06/19/2025, 02:30
Sehr geehrte Unterstützende,
die Petition wurde gemäß unserer Nutzungsbedingungen überarbeitet. Die temporäre Sperrung wurde wieder aufgehoben und die Petition kann nun weiter unterzeichnet werden.
Wir bedanken uns für Ihr Engagement!
Ihr openPetition-Team
06/19/2025, 00:12
Ein Link zum Quellennachweis hat den Verantwortlichen von Openpetition nicht gereicht. Wir hoffen, dass das jetzt endlich ausreichend ist!
Neuer Petitionstext:
Der Berliner Senat plant den Bau von Windkraftanlagen in insgesamt acht ausgewiesenen Flächen – darunter drei Waldstandorte im Grunewald (72 ha), mitten in Landschafts- und EU-Vogelschutzgebieten. Wir fordern: Klimaschutz ja – aber nicht auf Kosten der Artenvielfalt!Der Berliner Senat will in insgesamt acht Gebieten Windenergieanlagen errichten – darunter auch Waldflächen im Grunewald (72 Hektar, das sind 100 Fußballfelder) und in Spandau Karolinenhöhe/Gatow (175 Hektar)Diese Flächen befinden sich in Landschaftsschutz- sowie EU-Vogelschutzgebieten, deren gesetzlicher Schutz laut Beteiligungsunterlagen durch Waldrodungen und Ansiedlung der Anlagen massiv gefährdet ist .
Warum ist das gefährlich?• Die geplanten Standorte sind Heimat für Seeadler und Schwarzmilan, Habicht, Wespenbussard, seltene Fledermäuse (z. B. Großer Abendsegler) und unzählige andere geschützte Tier- und Pflanzenarten .• LautPflanzenarten .siehe dazu auch:https://www.bz-berlin.de/berlin/steglitz-zehlendorf/windraeder-wald
• Laut Senatsdokumenten führt jede Rodung zu „dauerhaftem Vegetationsverlust“, erhöhtem tödlichem Kollisions- und Scheuchrisiko, insbesondere bei Greifvögeln wie dem Wespenbussard .• Wildtierstationen und Biolog:innen – zuletzt auch der renommierte Christian Erdmann (Wildtier -und Artenschutzzentrum Schleswig Holstein) und die Wildtierrettung Wensickendorf berichten bereits über schwerverletzte Greifvögel (Seeadler & Co.), die durch Rotorblätter zu Tode kamen.
Warum wir das nicht akzeptieren!
Klimaschutz ist essentiell, aber wir dürfen den Artenschutz niemals opfern. Es ist unverantwortlich, unter dem Deckmantel von Energiezielen ganze Ökosysteme zu zerstören. Diese Wälder wurden über Jahrzehnte hinweg regeneriert – sie liefern Sauerstoff, Erholung und eine Heimat für Tiere und Natur .Deshalb fordern wir:• Sofortiger Ausstieg aus allen Planungen im Grunewald (72 ha) sowie in weiteren Berliner Wald- und Schutzgebieten• Keine Windkraft in Landschafts‑ und EU-Vogelschutzgebieten• Vorrang für alternative Standortlösungen, z. B. außerhalb sensibler Habitate oder auf städtischen Gebäuden• Berücksichtigung des Wissens aus renommierten Wildtierstationen und Fledermausgutachten.
Quelle:https://www.bz-berlin.de/berlin/steglitz-zehlendorf/windraeder-waldQuellen:https://www.bz-berlin.de/berlin/steglitz-zehlendorf/windraeder-wald
www.rbb24.de/politik/beitrag/2024/05/berlin-windkraftanlagen-wald-grunewald-schutzgebiete-umweltschutz.html
berlin.nabu.de/news/2023/34300.html
Acht mögliche Standorte in Berlin: Bürgerbeteiligung zu Windkraft-Plänen gestartet
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 196 (93 in Berlin)
06/18/2025, 08:12
Es wurde die Quelle für die Petition bzw. deren Inhalt ergänzt.
