Reģions: Vācija

Wohnen ist Menschenrecht :soziale Mieten statt Verdrängung !

Petīcijas iesniedzējs nav publisks
Petīcija ir adresēta
Berliner Senat und Bund zugleich
1 725 Atbalstošs

Petīcijas iesniedzējs atsauca petīciju

1 725 Atbalstošs

Petīcijas iesniedzējs atsauca petīciju

  1. Sākās 2013
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Neizdevās

16.05.2013 14:03

Bitte lasst den Begründungstext weiter öffetnlich sichtbar: er ist serh überzeugend !
Neuer Petitionstext: Politik für bezahlbare Mieten und Schutz vor Zwangsräumung von armen Mietern.
Es kann nicht sein, dass 67 jährige Herzkranke Rentnerinnen,
wie Rosemarie Fliess aus Berlin, trotz ärztlichem Attest das dagegen stand, in den Tod zwangsgeräumt werden, obwohl ein Sozialstaatsgebot behauptet wird!

Die Petition richtet sich an den Berliner Senat, sowie an den BUND, der die Mieterrechte gegen Zwangsräumungen gestutz hat, sie bezieht sich aber auf Zustände die bundesweit zutreffen, aber auch durch Stadtpolitische Entscheidungen zu beeinflussen sind. Berlin steht symbolisch und konkret gerade vor der Wahl hiermit für Themen, die sehr vielen Menschen auf den Nägeln brennen. Die Petition ist damit mehr ein Mittel der öffentlichen Politik, als eine rechtliche Petition.Hier der Text nochmal, der vorher ausgestellt war, wo das Foto nun ist :
---
Für soziale Mieten (am Beispiel Berlin): Diese Petition richtet sich an Jede/n Mensch
und ist nicht nur als Fachbezogen von Fachleuten für Fachleute gedacht !!

Ich/Wir unterstützen diese Aussage: eine Initiative von IfEB* e.V.

Wir Einzelfallhelfer/innen* und sozial Arbeitenden Berlins unterstützen Menschen in seelischen Nöten auf Grundlage der UN Charta für die Rechte Behinderter Menschen.

Wir sehen mit großer Sorge, dass die Entwicklung der Mietpreise zu einer Gefahr für die psychische Stabilität userer Klienten wird, da diese zum überwiegenden Teil auf Transferleistungen angewiesen sind. "Als Folge fehlender Begrenzung von Mieterhöhungen und unzureichender Erhöhung des Wohngeldes stehen unsere Klienten vor der unlösbaren Aufgabe, ihre Wohnkosten senken zu müssen, oder obdachlos zu werden/sein, was für manche tödlich ist.

Gerade für unsere Klienten ist es wichtig, dass sie in ihr gewohntes soziales Umfeld integriert bleiben. Eine Zwangsverdrängung in soziale Brennpunkte führt zu einer Ghettoisierung und Destabilisierung unserer Klienten.

Wir fordern die Rückkehr zu einer sozialen Wohnungspolitik, die diesen Namen auch verdient!! Zwangsräumungen, die die Gesundheit der Mieter*innen gefährden sind zu unterlassen !


Name Gruppe

Ruth Luschnat Vorstand IfEB e.V.
durch das Plenum Arbeitskreis kritische soziale Arbeit Berlin

.
.
.
.
.
.
.
.
.
* IfEB e.V. =
Interessengemeinschaft freiberuflicher Einzelfallhelfer*innen Berlins e. V.


Palīdziet stiprināt pilsoņu līdzdalību. Mēs vēlamies padarīt jūsu bažas dzirdamas un palikt neatkarīgiem.

Veiciniet tūlīt