04.12.2025 18:47
Wir wollen klarstellen, dass z.B. die Linie 5 & viele andere Kliniken Linien nicht direkt von den Kürzungen betroffen sind. Uns geht es vor allem um einige Zubringerlinien, die davon immer noch betroffen sind.
Außerdem wurde, ein doppelter Absatz entfernt.
New petition description:
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Palmer,Sehr geehrte Mitglieder des Gemeinderats,Sehr geehrter Herr Geschäftsführer Wiebecke,Sehr geehrte Damen und Herren,
seit längerer Zeit beobachten wir, dass die Busverbindungen zum Universitätsklinikum und der Morgenstelle, insbesondere zu Stoßzeiten, zu stark ausgelastet sind. Viele Busse sind so überfüllt, dass das Einsteigen nicht möglich ist; sie kommen verspätet an oder fallen ganz aus. Nicht nur für die Studierenden, sondern auch für Mitarbeitende der Universität und des Klinikums sowie Patientinnen und Patienten führt dies regelmäßig zu Schwierigkeiten. Es ist keine Seltenheit, dass es Probleme gibt, rechtzeitig, pünktlich und sicher an Lehrveranstaltungen, Diensten oder Terminen teilzunehmen. Gerade morgens und nachmittags sind die Belastungen zu den universitären Stoßzeiten besonders hoch.Diehoch.
Die Überfüllung und Verspätung der Busse, vor allem in den Stoßzeiten, führt auch zu erheblichem Stress der Busfahrer, die in der Situation den Frust der Fahrgäste abbekommen. Insbesondere erhöht sich dies, wenn durch die Überfüllung die Türen nicht schließen können.
Die Überfüllung und Verspätung der Busse, vor allem in den Stoßzeiten, führt auch zu erheblichem Stress der Busfahrer, die in der Situation den Frust der Fahrgäste abbekommen. Insbesondere erhöht sich dies, wenn durch die Überfüllung die Türen nicht schließen können.WirWir möchten betonen, dass wir die hohe Bedeutung des öffentlichen Nahverkehrs für eine klimafreundliche und nachhaltige Mobilität schätzen und sicherstellen wollen. Damit dieses Ziel erreicht werden kann, ist jedoch eine ausreichende Kapazität und Verlässlichkeit entscheidend – insbesondere an stark frequentierten Standorten wie der Morgenstelle und den Kliniken.
Vor allem vor dem Hintergrund der anstAusdünnungen und Kürzungen im ÖPNV aufgrund der veränderten wirtschaftlichen Bedingungen befürchten wir eine weitere Verschlechterung der Lage. Die Anbindung an die Kliniken und zur Morgenstelle, könnte sich nicht nur im Hinblick auf die Linien vom Hauptbahnhof, sondern auch, was die Anbindungen aus Lustnau / Pfrondorf, der Südstadt, Hagelloch und der Weststadt betrifft, verschlechtern. Vor diesem Hintergrund fordern wir folgende Maßnahmen:1. Rücknahme beziehungsweise Reduktion der Kürzungen, insbesondere der Linien zu den Kliniken und zur Morgenstelle sowie die Zubringerlinien, bei denen ein Umstieg notwendig ist, um zu den Kliniken und zur Morgenstelle zu gelangen,2.Maßnahmen:
1. Erhöhung der Taktung zu großen Stoßzeiten, insbesondere in den ersten 4 Wochen des Semesters zwischen 7:30 - 8:15 (Linien 5, 13, 17, 18, 19, 14),3.14),2. Schaffung zusätzlicher oder direkter (Express-)Verbindungen (ähnlich der X15), um Hauptlinien zu entlasten und die Fahrgastverteilung zu verbessern,4.verbessern,3. Rücknahme beziehungsweise Reduktion der Kürzungen, insbesondere bei Zubringerlinien, bei denen ein Umstieg notwendig ist, um zu den Kliniken und zur Morgenstelle zu gelangen, wie z.B. der Linie 14, bei der ein Halbstundentakt während den Stoßzeiten dringend beibehalten werden sollte.4. Mehr Investitionen in einen leistungsfähigen ÖPNV, der dem wachsenden Bedarf am Universitäts- und Klinikstandort — besonders durch die Forschungserfolge in den Exzellenzausschreibungen — gerecht wird,5. Aussetzen des Ferienfahrplans für alle Linien, die an die Kliniken angebunden sind, insbesondere während den Vorlesungszeiten.
Wir fordern Sie, die politischen Verantwortlichen, daher auf, der aktuellen Problemlage Rechnung zu tragen und unsere vorgeschlagenen Maßnahmen umzusetzen. Wir als Bürgerinnen und Bürger der Stadt Tübingen glauben, dass nur so ein zuverlässiger, zukunftsfähiger und nachhaltiger ÖPNV möglich ist.
Mit freundlichen GrüßenDie Bürgerinnen und Bürger der Stadt Tübingen, die Studierenden & Beschäftigten der Universität sowie des Universitätsklinikums
Signatures at the time of the change: 220 (153 in Tübingen)