Terület: Németország
Állatvédelem

Verbot, bzw Schliessung der Schliefanlagen nicht nur landes- sondern bundesweit

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A petíció benyújtója nem nyújtotta be a petíciót.

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  1. Indított 2013
  2. A gyűjtés befejeződött
  3. Benyújtott
  4. Párbeszéd
  5. Sikertelen

2013. 05. 31. 22:37

zusätzliche Quellenangabe
Neuer Petitionstext: Niemand, schreibt das Tierschutzgesetz der Bundesrepublik Deutschland vor, darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leid oder Schäden zufügen. Darf in Deutschland die Jagdlobby tun was sie will und auf dieses Gesetz, dessen Schutz alle Wirbeltiere grundsätzlich unterstehen, nach Lust und Laune schießen? Offensichtlich ja, denn in diesen Schliefanlagen werden lebendige Füchse auf jämmerliche Art gehalten und dienen zur Ausbildung der Bauhunde. Das im 21. Jahrhundert, noch dazu in einem zivilisiertem Land wie dem unseren. Jäger sind angeblich Naturschützer, die hegen und pflegen. Der Schutz der Natur bedeutet die Liebe zu ihr, Achtung und Respekt vor ihrer Schöpfung. Ich erkenne hierbei aber nichts dergleichen, sondern ausschließlich Egoismus zur Befriedigung einer seltsamen Neigung, Ignoranz und kaltblütigen Mord. Füchse, in einer Schliefanlage gehalten, verlassen diese nicht lebend und werden nie wieder in ein natürliches Umfeld entlassen.
Schliefanlagen und Baujagd gehen Hand in Hand, schließlich werden Hunde der Jäger in diesen Gefängnissen zum Zweck abgerichtet, in Fuchsbaue zu schliefen und die Tiere aufzustöbern.
Die Baujagd ist eine der abscheulichsten Form der Zunft, feige und niederträchtig. Ein Kampf zwischen Fuchs und Bauhund, der häufig verletzt wird, und zwar so schwer, dass er tierärztlich versorgt werden muss. Für die Fähe, die ihren Nachwuchs verteidigen muss, endet dieses blutige Spektakel immer tödlich. Kleine Fuchswelpen werden ausgegraben, erschossen, erschlagen oder vom Hund abgewürgt und anschließend entsorgt. Gelegentlich werden sie auch von den Jägern mitgenommen, per Hand aufgezogen und in Schliefanlagen vermittelt. Dort wird an ihnen geübt, was Jagdhunde ihren Eltern angetan hatten. In den Foren wie Nimrods oder Landlive kommt es sehr deutlich zur Sprache.

Text mit freundlicher Genehmigung von Heike Heinze, Berlin und "pro iure animalis"



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