Wir bitten um dringende Freischaltung
Neuer Petitionstext:
Der Berliner Senat plant den Bau von Windkraftanlagen in insgesamt acht ausgewiesenen Flächen – darunter drei Waldstandorte im Grunewald (72 ha), mitten in Landschafts- und EU-Vogelschutzgebieten. Wir fordern: Klimaschutz ja – aber nicht auf Kosten der Artenvielfalt!Der Berliner Senat will in insgesamt acht Gebieten Windenergieanlagen errichten – darunter auch Waldflächen im Grunewald (72 Hektar, das sind 100 Fußballfelder) und in Spandau Karolinenhöhe/Gatow (175 Hektar)Diese Flächen befinden sich in Landschaftsschutz- sowie EU-Vogelschutzgebieten, deren gesetzlicher Schutz laut Beteiligungsunterlagen durch Waldrodungen und Ansiedlung der Anlagen massiv gefährdet ist .
Warum ist das gefährlich?• Die geplanten Standorte sind Heimat für Seeadler und Schwarzmilan, Habicht, Wespenbussard, seltene Fledermäuse (z. B. Großer Abendsegler) und unzählige andere geschützte Tier- und Pflanzenarten .• Laut Senatsdokumenten führt jede Rodung zu „dauerhaftem Vegetationsverlust“, erhöhtem tödlichem Kollisions- und Scheuchrisiko, insbesondere bei Greifvögeln wie dem Wespenbussard .• Wildtierstationen und Biolog:innen – zuletzt auch der renommierte Christian Erdmann (Wildtier -und Artenschutzzentrum Schleswig Holstein) und die Wildtierrettung Wensickendorf berichten bereits über schwerverletzte Greifvögel (Seeadler & Co.), die durch Rotorblätter zu Tode kamen.
Warum wir das nicht akzeptieren!
Klimaschutz ist essentiell, aber wir dürfen den Artenschutz niemals opfern. Es ist unverantwortlich, unter dem Deckmantel von Energiezielen ganze Ökosysteme zu zerstören. Diese Wälder wurden über Jahrzehnte hinweg regeneriert – sie liefern Sauerstoff, Erholung und eine Heimat für Tiere und Natur .Deshalb fordern wir:• Sofortiger Ausstieg aus allen Planungen im Grunewald (72 ha) sowie in weiteren Berliner Wald- und Schutzgebieten• Keine Windkraft in Landschafts‑ und EU-Vogelschutzgebieten• Vorrang für alternative Standortlösungen, z. B. außerhalb sensibler Habitate oder auf städtischen Gebäuden• Berücksichtigung des Wissens aus renommierten Wildtierstationen und Fledermausgutachten.
Quelle:https://www.bz-berlin.de/berlin/steglitz-zehlendorf/windraeder-wald
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 195 (92 in Berlin)
06/16/2025, 11:03
Dies ist ein Hinweis der openPetition-Redaktion:
Diese Petition steht im Konflikt mit Punkt 1.4 der Nutzungsbedingungen für zulässige Petitionen.
Bitte belegen Sie Ihre Aussagen mit Quellen (Link/URL) oder kennzeichnen Sie sie als eigene Meinung:
"Diese Flächen befinden sich in Landschaftsschutz- sowie EU-Vogelschutzgebieten, deren gesetzlicher Schutz laut Beteiligungsunterlagen durch Waldrodungen und Ansiedlung der Anlagen massiv gefährdet ist ."
"Die geplanten Standorte sind Heimat für Seeadler und Schwarzmilan, Habicht, Wespenbussard, seltene Fledermäuse (z. B. Großer Abendsegler) und unzählige andere geschützte Tier- und Pflanzenarten"
"Wildtierstationen und Biolog:innen – zuletzt auch der renommierte Christian Erdmann (Wildtier -und Artenschutzzentrum Schleswig Holstein) und die Wildtierrettung Wensickendorf berichten bereits über schwerverletzte Greifvögel (Seeadler & Co.), die durch Rotorblätter zu Tode kamen."