Région: Allemagne

Tiere sind keine Sachen – Für ein Ende der Tierquälerei in Deutschland

La pétition est adressée à
Deutscher Bundestag

6 769 signatures

22 %
6 544 depuis 30 000 pour le quorum en Allemagne Allemagne

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  1. Lancé septembre 2025
  2. Recueillir > 2 mois
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  4. Dialogue avec le destinataire
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Actualités

29/10/2025 à 04:49

Erweiterung auch für wild und Nutztiere, auch diese haben ein Recht auf Leben, fair behandelt zu werden und zu leben


Neuer Petitionstext:

An: Deutscher Bundestag, Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Bundesministerium der Justiz

Sehr geehrte Damen und Herren,

Tiere sind längst nicht mehr nur Begleiter des Menschen – sie sind Familienmitglieder, Freunde und fühlende Wesen. In Millionen von Haushalten in Deutschland teilen sie unseren Alltag, spenden Trost, schenken Freude und Vertrauen. Trotzdem gelten sie im Gesetz immer noch überwiegend als „Sachen“. Dieser Status steht im klaren Widerspruch zu unserer gesellschaftlichen Realität und zu wissenschaftlichen Erkenntnissen über das Empfindungsvermögen von Tieren.

Während unzählige Menschen ihre
  • Tiere lieben,sind leidenkeine täglichSachen andere unvorstellbar:sie sind fühlende Lebewesen!

Für ein Ende von Tierquälerei, Vermehrungsstationen, Tierversuchen und Ausbeutung von Wild-und Nutztieren

Tiere

Warum wir handeln müssen:Tiere sind längst keine „Sachen“ – sie sind Familienmitglieder, Gefährten und fühlende Wesen. Sie spürenFreude, Angst, Schmerz und Liebe. Sie sind ein Teil unserer Erde, unserer Familien, unseres Lebens.Doch in Deutschland werden gequältTiere oderimmer innoch engenrechtlich Käfigenwie gehalten,Gegenstände ohnebehandelt. dassDie TäterFolgen angemessensindverheerend:- bestraftTierquäler werden.erhalten oft nur geringe Strafen.- Vermehrungsstationen und illegale Zuchten beuten Tiere aus wie Ware.UndWare jedesaus.- JahrIn Laboren leiden jährlich Millionen Tiere unter grausamen Tierversuchen.- Nutztiere werden in DeutschlandMassentierhaltungen übereingepfercht, 2,5verstümmelt Millionenund Tieregetötet in grausamenoft Tierversuchenohne missbraucht,Würde obwohlundMitgefühl.- moderne,Wildtiere tierversuchsfreieverlieren Forschungsmethodenihre längstLebensräume, existieren.⚖️werden Wirgejagt, gefangen oder für Unterhaltung missbraucht.Das ist mit unserem ethischen Verständnis nicht vereinbar.Wir fordern daher:daher:1. Gesetzliche Anerkennung vonaller TierenTiere als fühlende Lebewesen,Lebewesen nicht alsunabhängig Sachen.davon, ob sie Haus-, Wild-oder Nutztiere sind.2. Deutlich verschärftehärtere StrafrahmenStrafen fürbei Tierquälerei, miteinschließlich echtenMindeststrafen, Mindeststrafen.die das Leid der Opferwiderspiegeln.3. Verbot und konsequente Schließung von Vermehrungsstationen und illegalen Zuchten.Zuchten.4. Ein zentrales, bundesweites Register für Tierquäler, um Wiederholungstaten zu verhindern.verhindern.5. Ein schrittweises, gesetzlich festgeschriebenesverankertes Ende aller Tierversuche, verbunden mit massiver Förderung moderner,moderner,tierversuchsfreier tierversuchsfreierForschungsmethoden.6. Forschung.Schrittweise Abschaffung der industriellen Massentierhaltung und Förderung tiergerechter, nachhaltigerLandwirtschaft.7. Stärkeren Schutz von Wildtieren und ihren Lebensräumen, einschließlich eines Verbots von Wildtierenin Zirkussen und strengeren Kontrollen bei Jagd und Wildtierhandel.8. Verpflichtende Aufklärung und Präventionsprogramme,Präventionsprogramme in Schulen und Medien, um TierleidEmpathie gesellschaftlichundVerantwortung gegenüber Tieren zu verringern.💔fördern.Unsere WarumBotschaft:Tiere dassind wichtigkeine ist:TiereSachen. fühlenSie Schmerz,sind Angst,Lebewesen Freudemit Würde, Gefühl und LiebeRecht auf sieSchutz. empfinden wie wir.Sie haben keine Stimme, also müssen wir ihre sein.Wer Tiere quältschützt,schützt oderauch siedie fürMenschlichkeit sinnlosein Experimente missbraucht, zerstört Leben. Es ist Zeit, dass unsere Gesetze Mitgefühl, Gerechtigkeit und moderne Wissenschaft widerspiegeln.Tiere verdienen nicht Mitleid, sondern Rechte.Wiruns.Wir fordern den Deutschen Bundestag und die Bundesregierung auf, endlich zu handeln und fürdie eineGesetzean Gesellschaft,die inethischen derWerte Tiereunserer nichtGesellschaft länger als Sachen behandelt, gequält oder in Laboren missbraucht werden.Bitteanzupassen.Bitte unterstützen Sie diese Petition mit Ihrer Unterschrift.FürUnterschrift Liebe. Fürfür Leben.alle FürTiere, Gerechtigkeit.für 🐾❤️DochMitgefühl, währendfürGerechtigkeit. wir❤■■„Tiere unseresind HaustiereLeben lieben, erlebenkeine unzählige Tiere unvorstellbares Leid:Sachen!“

