Für den uneingeschränkten Erhalt des freien Berufes des Heilpraktikers

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

33.302 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

33.302 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2017
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

Die immer wiederkehrenden Veröffentlichungen über z.B. die Unwirksamkeit der Homöopathie, die untechnisierte Diagnostik in der Naturheilkunde (mit Ausnahme der traditionellen chinesischen Medizin) oder Behandlungsfehler von Heilpraktikern, stehen zuweilen diametral zur Erfahrung des einzelnen Menschen.

Gleichwohl dadurch ein Spannungsverhältnis entsteht, in dem Berührungs-Punkte und Berührungs-Grenzen stets individuell ausgelotet werden müssen, bieten doch gerade die Unterschiede und Unvereinbarkeiten dem freien Menschen die Möglichkeit nach seiner Gesinnung und Geisteshaltung eine für Ihn individuell passende Therapieform zu finden und wählen zu können.

Begründung

Mit dem Gewicht der gesammelten Unterschriften möchte ich den einschränkenden Vereinheitlichungs - Tendenzen im Gesundheitswesen entgegen treten (http://www.heilpraktikerrecht.com/2017/08/21/das-ende-des-heilpraktikerberufs-wie-wir-ihn-kennen/) und die Vertreter unserer parlamentarischen Demokratie sensibilisieren auch hier die Freiheit des Einzelnen durch Beibehaltung einer Vielfalt zu ermöglichen.

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 25.08.2017
Sammlung endet: 24.02.2018
Region: Deutschland
Kategorie: Gesundheit

Neuigkeiten

  • Da die Essenz der Petition als offener Brief im März eingegeben wurde wird die Petition nicht weiter verfolgt.

    Ich danke allen UnterzeichnerInnen für das Engagement.

    Herzlichen Gruß
    Michael Rach
  • Eingabe

    am 12.03.2018
    Die Eingabe/ Offener Brief kann bei Bedarf hier heruntergeladen werden:
    www.hallertau.net/~digitalis/Ein_Bund.pdf
  • Ich habe die Petition als Eingabe - offener Brief weitergeleitet an das
    Bundesministerium für Gesundheit, Referat 316, z.H. Hr. Suhr und das
    Bayrische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege, Referat 32, z.H. Hr. Plesse.

    Der Wortlaut findet sich unter:
    https://www.openpetition.de/petition/blog/fuer-den-uneingeschraenkten-erhalt-des-freien-berufes-des-heilpraktikers

Der Heilpraktiker ist vornehmlich eine Kontrollinstanz die verhindert, dass nicht evidenzbasierte Verfahren von Personen betrieben werden, die keinerlei Krankheiten erkennen müssen. Jeder Mensch hat laut Frau Prof. Schöne-Seifert (Initiatorin des Münsterraner Memorandums) das Recht darauf, sich hoch und runter esoterisch behandeln zu lassen. Die Heilpraktikerüberprüfung stellt sicher, dass dies nur Personen dürfen, die Krankheiten erkennen können , und zum Teil melden müssen, und die die Grenzen der Verfahren, die sie anwenden kennen müssen. Daraus ergibt sich ein verbesserter Patientenschutz.

Hier sind ganz viele Unterstützer, die nicht wissen, dass Homöopathie keine Naturheilkunde ist.

Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

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