Regione: Germania

Stadttauben brauchen betreute Taubenhäuser - Städte brauchen betreute Taubenhäuser

La petizione va a
Deutscher Städte - und Gemeindebund

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  1. Iniziato 2021
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  3. Presentata il 31/12/2021
  4. Dialogo con il destinatario
  5. Decisione

Novità


06/05/2022, 09:52

Hallo liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
wieder so ein absoluter Unsinn, der durch den Verband Deutscher Brieftaubenzüchter initiiert wurde.
Die Tauben werden wie immer instrumentalisiert und durch solche Aktionen auch an die Grenzen ihrer Kräfte gebracht. Für die Tauben selbst wird das bestimmt kein Friedensflug !
Da gibt es viel bessere Dinge um für den Frieden zu werben.

Der Verband Deutscher Brieftaubenzüchter wird in ganz Deutschland Auflässe mit Friedenstaubenflügen veranstalten und hat deutschlandweit die Reisevereinigungen zur Teilnahme aufgefordert.
Dies ist die Ankündigung über Facebook: www.facebook.com/brieftaubenverbandde/photos/a.248500012671952/1163549121167032

Bitte schreibt Euren Protest an den DV. Kontaktadressen unter folgendem Link:

www.brieftaube.de/verband/kontakt-verband.html


23/04/2022, 15:39

Hilferuf von Hans Lutsch und Brigitte Oettl:
PMV Taubis brauchen eine eigene Voliere. Am Haus - unter Kontrolle.
Die HandicapVoliere im Tierheim mit körperlich behinderten Tauben, auch Zuchttauben ist ... nächstens voll ... ...
www.strassentaube-und-stadtleben.de/information/stadttauben-unsere-heimatlosen-haustiere/

Straßentaube und Stadtleben e.V. ( Hans Lutsch )
Wir suchen dringend liebe Paten oder Teilpaten .
Unter unseren Pfleglingen befinden sich immer wieder Tauben die an der Vogelkrankheit PMV leiden. PMV ist eine durch Viren übertragbare Krankheit bei Vögeln, die zu neurologischen Störungen führen kann.
Häufig werden Tauben mit PMV Erkrankung leider immer noch eingeschläfert, aber mit Pflege und Fürsorge ist PMV heilbar und die Tiere behalten häufig keine oder nur leichtere Symptome zurück. Aber auch, wenn sie Symptome zurückbehalten können sie in betreuter Umgebung ein artgerechtes Leben führen, einen Partner finden und ihr Leben weiterhin genießen.
Paolo, Flora, Susa, Piccolo, Annabelle, Luigi und Fizzy haben alle ihre PMV-Erkrankung gut überstanden und gehören zu den Tauben die leichte Beeinträchtigungen davon zurückbehalten haben. Sie benötigen deshalb einen passenden und geeigneten Endplatz, um ein möglichst artgerechtes und schönes Taubenleben führen zu können.
Ally’s kleine Farm bietet als Gnadenhof eine solche Möglichkeit und hat eine extra speziell für solche Tauben eingerichtete Voliere. Da der Gnadenhof sich ebenso wie wir als gemeinnütziger Verein aus Spenden finanziert, ist jeder Endplatz in der PMV gerechten Voliere mit einer Patenschaft von 10 Euro im Monat verbunden.
Und hier benötigen unsere Täubchen und wir dringend eure Hilfe. Alleine sind die Kosten für einen kleinen Verein wie uns nicht stemmbar.
Wer Helfen kann und eine Patenschaft oder auch Teilpatenschaft übernehmen möchte, kann sich gerne auf unserer Homepage informieren oder sich direkt bei uns melden.
Wir sind unendlich dankbar über jede noch so kleine Hilfe und hoffen sehr, dass auch alle hier vorgestellten Täubchen bald auch tatsächlich umziehen können und sie ein schönes Taubenleben haben dürfen.
#patenschaft #tauben #pmv #endplatz #taubenhelfen #taubenhilfe #stadttaube #stadttaubenhilfe #stadttaubenhelfen #pflegestelle #tierschutz #tierschutzverein #tauben #hilfebenötigt #donotletthemfall #nerdybird #respekttaube #taubensindtoll #



