Region: Essen
Familie

Rettet die Litterode

Petition richtet sich an
Oberbürgermeister Thomas Kufen & Bauämter
677 Unterstützende 511 in Essen
15% von 3.500 für Quorum
677 Unterstützende 511 in Essen
15% von 3.500 für Quorum
  1. Gestartet 25.03.2024
  2. Sammlung noch > 2 Monate
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

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11.04.2024, 09:15

Einige Punkte wurde nach erweiteter Recherche hinzugefügt und angepasst
Dauer der Petitionslaufzeit erhöht
+ einige Fehler berichtigt


Neue Begründung:

Den Abriss verhindern und ein Zeichen setzen, da es auch in Zukunft andere Siedlungen und Gemeinschaften treffen kann und wird.

  • Die geplanten Vorhaben wurde hier schon unter Außschluss der Öffentlichkeit, abschließend am 20.03. 2023 beschlossen, die Bewohner wurden hier erst im Februar 2024 informiert. Es sind Mitarbeiter vom neuen Besitzer in den leerstehenden Häusern umhergewandert um den Anschein einer möglichen Sarnierung zu wecken. Die bewohnten und durch die Bewohner selbstständig renovierten Gebäude wurde nicht begutachtet.
  • Die Siedlung ist vom Rat Essen unter de einstimmig als "Problem-Immobilie" eingestuft worden. Über die letzten Jahre sind immer wieder Anfragen bezgl. Kaufgesuche der leerstehenden Häuser durch Außenstehende bei der Stadt Essen eingegangen. Auch die Bewohner der Litterode & Rudolfstraße haben bei der Stadt Essen ihr Kaufinteresse bekundet, wurde aber alle abgelehnt. Somit wurden die leerstehenden HäuserHäuser, möglicherweise vorsätzlichvorsätzlich, verwahrlost,verwahrlost um den Abriss und die Bezeichnung einer "Problem-Immobilie" rechtfertigen zu können.
  • unter dem Vorgang 0015/2022/2 können hinterlegte Dokumente auf der Seite der Stadt Essen eingesehen werden. Diese sind für uns aber keinesfalls aussagekräftig da diese Dokumente nicht ausgefüllt wurden (Bewertungsmatrix(z.B. - Bewertungsmatrix zu Problemimmobilien).
  • Die aktuelle Wohnungssituation ist dem Versagen der Politik in den letzten Jahren geschuldet und aufgrund einer einstimmigen Entscheidung durch führende Politiker der Stadt Essen sollen WIR, Bürger aus der Mitte der Gesellschaft, darunter leiden.
  • Eine Gemeinschaft die über Jahrzehnte besteht wird hier auseinander gerissen. Die Bewohner verlieren hier mehr als nur Freunde und Bekannnte. Die derzeitige Situiation im Wohnungsmarkt ist so schlecht, dass hier alle Parteien ihre Bindung untereinander verlieren werden und hier nicht ansatzweise ein Vergleichbarer Ersatz gefunden werden kann.
  • Der neue Besitzer startet das Projekt mit der maximalen Förderung von Bund und Stadt im Zeichen der Umwelt, es wurde mit erhöhtem CO² Ausstoß der Häuser argumentiert. - Die Umwelthilfe erklärt: durch Herstellung, Errichtung und Entsorgung von Gebäuden und Bauprodukten entsteht 10% der gesamten deutschen CO2-Emissionen


Neues Zeichnungsende: 31.07.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 550 (428 in Essen)


11.04.2024, 09:11

Einige Punkte wurde nach erweiteter Recherche hinzugefügt und angepasst
Dauer der Petitionslaufzeit erhöht


Neue Begründung:

Den Abriss verhindern und ein Zeichen setzen, da es auch in Zukunft andere Siedlungen und Gemeinschaften treffen kann und wird.

