Unterschriften gegen Neueröffnung TEDI an der alten Holstenstraße

請願者は非公開
請願書の宛先
Bürgermeister Arne Dornquast

16 署名

請願者は請願書を提出/引き渡さなかった。

16 署名

請願者は請願書を提出/引き渡さなかった。

  1. 開始 2018
  2. コレクション終了
  3. 提出済み
  4. ダイアログ
  5. 失敗した

ニュース

2019/10/15 20:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


2018/08/22 7:52

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Neuer Petitionstext: TEDI eröffnet ca. 3 Fialen pro Woche.
TEDI verscherbelt nicht nachhaltige Produkte mit giftigen Inhatsstoffen und schadet damit Mensch und Umwelt.
"Billige Rohstoffe, Massenproduktion ohne Qualitätskontrollen, schlechte Arbeitsbedingungen — all das nehmen die Händler in Kauf, um den Preis so stark drücken zu können.
Auch die Käufer sagen stillschweigend „Ja“ zu solchen Produktionsbedingungen, indem sie die Billigprodukte kaufen und so die Nachfrage aufrecht erhalten. Dabei wissen viele gar nicht, dass sie nicht nur anderen Menschen und der Umwelt damit schaden, sondern auch sich selbst. Jeder Einkauf im Ein-Euro-Shop birgt Risiken, denn viele der angebotenen Waren sind hochgiftig.
Um die Waren später so günstig anbieten zu können, produzieren die Hersteller meist in Billiglohnländern wie China oder Taiwan. Dort werden die Produkte nicht nur kostengünstig hergestellt, sondern in den meisten Fällen auch keiner Qualitätskontrolle unterzogen." (19. Feb 2015 von Sophie Franke, Codecheck)
www.zdf.de/dokumentation/zdfzoom/zdfzoom-tedi-und-co---die-dunkle-seite-der-billigshops-100.html



2018/08/22 7:50

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Neuer Petitionstext: TEDI verscherbelt nicht nachhaltige Produkte mit giftigen Inhatsstoffen und schadet damit Mensch und Umwelt.
"Billige Rohstoffe, Massenproduktion ohne Qualitätskontrollen, schlechte Arbeitsbedingungen — all das nehmen die Händler in Kauf, um den Preis so stark drücken zu können.
Auch die Käufer sagen stillschweigend „Ja“ zu solchen Produktionsbedingungen, indem sie die Billigprodukte kaufen und so die Nachfrage aufrecht erhalten. Dabei wissen viele gar nicht, dass sie nicht nur anderen Menschen und der Umwelt damit schaden, sondern auch sich selbst. Jeder Einkauf im Ein-Euro-Shop birgt Risiken, denn viele der angebotenen Waren sind hochgiftig.
Um die Waren später so günstig anbieten zu können, produzieren die Hersteller meist in Billiglohnländern wie China oder Taiwan. Dort werden die Produkte nicht nur kostengünstig hergestellt, sondern in den meisten Fällen auch keiner Qualitätskontrolle unterzogen." (19. Feb 2015 von Sophie Franke, Codecheck)
www.zdf.de/dokumentation/zdfzoom/zdfzoom-tedi-und-co---die-dunkle-seite-der-billigshops-100.html



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