16/03/2022, 14:03

Teil 2)
Notwendige Neubewertung:
Eine Neubewertung vom Begriff Brieftaube scheint nach einer Evaluierung überholter Werte, wie z. B. Botendienste erledigen, unumgänglich. Historisch entspricht die "Brieftaubenzucht" heute nicht mehr den traditionsspezifischen Anforderungen: Taubenhaltung für Nachrichtenübermittlung. Die Klassifizierung "Brieftaube" erscheint unter dieser Betrachtung gegenwärtig nicht mehr existent zu sein. Die Züchter tun dies ja auch nicht mehr: Auch sie lassen ihre Wettbewerbstauben keine Nachrichten und keine Briefe mehr transportieren. Es geht schon lange nicht mehr um den Wertebegriff Tradition, die uns "jahrhundertelang" vertraut erschien. Der Verband der Wettbewerbstauben beschreibt seine vorrangigen Interessen an der Taube wie folgt: Distanzflüge und der damit verbundene Wettbewerb machen den besonderen Reiz unseres Hobbys aus. Auch damit wird selbstredend der Begriff "Brieftaubenwesen" inhaltlich und substanziell von den Züchtern selbst in Abrede gestellt. Der Unterschied von früher zu heute besteht darin, dass sich die historisch definierte Brieftaube zu keiner Zeit in einem Wettbewerb mit ihren Artverwandten befunden hat, auch von ihren früheren Haltern nicht in einen derartigen Wettbewerb gezwungen wurde, wenn sie zur Übermittlung von Nachrichten und Briefe auf die Reise geschickt wurde.

Lippenbekenntnisse sind kein Beleg für ernsthafte Veränderungen:
Deshalb erscheint mir die Anerkennung eines "Brieftaubenwesens", das nicht mehr existiert, als immaterielles Kulturerbe, mit Verlaub, formal nicht zielführend zu sein, wenn wir über bestehende Traditionen mit vertrauten Inhalten in Verbindung mit diesem Wesensbegriff sprechen wollen. Ob sich der Taubenwettbewerbsverband in Deutschland, sich gemäß den im Vorfeld der letzten Jahre angesprochenen tierschutzrelevanten Einwände, einem Dialog mit den Tierschützern geöffnet hat, ist mir nicht bekannt. Diese Öffnung zum Dialog wurde ja von Ihnen als Begründung Ihrer Anerkennung angeführt. Hat dieser Dialog vor Ihrer Anerkennung bereits begonnen? Konnte dieser angeblich offene Dialog bezüglich der berechtigten Einwände, die vom Tierschutz gegen eine Anerkennung angeführt wurden, und zur Ablehnung im Jahr 2018 geführt haben, die Bedenken der Tierschützer befrieden? Allseits auf Nachfrage habe ich erfahren können, dass es diesen offenen Dialog (noch) nicht gibt. Hier muss meines Erachtens also noch geklärt werden, mit wem der Verband den offenen Dialog begonnen hat. Und wer diese Gesprächspartner aus dem Tierschutzbereich sind, die diesen angeblichen Dialog mit dem Verband führen. Allein eine Dialogbereitschaft als Lippenbekenntnis formuliert ist noch kein Beleg dafür, dass tierschutzrelevante Veränderungen, hinsichtlich der vorgebrachten Bedenken diesem Wettbewerbswesen gegenüber, stattgefunden haben. Es fehlen dazu eindeutige Belege!

Anerkennung ist beschämend:
Die Anerkennung Ihrerseits ist aber bereits erfolgt, und dies unabhängig von berechtigten tierschutzrelevanten Einwänden. Dazu haben all die Tierschutzvereine, die ihre Einwände fundiert und existenziell in den letzten Jahren eingebracht haben, bereits ihre Enttäuschung und Kritik über die erfolgte Anerkennung zum immateriellen Kulturgut ausgesprochen. Diese Enttäuschung ist nachvollziehbar und wird die Anerkennung in ihrer Berechtigung auch gesellschaftsrelevant trüben. Deshalb werden wir von den Stadttaubenschutzvereinen weiterhin bemüht sein, in unseren Expertisen diese von Ihnen erfolgte Anerkennung inhaltlich zu bewerten. Ein Ansuchen auf Aberkennung wird von uns nicht ausgeschlossen. Eine weitere Dokumentation über die realen Inhalte des Renntaubenwesens wird folgen. Eine Aberkennung des Begriffes "Brieftaubenwesen" in unserer Bewertung ist bereits erfolgt. Wir verstehen uns als Korrektiv in Tierschutzbelangen, wenn es um das Tierwohl bei den Tauben geht. Und wir sehen in Ihrer Anerkennung formal den Fehlbegriff einer nicht mehr existierenden Tradition, deren Kultur längst einer Vergangenheit angehört. Beschämend sehen wir auch, dass Sie unsere Einwände anfänglich akzeptiert, aber letztendlich doch übergangen haben. Beschämend finden wir auch, dass sie in Ihrer vorgenommenen Bewertung die Realitäten dieser neu zu bewertenden Taubensportart in keiner Weise als erkennbares Tierleid sehen.

