Gesundheit

Wir fordern: Schulbeginn ohne Masken-Mief!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur
3.689 Unterstützende 715 in Mecklenburg-Vorpommern

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

3.689 Unterstützende 715 in Mecklenburg-Vorpommern

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

03.08.2021, 11:25

Das weiterführende Video der Petenten wurde in die Beschreibung der Petition mit eingefügt


Neuer Petitionstext:

Heute beginnt das neue Schuljahr 2021-2022 in Mecklenburg-Vorpommern.

Am Wochenende wurden 14500 Schülerinnen und Schüler eingeschult.

Schon vor den Sommerferien hat das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur unter Leitung der Bildungsministerin Bettina Martin allen Schulen und Eltern mitgeteilt, dass für alle 155.600 Schülerinnen und Schüler in den ersten beiden Schulwochen nach den Sommerferien die Maskenpflicht im Unterricht gilt. Damit gehören die Kinder und Jugendlichen zu der Personengruppe, die täglich am längsten (Schulbus, Schulgebäude, Unterricht) dieser gesundheitsschädlichen Maßnahme ausgesetzt sind.

Die aktuellen Verordnungen bezüglich der MNB stützen sich fragwürdige Studien. Es gibt andererseits seit Jahren zahlreiche Untersuchungen, die keinen wissenschaftlichen Vorteil zeigen. Im Rahmen der aktuellen Infektiosschutzmaßnahmen fehlt bisher sogar ein vergleichender Blick auf die Länder, in denen die Maskenpflicht nicht oder sehr restriktiv eingeführt wurde. Eine große kontrollierte dänische Studie im Jahr 2020 (Bundaard et al.) hat vielmehr erneut gezeigt, dass das Tragen von MNB keinen signifikanten Einfluss auf das Infektionsgeschehen hat. Zusammenfassend gibt es keine hinreichende Evidenz, dass MNB zur Infektionsprophylaxe bei Kindern oder deren Umgebung einen medizinischen Nutzen bringen.

Diesem fraglichen Nutzen sollte eine Risikobetrachtung gegenübergestellt werden. Laut Studienlage im Anhang steht außer Frage, dass es körperliche sowie psychische Nebenwirkungen gibt.

In den letzten Monaten wurden hierzu einige Studien veröffentlicht, die eindeutig belegen, dass Kinder auf verschiedenen Ebenen Schaden nehmen. Fatalerweise findet dieses bisher keine Berücksichtigung auf Regierungsseite.

Im Hinblick auf die Verhältnismäßigkeit und Abwägung von Nutzen und Risiko sprechen die Ergebnisse klar gegen ein allgemeines Tragen von Masken.

Dies gilt in besonderem Maße in Bezug auf Kinder!

Wir fordern hiermit alle Landräte in Mecklenburg-Vorpommern auf, die von der Landesregierung angekündigte Maskenpflicht zum Schulanfang nicht umzusetzen.

Unsere Schulen sind keine Spielwiese für unsinnige und nicht indizierte Experimente.

Mecklenburg-Vorpommern ist ausgebucht und touristisch dicht bevölkert. Rügen z.B. mit seinen 63.000 Einwohnern beherbergt in diesen Tagen ca. 80 000 zusätzliche Gäste. Aber trotzdem gibt es im Kreis Vorpommern- Rügen in dieser Zeit kaum Corona-Positiv-Getestete! Offen bleibt, ob "positive" symptomfreie Menschen überhaupt krank sind. Nach dem CDC der US-Regierung rücken mittlerweile auch einige Landesregierungen endlich vom PCR-Test ab. Es gibt keinen Andrang von Covid-19-Fällen in Praxen und Kliniken, aber viel unnötige Aufregung wegen falscher oder häufig unvollständiger Diagnostik.

Es gibt keine wissenschaftlichen Gründe, unsere Kinder mit Masken zu quälen. Masken schaden mehr als sie nützen könnten. Masken bei warmen Temperaturen machen besonders krank. Sie schädigen infektiologisch, respiratorisch und psychisch die Gesundheit unserer Kinder. Freie Kindergesichter sind eine Quelle der Gesundheit für uns alle!

Die Rostocker Ärztin für Allgemeinmedizin Dr. med. Susanne Kreft, der erfahrene Amtsarzt, Pneumologe und Hygieniker Dr. Wolfgang Wodarg und die ganzheitliche Ärztin aus Stralsund Dr. Anke Voß fordern von den LandrätInnen: Stoppt die völlig unsinnige Maskerade.

Liebe Landrätinnen und Landräte in Mecklenburg-Vorpommern: Sorgen Sie für einen Schulbeginn ohne Maskenpflicht!

Dr. Wolfgang Wodarg und Dr. Susanne Kreft im Gespräch:

bit.ly/3rMK5aK


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1.023 (158 in Mecklenburg-Vorpommern)


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