SOS - Rettet den Uferweg und die Laubenpieper am Breitehorn in Berlin - Spandau

La pétition est adressée à
Bezirksamt Spandau

9 769 signatures

49 %
20 000 objectifs de collecte

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49 %
20 000 objectifs de collecte
  1. Lancé juillet 2025
  2. Recueillir > 7 mois
  3. Soumission
  4. Dialogue avec le destinataire
  5. Décision
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Actualités

16/11/2025 à 11:55

Ich habe die Petition nochmals verlängert, und zwar bis zu den nächsten Wahlen in Spandau am 20. September 2026.

Das Thema bleibt uns sicherlich bis September 2026 in Kladow/Gatow erhalten und wird sich auf die Wahlen im September 2026 auswirken...

Überdies habe ich einen Link zu den neusten Plänen des Bezirksamts Spandau zu Kladow & Gatow eingefügt.

Öffentliche Beteiligung Bezirksregionenprofil (Teil II) Gatow / Kladow -Information share.google/RLJRghs7XlJ7CtD6U

Alle Bürgerinnen und Bürger sind aufgerufen, sich an dieser Öffentlichkeitsbeteiligung von Spandau zu beteiligen! Für ein dauerhaft gesichertes Breitehorn. Danke.


Neuer Petitionstext:

Mehr als 50 Jahre stehen die freundlichen Lauben mit ihren bunten Gärten am Breitehornweg in Berlin-Spandau. Spaziergänger, Jogger, Fahrradfahrer, Jung und Alt - alle erfreuen sich daran und genießen die Natur am Wasser.

Jetzt soll damit endgültig Schluss sein:

Der Bezirk Spandau nutzt offenbar die Gunst der Stunde und hat pünktlich zum Beginn der Sommerferien in Berlin, wenn fast niemand von den Berlinerinnen und Berlinern mehr in der Stadt ist, eine Studie vorgelegt, mit der er rund 95 % der Lauben abreißen will:

www.berlin.de/ba-spandau/aktuelles/pressemitteilungen/2025/pressemitteilung.1583671.php

Fast alle Lauben sollen verschwinden. Die schönen Gärten mit den bunten Blumen sollen vernichtet werden. Auch die schöne Badewiese soll beseitigt werden. Und schließlich soll auch der Ernst-Liesegang-Weg beseitigt werden.

Das alles soll weichen für ein Überschwemmungsgebiet - obwohl es schon seit Menschen gedenken gar keine Überschwemmungen am Breitehorn gegeben hat.

Das alles soll weichen für ein Renaturierungsgebiet, obwohl die Renaturierung bereits auf dem Gelände nebenan (ehemaliger Campingplatz am Breitehorn) in den Jahren 2020/2021 gescheitert ist.

Das alles wird dafür sorgen, dass die Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt künftig nicht mehr direkt an der Havel spazieren können, sondern nur auf dem im Hinterland befindlichen Breitehornweg.

Warum das alles? Niemand versteht es.

Wer in dieser Stadt hat einen Vorteil von diesen Plänen? Niemand weiß es.

Und wie passt diese Abrisspolitik des Bezirksamts Spandau zu den ganz aktuellen Plänen der Stadt Berlin, Kleingärten dauerhaft sichern zu wollen?

www.tagesspiegel.de/berlin/schutz-des-berliner-gruns-gesetz-soll-kleingarten-dauerhaft-sichern-14024099.html

Niemand versteht es.

Helft uns, die Lauben am Breitehorn vor ihrer Vernichtung zu retten und unterzeichnet diese Petition.

Die Stadt gehört uns, uns normalen Bürgern!

Ergänzung (Stand: November 2025):

Der Bezirk hat eine Öffentlichkeitsbeteiligung zur Zukunft von Kladow & Gatow initiiert. Das betrifft auch und vor allem das Breitehorn.

Alle Bürgerinnen und Bürger sind aufgerufen, sich zu beteiligen und für den unveränderten Erhalt des Breitehorns auszusprechen. Hier der Link:

Öffentliche Beteiligung Bezirksregionenprofil (Teil II) Gatow / Kladow -Information share.google/RLJRghs7XlJ7CtD6U



Neues Zeichnungsende: 24.07.2026
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 9.637


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