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Radweg an der B179 von L742 bis Hammer - gefährliche Teilstrecke in die Bedarfsliste aufnehmen!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung Brandenburg
2.607 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

2.607 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

29.10.2021, 00:05

Der Streckenabschnitt wurde mit Prio 1 in das Radverkehrskonzept LDS 2030 aufgenommen. Der Kreistag des Landkreises Dahme-Spreewald hat das Radvekehrskonzept im Juni 2021 beschlossen.

R.G.


24.09.2020, 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


23.04.2019, 15:08

Liebe Unterstützer*innen,

nun brauchen wir euer Engagement: Antenne Brandenburg hat ein Videoclip zu unserer Onlinepetition auf Facebook veröffentlicht - jetzt heißt es, teilen & Zeichen setzen - bis die Petition angenommen wird!

+++ Link zum Facebook-Post: www.facebook.com/612771378929551/posts/989652527908099/

Jedes “Gefällt mir” (Like), aber vor allem geteilte Inhalte wie Shares sorgen dafür, dass noch mehr Menschen von der Petition erfahren und Druck erzeugt wird.

Wer nicht bei Facebook ist, kann gerne per Whatsapp oder E-Mail Freunde, Kollegen und die Familie auf die Petition hinweisen. Kurzlink:
www.openpetition.de/!radwegb179

Herzlichen Dank fürs Mitmachen!

Reinhard Geister



09.04.2019, 14:25

Formatierung


Neue Begründung: 1. Das Teilstück der B179 ist erwiesenermaßen für Radfahrer lebensgefährlich.
2. Die B179 ist so schmal, dass bei Kfz-Begegnungsverkehr ein verkehrssicheres Überholen von Radfahrern - d.h. Abstand von mindestens 1,50 m - nicht möglich ist. Diese Einschätzung misslingt vielen Autofahrern, da es zeit- und saisonabhängig relativ wenig Begegnungsverkehr gibt und wegen der geraden Strecke mit hoher Geschwindigkeit gefahren wird.
3. Südlich des Teilstücks gibt es bereits straßenbegleitend zur B179 einen Radweg von Hammer nach Märkisch Buchholz, nördlich ist straßenbegleitend ein Radweg als vordringlicher Bedarf ausgewiesen. Ein Ausklammern dieses nur 2,8 Kilometer langen Teilstücks ist rational nicht nachvollziehbar. Es sollte in Anbetracht der Unfallopfer ebenfalls als 'vordringlicher Bedarf' aufgenommen werden.
4. Die Oberförsterei Hammer ist ein attraktiver Zielort für Fahrradverkehr. Zum einen steht das Ensemble unter Denkmalschutz, zum anderen ist sie ein Ort für zahlreiche kulturelle und regionale Veranstaltungen (Waldkino, Sommerfest, Waldweihnacht u.v.m.).
Darüberhinaus:
- Vom Bahnhof Groß Köris kommend bietet sich eine Radrundtour an, die auch die Oberförsterei Hammer einschließt.
- Ebenso in Verbindung mit dem Besuch der germanischen Siedlung in Klein Köris.
- Oder in Verbindung mit den Badeseen und den Restaurationsangeboten der Köriser Gegend.
- Auch für den Radtourismus, der zwischen den Radwanderwegen 'Hofjagdweg' und 'Dahmeradweg' wechseln will, ist eine Querung unter Einschluss dieses Teilstücks der B 179 aus touristischer und gastronomischer Sicht eine naheliegende Routenführung.
- Für das KiEZ Hölzerner See mit seiner Ausrichtung auf Kinder und Jugendliche und ca. 60.000 Übernachtungen im Jahr sowie 100 eigenen Rädern würde ein verkehrssicheres Angebot geschaffen. So kämen auch die Gäste des KiEZ an wichtige Ausflugsziele bzw. touristische Ziele der Region, wie z.B. den Kinderwald und den Wasserwanderrastplatz in Märkisch Buchholz, die Kriegsgräberstätte in Halbe, die Oberförsterei Hammer bis hin zur „Gläsernen Molkerei“ in Münchehofe.
**Initiatoren:**
- Jutta Spigalski, Vorsitzende Schenkenland-Tourist e.V.
- Tim Ness, Leiter Landeswaldoberförsterei Hammer
- Reinhard Geister, Leiter Regional-AG des Amtsausschusses Amt Schenkenländchen

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 804 (385 in Brandenburg)


09.04.2019, 14:22

Ergänzung: Nennung der Initiatoren.