Wir hoffen auf eine Neubewertung nach gegebener Zeit von Ihnen bezüglich der Anerkennung dieses Renntaubenwesens, und verbleiben mit
freundlichen Grüßen
Hans Lutsch, Obmann
ARGE Stadttauben Salzburg


16/03/2022, 13:26

Teil 1)
Wie ist das möglich: Da wird das "Brieftaubenwesen" zum immateriellen Kulturgut erklärt, ohne dass es die Brieftaube in Ihrer Wesensbestimmung noch gibt?
​Wir staunen, und sind zugleich sprachlos. Sprachlos, weil diese Anerkennung so nicht hätte passieren dürfen!
Ohne Transparenz:
Mit Spannung habe ich Ihre Entscheidung bezüglich der Anerkennung des "Brieftaubenwesen" zum immateriellen Kulturerbe auf Bundesebene in Deutschland erwartet. Mit Spannung auch deshalb, weil diese Anerkennung, sollte sie tatsächlich erfolgen, einen massiven Einfluss auf viele Tierschutzbelange in unseren Städten nimmt. Nicht zuletzt auch deshalb, weil dadurch die Verlustdynamik an Tauben aus den Züchterschlägen, in unseren Städten keinen gegenteiligen Effekt erfahren wird. Diese Anerkennung wird die bestehende Realität um diesen Taubensport noch dynamisieren, leider nicht stoppen. Auch die Taubennotfälle, verursacht durch diesen Sport, auch weithin gut dokumentiert, werden weiterhin Bestand haben. Dazu gab es bereits eine aufschlussreiche Dokumentation von Experten und Tierschützern, die Ihnen vorgelegt wurde, und die die Anerkennung dieser auf Hochleistung gepeitschten Taubenzüchtungen mit Recht in Frage gestellt hat. In den Dokumentationen wurde das Tierleid faktisch dargelegt. Kurzzeitig auch mit Erfolg. Nun haben Sie aber anders entschieden. Entschieden auch ohne Transparenz. Und der "Verband der deutschen Brieftaubenzüchter" hat Ihre Entscheidung, und damit die Anerkennung offiziell mit Freude bekannt gegeben.
Das Wesen "Brieftaube":
Der Verband der "Brieftaubenzüchter" in Deutschland hat dazu folgendes geschrieben: "Die Ernennung zum immateriellen Kulturerbe ist ein Zeichen der Wertschätzung für ein Kulturgut, welches Natur und Zivilisation seit Jahrhunderten verbindet und den Menschen bereits große Dienste erwiesen hat. Beim Brieftaubenwesen steht die Brieftaube im Vordergrund". Dass die mit bestimmten Attributen verbundene "Brieftaube" hier im Vordergrund stehen soll, muss nach eingehenden Prüfungen der bestehenden Realitäten bezweifelt werden. Den Dienst, denn diese Tauben Ihren Züchtern erweisen, hat mit dem "Brieftaubenwesen" nichts mehr zu tun! Zum Begriff "Brieftaubenwesen" möchte ich anmerken, dass es sich hier inhaltlich nicht mehr um das Wesen "Brieftaube" handeln kann, da das Wesentliche einer ganzen Art oder Gattung in seiner Bedeutung in der neuzeitlichen Verwendung der besagten Taube gänzlich fehlt. Es fehlt die historisch im Wesen vermittelte "Wertschätzung" bei der sogenannten Brieftaube, nämlich ihre Fähigkeit zum Botendienst zu fördern. Alleine diese Förderung wäre als traditionsweisender Dienst für den Menschen hier zu bewerten gewesen.
Züchtung von "Wettbewerbstauben:
In den Züchterbehausungen werden der Taube aber ganz andere Wette aufgezwungen. Neuzeitlich muss diese Tradition der historisch anschaulichen, aber auch als ehemalig zu betrachtenden Brieftaube, deshalb anders bewertet werden: Das "Brieftaubenwesen" gibt es in dieser inhaltlichen Wesensvermittlung einer ehemaligen Tradition nicht mehr! Die ehemalige Brieftaube transportiert heute keine Briefe, keine Nachrichten, sie dient ausschließlich als Sporttaube! Das Wesen der "Brieftaube" wurde ihr genommen und in andere davon entfremdete Zielsetzungen überführt. Deshalb erscheint mir die Verwendung des Begriffes "Brieftaubenwesen" auch formal irreführend zu sein. Der von Ihnen anerkannte "Brieftaubensport" verfolgt erkennbar und auch offiziell ein anderes Ziel. Die Zuchtintension besteht im Preisgeld für Hochleistungsfavoriten: Es geht um die Züchtung von "Wettbewerbstauben". Diese Zuchtselektion, eine für Wettbewerbe ausgewählten Taubenart, beruht vorrangig auf den Attributen einer hochleistungsorientierten Anforderung an die Taube. Es wird nach uns bekannten Informationen auch unterschieden zwischen "Versagern" und erfolgreichen Taubentypen. Nach den Preisgeldern und dem regen Handel mit den Tauben auf internationaler Ebene - hier werden bereits Millionenbeträge geboten - sind vor allem die Hochleistungsansprüche an die besagten Tiere kritisch zu erwähnen. Nachzulesen in einschlägigen Foren, wird von "harten Selektionen" von "Gewinnertauben" gesprochen.

