Regio: Bonn

Die Prämien für Beschäftigte von WfbM sollen nicht mehr mit der Sozialhilfe verrechnet werden.

Verzoeker niet openbaar
Petitie is gericht aan
Oberbürgermeister Ashok Sridharan

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Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

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  1. Begonnen 2016
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Dialoog
  5. Mislukt

Het verzoekschrift is gericht aan: Oberbürgermeister Ashok Sridharan

Das Einkommen von Beschäftigten von WfbM soll nicht mehr mit der Sozialhilfe zu verrechnen sein. Stattdessen sollen behinderte Menschen einen Lohn erhalten, der sie nicht benachteiligt gegenüber nicht behinderten Menschen, sondern der komplett vom Arbeitgeber bezahlt wird und so bemessen ist, dass diese Menschen nicht gezwungen sind, für Ihren Lebensunterhalt zum Sozialamt gehen. Die Regelungen des Teilhabegesetzes sollen einfacher sein als das geltende Sozialrecht und die Betroffenen sollen damit Unterstützung bekommen und nicht von einer Behörde zur anderen geschickt werden. Es soll vor allem damit Schluss sein, dass die eine Behörde der anderen Behörde etwas zusteckt und die Betroffenen das Nachsehen haben.

Reden

Ich arbeite selbst in einer Werkstatt für behinderte Menschen und kenne die derzeitigen Verhältnisse dort aus eigener Erfahrung. Es gibt Leistungen für Behinderte, die von anderen Sozialbehörden mit deren Leistungen verrechnet werden, und das ist ein großes Ärgernis für viele Menschen mit Behinderungen, die genauso fleißig sind und genauso gute Arbeit machen wie andere Beschäftigte auch und die auf diese Weise um den Lohn ihrer Leistungsbereitschaft gebracht werden. Es darf nicht sein, dass Menschen mit kleinem Gehalt bestraft werden, nur weil sie Dinge tun, für die sich andere zu schade sind. Das gilt auch für Menschen, die nicht in Behinderteneinrichtungen arbeiten. Ich habe einen Anspruch auf einen guten Lohn, wenn ich gute Arbeit mache. Deswegen glaube ich, dass dies viele Menschen angeht.

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Gegevens met betrekking tot de petitie

Petitie gestart: 30-07-2016
Collectie eindigt: 29-09-2016
Regio: Bonn
Categorie: Sociale zaken

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