19. 11. 2025 10:30
Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer der Petition zur Rettung des Breitehorns,
zunächst ganz herzlichen Dank für die breite Unterstützung; wir haben die 10.000-er Marke fast geknackt und würden uns freuen, wenn wir dies noch zeitnah hinbekommen.
Aufgrund der großen Nachfrage und Unterstützung haben wir die Petition bis zum Juli 2026 (letztmalig) verlängert und freuen uns auf weitere Stimmen zum Erhalt des Breitehorns.
Darüber hinaus möchten wir auf eine aktuelle Öffentlichkeitsbeteiligung des Bezirksamts Spandau zur künftigen Ausgestaltung von Gatow & Kladow aufmerksam machen, die noch bis zum 11. Dezember 2025 laufen wird.
Wir sollten auch diese Plattform nutzen, um für den unveränderten Erhalt des Breitehorns zu votieren - für den Erhalt des schönen Uferwegs an der Havel und die bezaubernden Lauben mit ihren bunten Gärten.
Die Öffentlichkeitsbeteiligung ist unter folgendem Link aufrufbar:
mein.berlin.de/projekte/module/ideensammlung-mit-karte-112/
(Leider macht es das Bezirksamt Spandau schwer, sich bei der Beteiligung einzubringen, da man sich zunächst registrieren muss. Aber diese Hürde sollte uns nicht davon abhalten, uns für den unveränderten Erhalt des Breitehorns einzusetzen.)
Herzlichen Dank im Voraus!
16. 11. 2025 11:55
Ich habe die Petition nochmals verlängert, und zwar bis zu den nächsten Wahlen in Spandau am 20. September 2026.
Das Thema bleibt uns sicherlich bis September 2026 in Kladow/Gatow erhalten und wird sich auf die Wahlen im September 2026 auswirken...
Überdies habe ich einen Link zu den neusten Plänen des Bezirksamts Spandau zu Kladow & Gatow eingefügt.
Öffentliche Beteiligung Bezirksregionenprofil (Teil II) Gatow / Kladow -Information share.google/RLJRghs7XlJ7CtD6U
Alle Bürgerinnen und Bürger sind aufgerufen, sich an dieser Öffentlichkeitsbeteiligung von Spandau zu beteiligen! Für ein dauerhaft gesichertes Breitehorn. Danke.
Neuer Petitionstext:
Mehr als 50 Jahre stehen die freundlichen Lauben mit ihren bunten Gärten am Breitehornweg in Berlin-Spandau. Spaziergänger, Jogger, Fahrradfahrer, Jung und Alt - alle erfreuen sich daran und genießen die Natur am Wasser.
Jetzt soll damit endgültig Schluss sein:
Der Bezirk Spandau nutzt offenbar die Gunst der Stunde und hat pünktlich zum Beginn der Sommerferien in Berlin, wenn fast niemand von den Berlinerinnen und Berlinern mehr in der Stadt ist, eine Studie vorgelegt, mit der er rund 95 % der Lauben abreißen will:
www.berlin.de/ba-spandau/aktuelles/pressemitteilungen/2025/pressemitteilung.1583671.php
Fast alle Lauben sollen verschwinden. Die schönen Gärten mit den bunten Blumen sollen vernichtet werden. Auch die schöne Badewiese soll beseitigt werden. Und schließlich soll auch der Ernst-Liesegang-Weg beseitigt werden.
Das alles soll weichen für ein Überschwemmungsgebiet - obwohl es schon seit Menschen gedenken gar keine Überschwemmungen am Breitehorn gegeben hat.
Das alles soll weichen für ein Renaturierungsgebiet, obwohl die Renaturierung bereits auf dem Gelände nebenan (ehemaliger Campingplatz am Breitehorn) in den Jahren 2020/2021 gescheitert ist.
Das alles wird dafür sorgen, dass die Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt künftig nicht mehr direkt an der Havel spazieren können, sondern nur auf dem im Hinterland befindlichen Breitehornweg.
Warum das alles? Niemand versteht es.
Wer in dieser Stadt hat einen Vorteil von diesen Plänen? Niemand weiß es.
Und wie passt diese Abrisspolitik des Bezirksamts Spandau zu den ganz aktuellen Plänen der Stadt Berlin, Kleingärten dauerhaft sichern zu wollen?
www.tagesspiegel.de/berlin/schutz-des-berliner-gruns-gesetz-soll-kleingarten-dauerhaft-sichern-14024099.html
Niemand versteht es.