Hans Lutsch, Obmann
ARGE Stadttauben Salzburg

Teil 2 folgt.


13/03/2022, 06:43

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

nach der skandalösen Entscheidung der UNESCO die Brieftaubenzucht als Immaterielles Kulturerbe anzuerkennen; drehen wir den "Spieß sozusagen einfach mal um" !
Bitte unterschreibt die nachfolgende Petition von Brigitte Oettl:

www.petitionen.com/immaterielles_unesco_kulturerbe_haustaubenhaltung_columba_livia_forma_domestica-evolution_durch_jahrtausende_von_mythosokonomie_zum_soziokulturellen_element_der_stadt__wurde_im_augsburger_modell

Herzliche Grüße aus dem Saarland
Jutta und Andreas Goldschmidt


10/03/2022, 06:19

Liebe Unterstützerinnen, liebe Unterstützer,

leider ist es nun doch wahr geworden. Die Brieftaubenzucht ist von der UNESCO zum Immateriellen Kulturerbe ernannt worden. Es ist eine Schande:
www.zeit.de/kultur/2022-03/immatrielles-kulturerbe-deutschland-unesco-apfelwein-brieftauben-pferdezucht

Ein Grund zur Auszeichnung:
„Bei den Brieftauben lobte die UNESCO, dass sich der Verband Deutscher Brieftaubenzüchter einem Dialog mit Tierschutzorganisationen
geöffnet habe, um strittigen Punkten der Praktik stärker gerecht zu werden."

Davon haben die ehrenamtlichen Taubenhausbetreuer und Stadttaubenprojekthelfer bislang leider nichts gespürt. Nichts als leere Phrasen !

In einem Leserbrief in der "Zeit online" dazu steht folgendes:
"Nun ja, auch Tierquälerei gehörte schon immer zu kulturellen Traditionen, das ist also nur folgerichtig. Keine Frage, es gibt Menschen, die sich liebevoll um Tauben und Pferde kümmern. Und es gibt solche, die damit ihr Ego aufpolieren, Preise einheimsen und "Sport" betreiben wollen, ohne sich selbst zu bemühen.
Wenigstens sollten wir nun die Nachkommen der von Brieftaubenzüchtern "freigesetzten" Tiere vor dem Verhungern bewahren, statt sinnlose Fütterungsverbote zu verhängen. Stadttauben sind keine Vögel, die ihre Reproduktion "von Natur" regeln, sie wurden dazu gezüchtet, ständig zu brüten, unabhängig von der Jahreszeit, ein Fütterungsverbot bewirkt gar nichts, solange es keine betreuten Taubenschläge gibt, in denen artgerecht gefüttert und durch Tausch der Eier gegen Gipseier Populationskontrolle ausgeübt werden kann.
Und das wäre nun meine Vorstellung von Kultur: Eine Kultur der Verantwortlichkeit für das, was aus Kultur an Leid entstanden ist."

Mit herzlichen Grüßen
Jutta und Andreas Goldschmidt


08/03/2022, 11:44

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

vom Niedersächsischen Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz gibt es:
"Empfehlungen zur tierschutzgerechten Bestandskontrolle der Stadttaubenpopulation"
Tierschutzbeirat des Landes Niedersachsen
- Überarbeitete Fassung September 2019 -

Das könnt ihr kopieren und googeln !
Dort werden auf 40 Seiten praktische Überlegungen zur Stadttaubenthematik gemacht !

In eigener Sache noch etwas sehr Dringendes:
Das "Fatima Weltapostolat" ruft alle auf, für den Frieden zu beten.
Auch unsere Stadttauben stehen symbolisch für den Frieden.
Beten wir also für den Frieden !

Fatima Weltapostolat:
fatima-bewegt.de/
Dokumentation Finding Fatima:
www.youtube.com/watch?v=FBaHrlKJDMk

Herzlichst
Jutta und Andreas Goldschmidt


26/02/2022, 05:27

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
die Lage der Menschheit und der Welt werden immer katastrophaler.
Schickt symbolisch Eure Friedenstaube als Zeichen der Hoffnung und der Liebe in die Welt.
Herzliche Grüße
Jutta und Andreas Goldschmidt


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