Rückkehr und Bleiberecht für Francis – jetzt ist der Weg offen!

Petition richtet sich an
Petitionsausschuss des Landtags Sachsen-Anhalt, Härtefallkommission und die zuständigen Ausländerbehörden

5.941 Unterschriften

59 %
10.000 für Sammelziel

5.941 Unterschriften

59 %
10.000 für Sammelziel
  1. Gestartet Februar 2025
  2. Sammlung noch > 8 Wochen
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung
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Neuigkeiten

20.10.2025, 03:17

Aktualisierung nach Weiterleitung der Landtagspetition an den Bundestag und Berücksichtigung neuer Entwicklungen (BFD-Vertrag, Visumstermin, bestandener Führerschein, abgelegte Schulprüfung).


Neuer Titel: Rückkehr und Bleiberecht für Francis!Francis #FreiheitfürFrancis– jetzt ist der Weg offen!

Neuer Petitionstext:

Francis Nweke ist 25 Jahre alt. Er lebte bis Februar 2025 in Deutschland – arbeitete als Lüftungsbauhelfer, spielte aktiv Fußball im Verein und war sowohl bei seiner Chefin als auchsowie im Kollegium geschätzt.hochgeschätzt. Er hatte hier sein Leben aufgebaut, war integriert und bemühte sich aktiv um eine Ausbildung.

Doch bei einem routinemäßigen Termin auf der Ausländerbehörde wurde er völlig unerwartet direkt in Ausreisegewahrsam genommen. Seine Duldung war ausgelaufen und wurde nicht verlängert – eine Entscheidung ohne Rücksicht auf seinen Einsatz, seine Perspektiven oder seine familiären und sozialen Bindungen. Um einer Abschiebung zuvorzukommen, trat Francis freiwillig die Ausreise nach Nigeria an.

UrsprünglichDort stammtlebt er ausseither in schwierigen Bedingungen. Der Kontakt zu Deutschland bleibt bestehen, auch wenn er wegen häufiger Stromausfälle und schlechter Internetverbindung erschwert ist. Trotz allem kämpft Francis weiter – und er hat inzwischen greifbare Perspektiven geschaffen: Er hat den nigerianischen Führerschein erfolgreich bestanden, eine Schulabschlussprüfung abgelegt (Ergebnis steht noch aus), und einen Vertrag für den Bundesfreiwilligendienst bei der Diakonie Bitterfeld-Wolfen-Gräfenhainichen mit geplantem Start am 1. November 2025. Sein Visumstermin an der Deutschen Botschaft Lagos ist auf den 11. November 2025 terminiert – ein entscheidender Schritt auf dem OstenWeg Nigerias, wo er durch das Militär verfolgt wurde. Dieses stufte ihn fälschlicherweise als Mitglied der „Indigenous People of Biafra“ (IPOB) ein und bedrohte sein Leben. Die Rückkehrzurück nach Nigeria bedeutet für ihn massive Gefahr. Deutschland.

Die SicherheitslagePetition inwurde manchenbereits Provinzenvom Nigerias,Landtag insbesondereSachsen-Anhalt iman Südostenden desBundestag Landes,weitergeleitet.Jetzt istliegt weiterhindie äußerst angespannt. Separatistische Bestrebungen der IPOB führen zu regelmäßigen gewalttätigen Auseinandersetzungen mit dem nigerianischen Militär.Heute kämpft er von dort aus um seine Rückkehr: Er bereitet sichEntscheidung auf seinen Schulabschluss vor, macht seinen Führerschein, verbessert seine Deutschkenntnisse und sucht einen Ausbildungsplatz – was aus der Ferne ohne Schulzeugnisse, ohne Probearbeiten und ohne Vorstellungsgespräche kaum zu schaffen ist. Sein Arbeitgeber in Deutschland steht hinter ihm; ein Arbeitszeugnis ist aktuell in Erstellung, weitere Unterstützerschreiben liegen vor.Bundesebene.

Wir bitten den LandtagPetitionsausschuss Sachsen-Anhalt,des denDeutschen PetitionsausschussBundestages, das Bundesinnenministerium und diedas zuständigenAuswärtige Ausländerbehörden:GebenAmt, Siediesen Rückkehrprozess zu begleiten und sicherzustellen, dass Francis dieseinen Chance,Freiwilligendienst nachwie geplant antreten und dauerhaft in Deutschland zurückzukehren,leben hier eine Ausbildung zu beginnen und sein Leben fortzusetzen – dort, wo er bereits angekommen war.darf.

Menschen wie Francis sind keine Aktenzeichen. Sie sind Teil unserer Gesellschaft, sie haben Freunde, Teams, Kolleg*innen, Träume. Er verdient eine faire Chance.

Neue Begründung:

Francis iststeht für viele junge Menschen, die hier integriert sind, sich engagieren und trotzdem durch bürokratische Hürden ihr Zuhause verlieren. Er hat nachweislich alles getan, um in Deutschland angekommenFuß zu fassen: Er arbeitete, lernte Deutsch, engagierte sich sportlich und sozial.

Seine abrupte Ausreise trotz aktiver Integration widerspricht den Werten von Fairness, Verantwortung und Förderung, die unser Land vertritt.Der Bundesfreiwilligendienst bietet nun eine klare, legale Grundlage für seine Rückkehrberuflich,unterstützt sportlich,von sozial.einem Dieanerkannten abrupte Beendigung seines Aufenthalts trotz Integration ist menschlichTräger und gesellschaftlicheinem nichtbreiten nachvollziehbar.Netzwerk Unterstützerschreibenaus Arbeitgeberinnen, Vereinsmitgliedern und einBürgerinnen.

Francis Arbeitszeugnishat belegengezeigt, seinedass Einsatzbereitschaft.er Erhierher bemüht sich derzeit aktiv um Schulabschluss und Ausbildung.gehört. Bitte helfen Sie mit, dass EngagementEngagement, Eigeninitiative und Integrationsbereitschaft endlich belohnt wirdwerden – nicht bestraft.



Neues Zeichnungsende: 09.02.2026
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 5.903


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