Reģions: Vācija
Dzīvnieku aizsardzība

Weidehaltung ohne Wölfe

Petīcija ir adresēta
Bundesumweltministerin Steffi Lemke
5 563 Atbalstošs 5 417 iekš Vācija

Kolekcija beidzās

5 563 Atbalstošs 5 417 iekš Vācija

Kolekcija beidzās

  1. Sākās 2021
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs ar saņēmēju
  5. Lēmums

27.09.2021 20:26

Erklärung im Text zum besseren Verständnis


Neue Begründung:

Nach manchen Schätzungen gibt es bereits bis zu 1500 Wölfe in Deutschland. Das jährliche Wachstum der Wolfspopulation beträgt rund 33 %, das ergibt eine Verdopplungszeit von 3 Jahren. Der günstige Erhaltungszustand der Wolfspopulationen in Europa ist schon erreicht und überschritten. Auch ohne Wölfe in Mittel- und Westeuropa würde sich die Baltische Wolfspopulation und die Eurasische Metapopulation im günstigen Erhaltungszustand befinden. Wölfe in Mittel- und Westeuropa sind für den Artenschutz überhaupt nicht erforderlich.

de.wikipedia.org/wiki/G%C3%BCnstiger_Erhaltungszustand_(Wolfspopulation)

Jedes Jahr werden viele Tausende von Weidetieren gerissen. In Deutschland sind es inzwischen schon jedes Jahr 2000 bis 3000 Weidetiere, die von Wölfen verletzt oder getötet werden.

 https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/f9/Bundesweite_Schadensstatistik_Wolf_1.png

Wölfe überwinden die Herdenschutzmaßnahmen.

 https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/0/0e/Wolf_Herdenschutz_Frankreich.png

 https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/a5/Ausgleichszahlungen_Wolf.png

Der Wolf muss in den Anhang 5 der EU-FFH-Richtlinie übertragen werden, damit eine Bestandsregulierung und ein effektives Wolfsmanangement möglich wird. Wölfe sollen zwar eine geschützte Art sein, so wie die anderen Wildtiere auch, aber sie dürfen keine streng geschützte Art mehr sein, weil sonst keine artgerechte Freilandhaltung mehr möglich ist und alle Weidetiere in den Großställen der Massentierhaltung verschwinden. Davon profitieren Fleischkonzerne, Futtermittelkonzerne und Pharmakonzerne. Die artgerechte Weidehaltung im Freiland muss gerettet werden (ohne mit 5000-Volt umzäunte Hochsicherheitstrakte mit gefährlichen Riesenhunden). Wir bitten unsere Bundesumweltministerin Svenja Schulze, jetzt die Übertragung des Wolfs in den Anhang 5 der EU-FFH-RL bei der EU-Kommission zu beantragen und für die Einrichtung wolfsfreier Zonen zu sorgen.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 4.770 (4.715 in Deutschland)


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