Tierquälerei wird oft nur mit Geldstrafen oder geringen Freiheitsstrafen geahndet, die in keinem Verhältnis zum Leid der Opfer stehen.Illegale Zucht- und Vermehrungsstationen behandeln Tiere wie Waren, nicht wie Lebewesen.Tierquäler und Missbrauchstäter können nach Verbüßung geringer Strafen wieder ungehindert Zugang zu Tieren bekommen.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 4.432 (4.341 in Deutschland)



27/10/2025 à 04:10

Ich arbeite die Petition geändert, weil auch Tierversuche darunter zählen und ich diese versäumt habe, mit einzuarbeiten.


Neuer Petitionstext:

An: Deutscher Bundestag, Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Bundesministerium der Justiz

Sehr geehrte Damen und Herren,

Tiere sind längst nicht mehr nur Begleiter des Menschen – sie sind Familienmitglieder, Freunde und fühlende Wesen. In Millionen von Haushalten in Deutschland teilen sie unseren Alltag, spenden Trost, schenken Freude und Vertrauen. Trotzdem gelten sie im Gesetz immer noch überwiegend als „Sachen“. Dieser Status steht im klaren Widerspruch zu unserer gesellschaftlichen Realität und zu wissenschaftlichen Erkenntnissen über das Empfindungsvermögen von Tieren.

DochWährend unzählige Menschen ihre Tiere lieben, leiden täglich andere unvorstellbar:

  • Tiere werden gequält oder in engen Käfigen gehalten, ohne dass Täter angemessen bestraft werden.
  • Vermehrungsstationen beuten Tiere aus wie Ware.
  • Und jedes Jahr werden in Deutschland über 2,5 Millionen Tiere in grausamen Tierversuchen missbraucht, obwohl moderne, tierversuchsfreie Forschungsmethoden längst existieren.

⚖️ Wir fordern daher:

  1. Gesetzliche Anerkennung von Tieren als fühlende Lebewesen, nicht als Sachen.
  2. Deutlich verschärfte Strafrahmen für Tierquälerei, mit echten Mindeststrafen.
  3. Verbot und konsequente Schließung von Vermehrungsstationen und illegalen Zuchten.
  4. Ein zentrales, bundesweites Register für Tierquäler, um Wiederholungstaten zu verhindern.
  5. Ein schrittweises, gesetzlich festgeschriebenes Ende aller Tierversuche, verbunden mit Förderung moderner, tierversuchsfreier Forschung.
  6. Verpflichtende Aufklärung und Präventionsprogramme, um Tierleid gesellschaftlich zu verringern.

💔 Warum das wichtig ist:

Tiere fühlen Schmerz, Angst, Freude und Liebe – sie empfinden wie wir.Sie haben keine Stimme, also müssen wir ihre sein.

Wer Tiere quält oder sie für sinnlose Experimente missbraucht, zerstört Leben. Es ist Zeit, dass unsere Gesetze Mitgefühl, Gerechtigkeit und moderne Wissenschaft widerspiegeln.

Tiere verdienen nicht Mitleid, sondern Rechte.

Wir fordern den Deutschen Bundestag und die Bundesregierung auf, endlich zu handeln – für eine Gesellschaft, in der Tiere nicht länger als Sachen behandelt, gequält oder in Laboren missbraucht werden.

Bitte unterstützen Sie diese Petition mit Ihrer Unterschrift.Für Liebe. Für Leben. Für Gerechtigkeit. 🐾❤️Doch während wir unsere Haustiere lieben, erleben unzählige Tiere unvorstellbares Leid:

  • Tierquälerei wird oft nur mit Geldstrafen oder geringen Freiheitsstrafen geahndet, die in keinem Verhältnis zum Leid der Opfer stehen.
  • Illegale Zucht- und Vermehrungsstationen behandeln Tiere wie Waren, nicht wie Lebewesen.
  • Tierquäler und Missbrauchstäter können nach Verbüßung geringer Strafen wieder ungehindert Zugang zu Tieren bekommen.

Wir fordern daher:

  1. Gesetzliche Klarstellung: Tiere sind keine Sachen, sondern fühlende Wesen, die als solche auch im Straf- und Zivilrecht behandelt werden müssen.
  2. Deutlich verschärfte Strafrahmen für Tierquälerei – inklusive Mindeststrafen, die dem Schweregrad der Taten gerecht werden.
  3. Verbot und konsequente Schließung von Vermehrungsstationen und unseriösen Zuchtbetrieben, sowie eine bundesweit einheitliche, strenge Kontrolle legaler Zuchten.
  4. Ein zentrales Register für verurteilte Tierquäler, damit diese keinen erneuten Zugang zu Tieren erhalten.
  5. Verpflichtende Präventions- und Aufklärungsprogramme, um Tierleid langfristig und nachhaltig einzudämmen.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 2.483 (2.423 in Deutschland)


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