Terület: Németország
Polgári jogok

Zugang zu Toiletten m. fliessenden Wasser während d. gesamte Dienstzeit für Arbeiter und Angestellte

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Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
52 Támogató 52 -ban,-ben Németország

A petíciót a petíció benyújtója visszavonta

52 Támogató 52 -ban,-ben Németország

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  1. Indított 2021
  2. A gyűjtés befejeződött
  3. Benyújtva 2022. 02. 09.
  4. Párbeszéd
  5. Sikertelen

2021. 02. 11. 11:41

Die Zeichnugsfrist wurde zu kurz gewählt.


Neues Zeichnungsende: 09.02.2022
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 12 (12 in Deutschland)


2021. 02. 11. 11:20

Vorschlag für Gesetzesänderung.der Arbeitsstättenverordnung.


Neue Begründung:

Linienbusfahrer werden oft gezwungen ihre Notdurft in der Öffentlichkeit zu verrichten, da Toiletten nach Ladenschluß nicht zugänglich sind oder an der Endhaltestelle nicht vorhanden sind. Zusätzlich gibt es oft kein Schlüßel für vorhandene Toiletten, so daß die menschliche Notdurft zur Qäulerei wird. Hände können dann auch nicht gewaschen werden. Sehr appetitlich wenn man bedenkt, wer die Fahrkarte aushändigt.

Damit man ein Verständniss dafür bekommt, sollte man sich einfach vorstellen wie es einem persönlich ergehen würde, wenn sich die Blase an der Arbeit meldet, man aber die Toilette nicht benutzen kann weil sie nicht erreichbar oder defekt ist. Man wäre gezwungen ausserhalb des Gebäudes seine Notdurft zu verrichten. Wo machen Sie hin, da die Zeit drängt und Sie wieder arbeiten müßen?

Seine Notdurft nicht verrichten zu können, oder zu müßen während andere zuschauen, oder erahnen was gerade öffentlich hinter einem Busch oder zwischen Altglascontainern oder Autos passiert ist herabwürdigend für den Betroffenen und verletzt die Privat- und Intimssphäre.

Hier muss eine Änderung der ArbStättV (Arbeitsstättenverordnung) herbeigeführt werden, der Busfahrer und ihre Lage berücksichtigt. Insbesondere der Zugang zu Toiletten an Endhaltestellen während der gesamten Dienstzeit mit einer maximallen Entfernung von 100m.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 12 (12 in Deutschland)


2021. 02. 11. 10:26

Wortwahl wurde geändert um schaubildlich die Verhältnisse zu zeigen.


Neue Begründung:

Linienbusfahrer werden oft gezwungen ihre Notdurft in der Öffentlichkeit zu verrichten, da Toiletten nach Ladenschluß nicht zugänglich sind oder an der Endhaltestelle nicht vorhanden sind. Zusätzlich gibt es oft kein Schlüßel für vorhandene Toiletten, so daß die menschliche Notdurft zur Qäulerei wird. Hände können dann auch nicht gewaschen werden. Sehr appetitlich wenn man bedenkt, wer die Fahrkarte aushändigt.

Damit man ein Verständniss dafür bekommt, sollte man sich einfach vorstellen wie es einem persönlich ergehen würde, wenn sich die Blase an der Arbeit meldet, man aber die Toilette nicht benutzen kann weil sie nicht erreichbar oder defekt ist. Man wäre gezwungen ausserhalb des Gebäudes seine Notdurft zu verrichten. Wo machen Sie hin, da die Zeit drängt und Sie wieder arbeiten müßen?

Seine Notdurft nicht verrichten zu können, oder zu müßen während andere zuschauen, oder erahnen was gerade öffentlich hinter einem Busch oder zwischen Altglascontainern oder Autos passiert ist herabwürdigend für den Betroffenen und verletzt die Privats-Privat- und Intimssphäre.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 12 (12 in Deutschland)


2021. 02. 11. 10:23

Wortwahl wurde geändert um schaubildlich die Verhältnisse zu zeigen.


Neue Begründung:

Linienbusfahrer werden oft gezwungen ihre Notdurft in der Öffentlichkeit zu verrichten, da Toiletten nach Ladenschluß nicht zugänglich sind oder an der Endhaltestelle nicht vorhanden sind. Zusätzlich gibt es oft kein Schlüßel für vorhandene Toiletten, so daß die menschliche Notdurft zur Qäulerei wird. Hände können dann auch nicht gewaschen werden. Sehr appetitlich wenn man bedenkt, wer die Fahrkarte aushändigt.

DiesDamit istman eineein AnmassungVerständniss dafür bekommt, sollte man sich einfach vorstellen wie es einem persönlich ergehen würde, wenn sich die Blase an der Arbeit meldet, man aber die Toilette nicht benutzen kann weil sie nicht erreichbar oder defekt ist. Man wäre gezwungen ausserhalb des Gebäudes seine Notdurft zu verrichten. Wo machen Sie hin, da die Zeit drängt und herabwürdigendesSie Verhaltenwieder gegenüberarbeiten Busfahrer. müßen?

Seine Notdurft nicht verrichten zu können, oder zu müßen während andere zuschauen, oder erahnen was gerade öffentlich hinter einem Busch oder zwischen Altglascontainern oder Autos passiert ist herabwürdigend für den Betroffenen und verletzt das Grundgesetz - die WürdePrivats- desund Menschen ist unantastbar!Intimssphäre.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 12 (12 in Deutschland)


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