (Link/URL) oder kennzeichnen Sie sie als eigene Meinung:

"Bürgerinnen & Bürger haben keinerlei Nutzen von der geplanten Anlage. Es entstehen keine lokalen Arbeitsplätze, keine Vergünstigungen beim Strompreis, keine kommunalen Einnahmen. Die Gewinne fließen ausschließlich an den Betreiber – in diesem Fall ein Großkonzern."


24.11.2025, 04:35

Angabe, wer diese industrielle Anlage errichten will


Neuer Titel: Petition gegen den Bau einer von der RWE geplanten Freiflächen PV Anlage in Obersteinbeck
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 33 (30 in Recke)


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