Neue Begründung: 1. Das Teilstück der B179 ist erwiesenermaßen für Radfahrer lebensgefährlich.
2. Die B179 ist so schmal, dass bei Kfz-Begegnungsverkehr ein verkehrssicheres Überholen von Radfahrern - d.h. Abstand von mindestens 1,50 m - nicht möglich ist. Diese Einschätzung misslingt vielen Autofahrern, da es zeit- und saisonabhängig relativ wenig Begegnungsverkehr gibt und wegen der geraden Strecke mit hoher Geschwindigkeit gefahren wird.
3. Südlich des Teilstücks gibt es bereits straßenbegleitend zur B179 einen Radweg von Hammer nach Märkisch Buchholz, nördlich ist straßenbegleitend ein Radweg als vordringlicher Bedarf ausgewiesen. Ein Ausklammern dieses nur 2,8 Kilometer langen Teilstücks ist rational nicht nachvollziehbar. Es sollte in Anbetracht der Unfallopfer ebenfalls als 'vordringlicher Bedarf' aufgenommen werden.
4. Die Oberförsterei Hammer ist ein attraktiver Zielort für Fahrradverkehr. Zum einen steht das Ensemble unter Denkmalschutz, zum anderen ist sie ein Ort für zahlreiche kulturelle und regionale Veranstaltungen (Waldkino, Sommerfest, Waldweihnacht u.v.m.).
Darüberhinaus:
- Vom Bahnhof Groß Köris kommend bietet sich eine Radrundtour an, die auch die Oberförsterei Hammer einschließt.
- Ebenso in Verbindung mit dem Besuch der germanischen Siedlung in Klein Köris.
- Oder in Verbindung mit den Badeseen und den Restaurationsangeboten der Köriser Gegend.
- Auch für den Radtourismus, der zwischen den Radwanderwegen 'Hofjagdweg' und 'Dahmeradweg' wechseln will, ist eine Querung unter Einschluss dieses Teilstücks der B 179 aus touristischer und gastronomischer Sicht eine naheliegende Routenführung.
- Für das KiEZ Hölzerner See mit seiner Ausrichtung auf Kinder und Jugendliche und ca. 60.000 Übernachtungen im Jahr sowie 100 eigenen Rädern würde ein verkehrssicheres Angebot geschaffen. So kämen auch die Gäste des KiEZ an wichtige Ausflugsziele bzw. touristische Ziele der Region, wie z.B. den Kinderwald und den Wasserwanderrastplatz in Märkisch Buchholz, die Kriegsgräberstätte in Halbe, die Oberförsterei Hammer bis hin zur „Gläsernen Molkerei“ in Münchehofe.
**Initiatoren:**
- Jutta Spigalski, Vorsitzende Schenkenland-Tourist e.V.
- Tim Ness, Leiter Landeswaldoberförsterei Hammer
- Reinhard Geister, Leiter Regional-AG des Amtsausschusses Amt Schenkenländchen

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 804 (385 in Brandenburg)


31.03.2019, 18:31

Rechtschreibkorrektur und Formatierung


Neuer Petitionstext: Am 13. Mai 2018 wurden auf der B179 zwischen dem Abzweig L742 und der Oberförsterei Hammer 4 RadfahrerInnen von einem PKW überfahren. Eine Radfahrerin wurde dabei getötet, die drei anderen erlitten lebensgefährliche Verletzungen und werden für ihr weiteres Leben mit teils schweren Beeinträchtigungen klarkommen müssen.
Der Unfall geschah am helllichten Tag bei vollem Bewusstsein aller Verkehrsteilnehmer und ist deshalb um so erschreckender!
Dieses Teilstück der B179 von ca. 2,8 Kilometer Länge ist in der 'Bedarfsliste der Radwege an Bundesstraßen' des Landes Brandenburg bislang nicht einmal als Bedarf erkannt worden. **Die Unterzeichner fordern den zuständigen Minster Minister / die zuständige Ministerin auf, den Radweg für das Teilstück von der L742 nach Hammer als vordringlichen Bedarf als** ***vordringlichen*** **Bedarf in die 'Bedarfsliste der Radwege an Bundesstraßen' des Landes Brandenburg aufzunehmen.** Damit erhält das Teilstück dann den gleichen Status wie das nördlich anschließende Teilstück von Pätz bis zur L742.


