29.06.2019 09:18

Rechtschreibfehler korrigiert.


Neue Begründung: Städtenamen sollten idealerweise ausdrücken, was eine Stadt besonders auszeichnet und ihren Geist in ganz besonderem Maße widerspiegelt. Obwohl dies mit der "Ruhe" im Ortsnamen der badischen Metropole bereits recht gut getroffen ist, bleibt hier noch Luft nach oben.
Die seit Jahrzehnten andauernde Diskussion über den Bau (oder vielmehr Nicht-Bau) einer zweiten Rheinbrücke bietet inzwischen genügend Potential, um künftig als prägendes kulturelles Element auch überregional für weiter zunehmende Bekanntheit zu sorgen. Insofern ist es nur recht und billig, dies auch im Ortsnamen ein für allemal alle Mal festzulegen.
Auf "-brücken" endende Ortsnamen erfreuen sich schon seit Jahrhunderten einer großen Beliebtheit, von daher möge der Gemeinderat die Umbennung Umbenennung der Stadt Karlsruhe in "Einbrücken" beschließen.
Als sinnvolle Ergänzung dieses Beschlusses sollte für die Zukunft zusätzlich eine Städtepartnerschaft mit dem pfälzischen Zweibrücken angestrebt werden.

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