  • Die geplanten Vorhaben wurde hier schon unter Außschluss der ÖffentlichkeitÖffentlichkeit, 2021abschließend am 20.03. 2023 beschlossen, die Bewohner wurden hier erst im Februar 2024 informiert. Es sind Mitarbeiter vom neuen Besitzer in den leerstehenden Häusern umhergewandert um den Anschein einer möglichen Sarnierung zu wecken. Die bewohnten und durch die Bewohner selbstständig renovierten Gebäude wurde nicht begutachtet.
  • Die Siedlung ist vom Rat Essen unter de einstimmig als "Problem-Immobilie" eingestuft worden. Über die letzten Jahre sind immer wieder Anfragen bezgl. Kaufgesuche der leerstehenden Häuser durch Außenstehende bei der Stadt Essen eingegangen. Auch die Bewohner der Litterode & Rudolfstraße haben bei der Stadt Essen ihr Kaufinteresse bekundet, wurde aber alle abgelehnt. Somit wurden die leerstehenden Häuser möglicherweise vorsätzlich verwahrlost, um den Abriss und die Bezeichnung einer "Problem-Immobilie" rechtfertigen zu können.
  • unter dem Vorgang 0015/2022/2 können hinterlegte Dokumente auf der Seite der Stadt Essen eingesehen werden. Diese sind für uns aber keinesfalls aussagekräftig da diese Dokumente nicht ausgefüllt wurden (Bewertungsmatrix zu Problemimmobilien).
  • Die aktuelle Wohnungssituation ist dem Versagen der Politik in den letzten Jahren geschuldet und aufgrund einer einstimmigen Entscheidung durch führende Politiker der Stadt Essen sollen WIR, Bürger aus der Mitte der Gesellschaft, darunter leiden.
  • Eine Gemeinschaft die über Jahrzehnte besteht wird hier auseinander gerissen. Die Bewohner verlieren hier mehr als nur Freunde und Bekannnte. Die derzeitige Situiation im Wohnungsmarkt ist so schlecht, dass hier alle Parteien ihre Bindung untereinander verlieren werden und hier nicht ansatzweise ein Vergleichbarer Ersatz gefunden werden kann.
  • Der neue Besitzer startet das Projekt mit der maximalen Förderung vomvon Bund und Stadt im Zeichen der Umwelt, es wurde mit erhöhtem CO² Ausstoß der Häuser argumentiert. - Die Umwelthilfe erklärt: durch Herstellung, Errichtung und Entsorgung von Gebäuden und Bauprodukten entsteht 10% der gesamten deutschen CO2-Emissionen


Neues Zeichnungsende: 31.07.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 550 (428 in Essen)


27.03.2024, 09:07

hier wurden viele Punkte bezgl. der Aufklärung zur PEtion hinzugefügt


Neue Begründung:

Den Abriss verhindern und ein Zeichen setzen, da es auch in Zukunft andere Siedlungen und Gemeinschaften treffen kann und wird.

  • Die geplanten Vorhaben wurde hier schon unter Außschluss der Öffentlichkeit 2021 beschlossen, die Bewohner wurden hier erst im Februar 2024 informiert. Es sind Mitarbeiter vom neuen Besitzer in den leerstehenden Häusern umhergewandert um den Anschein einer möglichen Sarnierung zu wecken.
  • Die Siedlung ist als "Problem-Immobilie" eingestuft worden. Über die letzten Jahre sind immer wieder Anfragen bezgl. Kaufgesuche der leerstehenden Häuser durch Außenstehende bei der Stadt Essen eingegangen. Auch die Bewohner der Litterode & Rudolfstraße haben bei der Stadt Essen ihr Kaufinteresse bekundet, wurde aber alle abgelehnt. Somit wurden die leerstehenden Häuser möglicherweise vorsätzlich verwahrlost, um den Abriss und die Bezeichnung einer "Problem-Immobilie" rechtfertigen zu können.
  • Eine Gemeinschaft die über Jahrzehnte besteht wird hier auseinander gerissen. Die Bewohner verlieren hier mehr als nur Freunde und Bekannnte. Die derzeitige Situiation im Wohnungsmarkt ist so schlecht, dass hier alle Parteien ihre Bindung untereinander verlieren werden und hier nicht ansatzweise ein Vergleichbarer Ersatz gefunden werden kann.
  • Der neue Besitzer startet das Projekt mit der maximalen Förderung vom Bund im Zeichen der Umwelt, es wurde mit erhöhtem CO² Ausstoß der Häuser argumentiert. - Die Umwelthilfe erklärt: durch Herstellung, Errichtung und Entsorgung von Gebäuden und Bauprodukten entsteht 10% der gesamten deutschen CO2-Emissionen


Neues Zeichnungsende: 24.06.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 2 (2 in Essen)



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