Helft uns, die Lauben am Breitehorn vor ihrer Vernichtung zu retten und unterzeichnet diese Petition.
Die Stadt gehört uns, uns normalen Bürgern!
Ergänzung (Stand: November 2025):
Der Bezirk hat eine Öffentlichkeitsbeteiligung zur Zukunft von Kladow & Gatow initiiert. Das betrifft auch und vor allem das Breitehorn.
Alle Bürgerinnen und Bürger sind aufgerufen, sich zu beteiligen und für den unveränderten Erhalt des Breitehorns auszusprechen. Hier der Link:
Öffentliche Beteiligung Bezirksregionenprofil (Teil II) Gatow / Kladow -Information share.google/RLJRghs7XlJ7CtD6U
Neues Zeichnungsende: 24.07.2026
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 9.637
24. 10. 2025 10:09
Ich habe die Petition bis zum 23. November 2025 verlängert.
Neues Zeichnungsende: 23.11.2025
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 8.935
14. 08. 2025
přehled tisku
14. 08. 2025 9:00
Liebe Unterstützer/innen dieser Petition,
wir bitten um Nachsicht, dass wir in dieser Angelegenheit nochmals aktiv werden.
Aber wir möchten Ihnen und Euch über eine wesentliche Neuigkeit informieren:
Bislang hatte das Bezirksamt Spandau die Einsicht in den maßgeblichen Kaufvertrag versagt mit der Begründung, die genaue Summe der Kaufpreisforderung und des Verbilligungsbetrag unterlägen Geschäftsgeheimnissen.
Zugleich hat Herr Baustadtrat Schatz in der Presse aber immer wieder betont, dem Bezirk Spandau "drohe ein erheblicher finanzieller Schaden", wenn die Renaturierungsmaßnahmen nicht zeitgerecht durchgeführt werden.
Wie hoch dieser Schaden dann konkret wäre, wurde bislang - offenbar bewusst - offen gelassen.
Nun hat uns das Grundbuchamt Spandau heute Zugang zu dem betroffenen Kaufvertrag eröffnet und wir können die offiziellen Zahlen mitteilen:
Der Kaufpreis für das Areal Breitehorn betrug 3.827.000,00 Euro.
Der Verbilligungsbetrag beläuft sich auf 350.000 Euro.
Stellen 350.000 Euro für den Bezirk Spandau tatsächlich einen "erheblichen finanziellen Schaden" dar?
Wird das gesamte Areal Breitehorn einschließlich des wunderschönen Havelufers und der dortigen Laubenpieper für 350.000 Euro geopfert??
Warum wird hier ein solches Katz- und Mausspiel gespielt???
Und warum wird so gar nicht darüber gesprochen, ob es nicht eine Möglichkeit gibt, diesen Betrag zu bereinigen und das gesamte Abrissvorhaben zu stoppen?
Es wird Zeit, dass der Bezirk Spandau endlich die Karten auf den Tisch legt und Transparenz schafft.
Schreibt gerne bis 29. August 2025 an den Bezirk unter: +++ breitehorn@ba-spandau.berlin.de ++++ und hinterlasst gerne Kommentare zu dieser Petition.
Vielen Dank für die Unterstützung!
11. 08. 2025 13:14
Liebe Unterstützer der Petition zur Rettung des Breitehorns in Spandau,
der Bezirk hat soeben auf Instagram ein Forum eröffnet und freut sich sicherlich auf Eure zahlreichen Kommentare, die den Bezirk direkt und vor allem öffentlichkeitswirksam erreichen werden:
www.instagram.com/p/DNNvkxcMxlM/?igsh=azQ1M2wzMTZmZ3ds&img_index=8
Tausend Dank für Eure Unterstützung.
07. 08. 2025
přehled tisku
02. 08. 2025 1:41
Rechtschreibfehler bei der Mitteilung der neuen Frist korrigiert.
Neue Begründung:
Es muss jetzt gehandelt werden, weil das Bezirksamt Spandau jetzt die Grundlagen für die Beseitigung der schönen Lauben am Breitehornweg legt.
Zu diesem Zweck hat das Bezirksamt am 23. Juli 2025 eine Machbarkeitsstudie veröffentlicht, die bereits die Abrissflächen skizziert und in verschiedene Kategorien einordnet.
Was heißt das: Die Lage ist ernst.
Das Bezirksamt hat eine Beteiligungsfrist von bis zum 29. August 2025 gesetzt. Die Frist ist gerade mit Blick auf die aktuelle Ferienzeit äußerst kurz.