Neue Begründung: 1. Das Teilstück der B179 ist erwiesenermaßen für Radfahrer lebensgefährlich.
2. Die B179 ist so schmal, dass bei Kfz-Begegnungsverkehr ein verkehrssicheres Überholen von Radfahrern - d.h. Abstand von mindestens 1,50 m - nicht möglich ist. Diese Einschätzung misslingt vielen Autofahrern, da es zeit- und saisonabhängig relativ wenig Begegnungsverkehr gibt und wegen der geraden Strecke mit hoher Geschwindigkeit gefahren wird.
3. Südlich des Teilstück Teilstücks gibt es bereits straßenbegleitend zur B179 einen Radweg von Hammer nach Märkisch Buchholz, nördlich ist straßenbegleitend ein Radweg als vordringlicher Bedarf ausgewiesen. Ein Ausklammern dieses nur 2,8 Kilometer langen Teilstücks ist rational nicht nachvollziebar. nachvollziehbar. Es sollte in Anbetracht der Unfallopfer ebenfalls als 'vordringlicher Bedarf' aufgenommen werden.
4. Die Oberförsterei Hammer ist ein attraktiver Zielort für Fahrradverkehr. Zum einen steht das Ensemble unter Denkmalschutz, zum anderen ist sie ein Ort für zahlreiche kulturelle und regionale Veranstaltungen (Waldkino, Sommerfest, Waldweihnacht u.v.m.).
Darüberhinaus:
- Vom Bahnhof Groß Köris kommend bietet sich eine Radrundtour an, die auch die Oberförsterei Hammer einschließt.
- Ebenso in Verbindung mit dem Besuch der germanischen Siedlung in Klein Köris.
- Oder in Verbindung mit den Badeseen und den Restaurationsangeboten der Köriser Gegend.
- Auch für den Radtourismus, der zwischen den Radwanderwegen 'Hofjagdweg' und 'Dahmeradweg' wechseln will, ist eine Querung unter Einschluss dieses Teilstücks der B 179 aus touristischer und gastronomischer Sicht eine naheliegende Routenführung.
- Für das KiEZ Hölzerner See mit seiner Ausrichtung auf Kinder und Jugendliche und ca. 60.000 Übernachtungen im Jahr sowie 100 eigenen Rädern würde ein verkehrssicheres Angebot geschaffen. So kämen auch die Gäste des KiEZ an wichtige Ausflugsziele bzw. touristische Ziele der Region, wie z.B. den Kinderwald und den Wasserwanderrastplatz in Märkisch Buchholz, die Kriegsgräberstätte in Halbe, die Oberförsterei Hammer bis hin zur „Gläsernen Molkerei“ in Münchehofe.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 174 (77 in Brandenburg)


