Soziales

Solidarität für Heldinnen und Helden, Kranke und Pflegebedürftige

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages
30 Unterstützende 30 in Deutschland

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

30 Unterstützende 30 in Deutschland

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

31.05.2020, 19:26

Redaktionelle Änderungen, um den Text verständlicher zu machen .


Neuer Petitionstext: Betroffene:
Unterstützen wir gemeinsam die Pflege-, Heil-, und Hilfsberufe bei ihren berechtigten Forderungen nach mehr Anerkennung und Gehalt. So helfen wir auch uns als zukünftigen Patienten und Pflegebedürftigen.
Betroffen hiervon sind wir alle, da wir alle einmal Patienten oder Pflegbedürftige werden und bis sechs Monate oder länger auf einen Arzttermin oder einen Termin im Krankenhaus warten müssen. Als zukünftige Pflegbedürftige treffen wir auf mangelhaft personell und materiell ausgestattete Alters- und Pflegeheime.
Lösung:
Verhelfen wir den Pflege- Heil- und Hilfsberufen dauerhaft zu einer Anerkennung in der Gesellschaft und zu einem besseren Gehalt, dann werden wir keinen Mangel mehr an Mitarbeitern in den Arztpraxen, Krankenhäusern und den Alten- und Pflegeheimen haben
Bei den jetzigen Einnahmen der Kranken- und Pflegekasse durch die Beiträge der Pflichtversicherten bedeutet dies:
Steigt das Gehalt der Mitarbeiter in den Pflege-, Heil- und Hilfsberufen, so sinkt die Anzahl der Mitarbeiter in diesen Berufen, da der Topf aus dem das Geld kommt, nicht größer wird.
Forderung:
Das Anliegen ist ist, diesen Geldtopf zu vergrößern
Wie dies geschehen kann, ist bei unseren Nachbarn erlernbar.
Es müssen alle ab einem bestimmten Einkommen in Deutschland erzielten Privateinkommens in die gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung einzahlen einzahlen, ohne Gehalts- und Beitragsobergrenzen. Dies bedeutet, dass auch die höheren Einkommen sich nicht aus der Solidaritätsgemeinschaft verabschieden können und Entsprechend ihres den gleichen Prozentsatz Ihres Einkommens in die gesetzlichen gesetzliche Kranken- und Pflegekassen einzahlen.
Dies muss für alle privaten Einkommen,
Pflegeversicherung einzahlen, wie die in Deutschland erzielt werden, gelten.
Pflichtversicherten.
Ergebnis:
Die Einkommen der Beschäftigten in den Pflege-, Heil- und Hilfsberufen erhalten ein Einkommen das den hohen Anforderungen dieser Berufe gerecht wird.
Die Zahl der Beschäftigten nimmt mit der Attraktivität der Berufe zu.
Es werden keine Arztpraxen auf dem Lande mehr geschlossen, da die Arzthonorare auch die Landpraxis wieder interessant machen.
Wir, die wir Patienten werden, brauchen kein halbes Jahr mehr auf einen Praxistermin oder Krankenhaustermin zu warten.
Das Krankenhaussterben kann gestoppt werden.
In den Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen können Pflegeschlüssel (Anzahl der Fachkräfte zu den zu betreuenden Menschen) etabliert werden, nach denen auch eine menschliche Betreuung wieder möglich wird.
Pflegekräfte, die in der Nachtschicht tätig sind müssen nicht mehr mehrere Stationen betreuen, so dass auftretende Notfälle fachgerecht versorgt werden können.
Alle Patienten werden zu 1. Klasse Patienten
Die Konjunktur erhält über das Gesundheitswesen einen starken Impuls, ohne dass es den Staat einen Cent kostet. Die Mehreinnahmen fließen direkt in den Konsum.
Hinweis:
Die Politiker, die gegen diese Regelung sind, sind Privatpatienten, die keine 6
Monate auf einen Arzttermin und/oder auf einen Termin im Krankenhaus warten müssen.
Dies sind Politiker, die es mit den Solidaritätsbekundungen und der Anerkennung der Arbeit der Menschen in der Pflege-, Heil- und Hilfsberufen in der Corona-Krise nicht ernst gemeint haben.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 9 (9 in Deutschland)


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