Wir müssen jetzt handeln.
Wir müssen jetzt aktiv werden.
Wir müssen jetzt gegen diese Pläne des Bezirksamts aufbegehren.
Unterschreiben Sie bitte diese Petition und setzen ein Zeichen für den Erhalt der Laubenpieper am Breitehornweg und des Ernst-Liesegang-Ufers.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 2.329
02. 08. 2025 1:39
Die Beteiligungsfrist des Bezirks war ursprünglich auf den 20. August 2025 festgelegt und wurde jetzt um 9 Tage verlängert. Ich habe die Daten angepasst.
Neue Begründung:
Es muss jetzt gehandelt werden, weil das Bezirksamt Spandau jetzt die Grundlagen für die Beseitigung der schönen Lauben am Breitehornweg legt.
Zu diesem Zweck hat das Bezirksamt am 23. Juli 2025 eine Machbarkeitsstudie veröffentlicht, die bereits die Abrissflächen skizziert und in verschiedene Kategorien einordnet.
Was heißt das: Die Lage ist ernst.
Das Bezirksamt hat eine Beteiligungsfrist von nur 4 Wochen (bisbis zum 20.29. August 2025)2025 gesetzt. Die Frist ist gerade mit Blick auf die aktuelle Ferienzeit äußerst kurz.
Wir müssen jetzt handeln.
Wir müssen jetzt aktiv werden.
Wir müssen jetzt gegen diese Pläne des Bezirksamts aufbegehren.
Unterschreiben Sie bitte diese Petition und setzen ein Zeichen für den Erhalt der Laubenpieper am Breitehornweg und des Ernst-Liesegang-Ufers.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 2.329
29. 07. 2025 9:18
Mich hat die Information erreicht, dass es am Breitehorn wohl noch nie ein Hochwasser gegeben hat. Daher war die Angabe, dass das letzte Hochwasser 20 Jahre her ist, nicht ganz korrekt. Das habe ich jetzt richtig gestellt.
Neuer Petitionstext:
Mehr als 50 Jahre stehen die freundlichen Lauben mit ihren bunten Gärten am Breitehornweg in Berlin-Spandau. Spaziergänger, Jogger, Fahrradfahrer, Jung und Alt - alle erfreuen sich daran und genießen die Natur am Wasser.
Jetzt soll damit endgültig Schluss sein:
Der Bezirk Spandau nutzt offenbar die Gunst der Stunde und hat pünktlich zum Beginn der Sommerferien in Berlin, wenn fast niemand von den Berlinerinnen und Berlinern mehr in der Stadt ist, eine Studie vorgelegt, mit der er rund 95 % der Lauben abreißen will:
www.berlin.de/ba-spandau/aktuelles/pressemitteilungen/2025/pressemitteilung.1583671.php
Fast alle Lauben sollen verschwinden. Die schönen Gärten mit den bunten Blumen sollen vernichtet werden. Auch die schöne Badewiese soll beseitigt werden. Und schließlich soll auch der Ernst-Liesegang-Weg beseitigt werden.
Das alles soll weichen für ein Überschwemmungsgebiet - obwohl es schon seit mehrMenschen alsgedenken 20gar Jahrenkeine Überschwemmungen am Breitehorn keine Überschwemmungen gegeben hat.
Das alles soll weichen für ein Renaturierungsgebiet, obwohl die Renaturierung bereits auf dem Gelände nebenan (ehemaliger Campingplatz am Breitehorn) in den Jahren 2020/2021 gescheitert ist.
Das alles wird dafür sorgen, dass die Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt künftig nicht mehr direkt an der Havel spazieren können, sondern nur auf dem im Hinterland befindlichen Breitehornweg.
Warum das alles? Niemand versteht es.
Wer in dieser Stadt hat einen Vorteil von diesen Plänen? Niemand weiß es.
Und wie passt diese Abrisspolitik des Bezirksamts Spandau zu den ganz aktuellen Plänen der Stadt Berlin, Kleingärten dauerhaft sichern zu wollen?
www.tagesspiegel.de/berlin/schutz-des-berliner-gruns-gesetz-soll-kleingarten-dauerhaft-sichern-14024099.html
Niemand versteht es.
Helft uns, die Lauben am Breitehorn vor ihrer Vernichtung zu retten und unterzeichnet diese Petition.
Die Stadt gehört uns, uns normalen Bürgern!
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1.659