Región: Wartenberg

Stoppt die Bebauung der Ausgleichsfläche am Bründlhof/Am Spatzenberg in Wartenberg

Peticionario no público.
Petición a.
Bürgermeister der Gemeinde Wartenberg und den Gemeinderat und auch die untere Naturschutzbehörde des Landkreises Erding

133 Firmas

La petición fue retirada por el peticionario.

133 Firmas

La petición fue retirada por el peticionario.

  1. Iniciado 2021
  2. Colecta terminada.
  3. Presentado.
  4. Diálogo
  5. Fracasado

Noticias

04/06/2021 11:19

Der Vollständigkeit halber wurden Korrekturen vorgenommen


Neuer Petitionstext:

Die Gemeinde Wartenberg möchte am Spatzenberg/Am Bründlhof die vorhandene Ausgleichsfläche, Flurnummern 961/10 und 961/11 per Änderung des Bebauungsplans in Baugrundstücke umwandeln.

Die Gemeinde möchte dies tun, obwohl weitere Bauflächen zur Verfügung stehen, für die keine gewachsene Natur zerstört werden muss!

Seit Jahren scheitert die Gemeinde nun an der Planung und Erschließung eines verfügbaren Baugebietes, welches deutlich mehr Grundstücke zur Bebauung schaffen würde, als die nun geplante Zerstörung der Ausgleichsfläche. Ihr Unvermögen hier nachhaltige Bebauung zu ermöglichen ohne Natur zu zerstören möchte die Gemeinde nun offenbar mit „Schnellschüssen“ kaschieren.

Hier wird völlig vergessen, dass Anwohner auch diejenigen sind, die zukünftig Wahlentscheidungen treffen werden!

Neue Begründung:

Gemäss Gesetz darf eine Gemeinde zwar Ausgleichsflächen verlegen, allerdings gilt dennoch der Grundsatz des Verbots der Verschlechterung, was bedeutet, dass sich die Umweltsituation nicht verschlechtern darf.

Auf dieser Ausgleichsfläche ist in den letzten 15-20 Jahren ein wundervolles Naturgebiet entstanden, dass vielen Insekten, Tieren und sogar geschützten Tierarten wie dem Bergmolch ein Zuhause bietet. Durch eine Bebauung würde auf jeden Fall eine Verschlechterung eintreten.

Zudem müsste für die Bebauung auch erheblicher Baumbestand entfernt werden, darunter auch Bestand, der von der unteren Naturschutzbehörde als „zu erhalten“ gekennzeichnet ist.

Auch die Infrastruktur des Wohngebietes ist für diese zusätzliche Bebauung nicht ausgelegt. So wäre die Zufahrt eine Sackgasse, was das Verkehrsaufkommen unangemessen laut und belastend für die Anwohner machen würde. Insbesondere während den Bauphasen.

Auch die Kanalisation dürfte für zusätzliche Bebauung nicht ausgelegt sein. Ebenso fehlen sowohl Zufahrten und Parkplätze, die wiederum nur geschaffen werden könnten, wenn weitere Bäume gefällt werden würden.

Bei der erstmaligen Erschließung des Gebietes wurden Grundstückseigentümer beim Kauf an den Kosten der Erschließung und der Anlage der Ausgleichsfläche beteiligt. Jetzt soll das Gebiet zu Gunsten der Gemeinde verkauft werden, obwohl die Eigentümer für die Anlage bezahlt haben. Ein Ausgleich dafür wurde bis jetzt nicht angeboten und wird von den Anwohnern auch nicht angestrebt.

WIR WOLLEN DIE BEBAUUNG VERHINDERN!

Es scheint also so, als ob ein junger und unerfahrener Bürgermeister hier schnelles Geld mit der Zerstörung der Natur machen möchte, um sich auf Kosten der Natur zu profilieren.Bitte helfen Sie mit, der Gemeinde die Augen zu öffnen, dass die willkürliche Zerstörung von Natur für wenig nachhaltige Bebauung nicht gewünscht ist!


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 5 (4 in Wartenberg)


Ayude a fortalecer la participación cívica. Queremos que sus preocupaciones sean escuchadas, manteniendo nuestra independencia.

Promocione ahora.