24/10/2025 à 18:53
Hallo liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
es gibt großartige Neuigkeiten für unser gemeinsames Ziel! 🙌
Die Bundestagsabgeordnete Dr. Andrea Lübcke hat eine eigene Pressemitteilung veröffentlicht – mit klarer Unterstützung für den RE2-Halt in Bestensee und ausdrücklich für eine kurzfristige Lösung schon während der Bauphase 2026/2027.
🎯 Frau Lübcke sagt darin:
„So lange können wir die Menschen nicht warten lassen. Die im nächsten Jahr beginnende Ausbauphase für die Strecke Lübbenau–Cottbus bietet Spielraum auch für unkonventionelle Lösungen.“
Und weiter:
„Da der reguläre Fahrplan in dieser Zeit ohnehin ausgesetzt ist, könnte ein temporärer RE2-Halt in Bestensee eingerichtet werden – als Praxistest, ohne den übrigen Betrieb zusätzlich zu belasten.“
💡 Hintergrund zum Ausbau:
Der Abschnitt zwischen Lübbenau und Cottbus wird ab Ende 2026 für etwa ein Jahr komplett gesperrt, um ihn zweigleisig auszubauen.
Während dieser Zeit kann der RE2 nicht bis Cottbus fahren und muss früher wenden – in Lübben.
Dadurch entstehen freie Trassen und Fahrzeitreserven, die genutzt werden könnten, um Bestensee schon früher in den Fahrplan zu integrieren.
Damit wird erstmals auf Bundesebene öffentlich unterstützt, was wir seit Wochen fordern:
👉 Einen temporären RE2-Halt in Bestensee schon ab 2026 – als realistischen Einstieg und Schritt in Richtung Dauerhalt.
Ich freue mich sehr über diesen starken politischen Rückenwind und danke Frau Dr. Lübcke ausdrücklich für ihre Unterstützung und ihre klare Position.
Das zeigt: Unser Anliegen wird gehört – und ernst genommen.
Wir haben es gemeinsam geschafft, das Thema auf die politische Agenda in Brandenburg und Berlin zu bringen. 💪
Vielen Dank an euch alle für eure Ausdauer, euer Vertrauen und euren Rückhalt!
Wir bleiben dran – jetzt erst recht. 🚆❤️
Viele Grüße
Samuel Neustupny
Initiator der Petition „RE2-Halt für Bestensee“
📧 re2fuerbestensee@gmail.com
📸 Foto: Andrea Lübcke (MdB), v.l.n.r.: Andrea Lübcke und Samuel Neustupny, Bahnhof Bestensee
andrea-luebcke.de/presse/bestensee-braucht-den-re2-halt-und-zwar-fruher-als-2028/