30.03.2019, 08:25

Begründung korrigiert und ergänzt


Neue Begründung: 1. Das Teilstück der B179 ist erwiesenermaßen für Radfahrer lebensgefährlich.
2. Die B179 ist so schmal, dass bei Kfz-Begegnungsverkehr ein verkehrssicheres Überholen von Radfahrern - d.h. Abstand von mindestens 1,50 m - nicht möglich ist. Diese Einschätzung misslingt vielen Autofahrern, da es zeit- und saisonabhängig relativ wenig Begegnungsverkehr gibt und wegen der geraden Strecke mit hoher Geschwindigkeit gefahren wird.
3. Südlich des Teilstück gibt es bereits straßenbegleitend zur B179 einen Radweg von Hammer nach Märkisch Buchholz, nördlich ist straßenbegleitend ein Radweg als vordringlicher Bedarf ausgewiesen. Ein Ausklammern dieses nur 2,8 Kilometer langen Teilstücks ist rational nicht nachvollziebar. Es sollte in Anbetracht der Unfallopfer ebenfalls als 'vordringlicher Bedarf' aufgenommen werden.
4. Die Oberförsterei Hammer ist ein attraktiver Zielort für Fahrradverkehr. Zum einen steht das Ensemble unter Denkmalschutz, zum anderen ist sie ein Ort für zahlreiche kulturelle und regionale Veranstaltungen (Waldkino, Sommerfest, Waldweihnacht u.v.m.).
Darüberhinaus:
- Vom Bahnhof Groß Köris kommend bietet sich eine Radrundtour an, die auch die Oberförsterei Hammer einschließt.
- Ebenso in Verbindung mit dem Besuch der germanischen Siedlung in Klein Köris.
- Oder in Verbindung mit den Badeseen und den Restaurationsangeboten der Köriser Gegend.
- Auch für den Radtourismus, der zwischen den Radwanderwegen 'Hofjagdweg' und 'Dahmeradweg' wechseln will, ist eine Querung unter Einschluss dieses Teilstücks der B 179 aus touristischer und gastronomischer Sicht eine naheliegende Routenführung.
- Für das KiEZ Hölzerner See mit seiner Ausrichtung auf Kinder und Jugendliche und ca. 60.000 Übernachtungen im Jahr sowie 100 eigenen Rädern würde ein verkehrssicheres Angebot geschaffen. So kämen auch die Gäste des KiEZ an wichtige Ausflugsziele bzw. touristische Ziele der Region, wie z.B. den Kinderwald und den Wasserwanderrastplatz in Märkisch Buchholz, die Kriegsgräberstätte in Halbe, die Germanischen Siedlung in Klein Köris Oberförsterei Hammer bis hin zur „Gläsernen Molkerei“ in Münchehofe.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 77 (23 in Brandenburg)


28.03.2019, 09:34

Ergänzung der Begründung der Bedeutung für das KiEZ Hölzerner See.


Neue Begründung: 1. Das Teilstück der B179 ist erwiesenermaßen für Radfahrer lebensgefährlich.
2. Die B179 ist so schmal, dass bei Kfz-Begegnungsverkehr ein verkehrssicheres Überholen von Radfahrern - d.h. Abstand von mindestens 1,50 m - nicht möglich ist. Diese Einschätzung misslingt vielen Autofahrern, da es zeit- und saisonabhängig relativ wenig Begegnungsverkehr gibt und wegen der geraden Strecke mit hoher Geschwindigkeit gefahren wird.
3. Südlich des Teilstück gibt es bereits straßenbegleitend zur B179 einen Radweg von Hammer nach Märkisch Buchholz, nördlich ist straßenbegleitend ein Radweg als vordringlicher Bedarf ausgewiesen. Ein Ausklammern dieses nur 2,8 Kilometer langen Teilstücks ist rational nicht nachvollziebar. Es sollte in Anbetracht der Unfallopfer ebenfalls als 'vordringlicher Bedarf' aufgenommen werden.
4. Die Oberförsterei Hammer ist ein attraktiver Zielort für Fahrradverkehr. Zum einen steht das Ensemble unter Denkmalschutz, zum anderen ist sie ein Ort für zahlreiche kulturelle und regionale Veranstaltungen (Waldkino, Sommerfest, Waldweihnacht u.v.m.).
Darüberhinaus:
- Vom Bahnhof Groß Köris kommend bietet sich eine Radrundtour an, die auch die Oberförsterei Hammer einschließt.
- Ebenso in Verbindung mit dem Besuch der germanischen Siedlung in Klein Köris.
- Oder in Verbindung mit den Badeseen und den Restaurationsangeboten der Köriser Gegend.
- Auch für den Radtourismus, der zwischen den Radwanderwegen 'Hofjagdweg' und 'Dahmeradweg' wechseln will, ist eine Querung unter Einschluss dieses Teilstücks der B 179 aus touristischer und gastronomischer Sicht eine naheliegende Routenführung.
- Für den das KiEZ am Hölzernen Hölzerner See mit seiner Ausrichtung auf Kinder und Jugendliche und Übernachtungszahlen ca. 60.000 Übernachtungen im fünfstelligen Bereich Jahr sowie 100 eigenen Rädern würde ein verkehrssicheres Angebot geschaffen.
geschaffen. So kämen auch die Gäste des KiEZ an wichtige Ausflugsziele bzw. touristische Ziele der Region, wie z.B. den Kinderwald und den Wasserwanderrastplatz in Märkisch Buchholz, die Kriegsgräberstätte in Halbe, die Germanischen Siedlung in Klein Köris bis hin zur „Gläsernen Molkerei“ in Münchehofe.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 12 (9 in Brandenburg)


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