Область: Зёльде
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Ganztag? Ja – aber offen und freiwillig! (Folgepetition)

Петиция адресована к
Bürgermeister René Marienfeldt

8 подписи

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7 из 250 для кворума через Зёльде Зёльде

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  1. Начат 12.12.2025
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Петиция адресована: Bürgermeister René Marienfeldt

Ganztag? Ja – aber offen und freiwillig!

Diese Petition richtet sich ausschließlich an Eltern, deren Kinder ab 2026 in der Gemeinde Söhlde eingeschult werden und damit unter den gesetzlichen Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung fallen.

  • Bitte unterschreiben Sie nur, wenn Sie Eltern eines anspruchsberechtigten Kindes aus der Gemeinde Söhlde sind.
  • Eltern, die bereits die erste Petition unterschrieben haben, werden gebeten, nicht erneut zu unterschreiben, damit Doppelzeichnungen vermieden werden.
  • Diese Petition versteht sich als Fortführung der ursprünglichen Elternpetition, da sehr viele Eltern erst jetzt – nach den Entwicklungen der letzten Wochen – ebenfalls ihre Meinung dokumentieren möchten und die erneute Öffnung der ersten Petition aus technischen Gründen nicht möglich war.

Wir setzen uns weiterhin für ein offenes Ganztagsmodell an den Grundschulen der Gemeinde Söhlde ein – mit:

  • freiwilliger Teilnahme statt verpflichtender Nachmittage,
  • echter Wahlfreiheit für Familien,
  • Erhalt der Schulvielfalt innerhalb der Gemeinde,
  • kindgerechten Lösungen, die den unterschiedlichen Bedürfnissen von Kindern und Familien gerecht werden,
  • einem System, in dem alle Familien die Betreuung bekommen, die sie benötigen.

Kinder sind verschieden. Familien sind verschieden. Schulen sollten es ebenfalls sein.
Bildung braucht Vertrauen, Qualität und Flexibilität – nicht verpflichtende Nachmittage für alle Kinder.

основания

Die Grundschulen der Gemeinde Söhlde planen ab dem Schuljahr 2026/2027 an allen Grundschulen – Hoheneggelsen, Nettlingen und Söhlde – die Einführung eines teilgebundenen Ganztagsmodells.

Dies bedeutet:

  • In Hoheneggelsen und Nettlingen: zwei verpflichtende Nachmittage pro Woche ab Klasse 1.
  • In Söhlde: zwei verpflichtende Nachmittage pro Woche in Klasse 1 und 2.

Damit verbunden sind unter anderem folgende Auswirkungen:

  1. Einschränkung der Wahlfreiheit: Eltern können nicht mehr selbst bestimmen, ob und wie lange ihr Kind am Nachmittag in der Schule bleibt.
  2. Wegfall der Schulvielfalt: In der gesamten Gemeinde bliebe nur ein einziges Modell übrig – der teilgebundene Ganztag.
  3. Lange Unterrichtstage: Kinder müssen an zwei Tagen bis ca. 15:30 Uhr in der Schule bleiben – unabhängig von individuellen Bedürfnissen oder familiären Situationen.
  4. Keine Flexibilität: Frühzeitiges Abholen oder tageweise Teilnahme ist nicht möglich.

Ein weiterer wesentlicher Kritikpunkt ist, dass bauliche, organisatorische und konzeptionelle Rahmenbedingungen noch nicht vollständig geklärt sind. Der Start in Übergangslösungen ist bei ohnehin langen Schultagen für viele Familien nicht nachvollziehbar.

Der offene Ganztag ermöglicht Familien hingegen, ihren Alltag entsprechend ihrer eigenen Lebenssituation zu gestalten – ohne starre Vorgaben und dennoch mit verlässlicher Unterstützung.

Wichtiger Hinweis zur Teilnahme

Diese Petition richtet sich ausschließlich an Eltern, deren Kinder ab 2026 in der Gemeinde Söhlde eingeschult werden und damit unter den gesetzlichen Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung fallen.

  • Bitte unterschreiben Sie nur, wenn Sie Eltern eines anspruchsberechtigten Kindes aus der Gemeinde Söhlde sind.
  • Eltern, die bereits die erste Petition unterschrieben haben, werden gebeten, nicht erneut zu unterschreiben, damit Doppelzeichnungen vermieden werden.
  • Diese Petition versteht sich als Fortführung der ursprünglichen Elternpetition, da sehr viele Eltern erst jetzt – nach den Entwicklungen der letzten Wochen – ebenfalls ihre Meinung dokumentieren möchten und die erneute Öffnung der ersten Petition aus technischen Gründen nicht möglich war.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Спасибо за вашу поддержку, Elterninitiative Söhlde, Söhlde
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Информация о петиции

Петиция началась: 12.12.2025
Коллекция заканчивается: 11.06.2026
Область: Зёльде
Тема: Образовании

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Почему люди подписывают

Ich musste nochmal unterschreiben. Ich kann nicht anders. Sorry! Die Ungerechtigkeit und das nicht bedarfsgerechte Vorgehen sind aus meiner Sicht sehr deutlich zu sehen. Kinder in der ersten und zweiten Klasse bereits ganztägig unfreiwillig zwangszuverpflichten ist aus meiner Sicht unmenschlich. Damit kann bereits am Anfang die gesamte schulische Karriere abgewürgt werden. Gemäß einer 2022 publizierten Studie des DIW Berlin, können negative Auswirkungen auf die psychische Gesundheit bei Grundschülern bei unfreiwilliger Teilnahme auftreten. Ich selber habe als Kind die negativen Auswirkungen in der 5. und 6. Klasse erleben müssen. Ich bin daher für den freiwilligen Ganztag. Eine Bedarfsabfrage, welche eine ortsnahe und bedarfsgerechte Betreuung nach individuellem Bedarf ermöglicht, hatte es nach meinem Kenntnisstand nicht gegeben. In vielen umliegenden Gemeinden gab es eine Bedarfsabfrage. Dort wurde entschieden einen offenen Ganztag einzurichten. Die Nachmittagsbetreuung ist dort freiwillig. Die Gemeinde Söhlde wurde vor Monaten auf die fehlende Bedarfsabfrage, die fehlende Transparenz und die einseitige nicht neutrale Informationen hingewiesen, wobei nach meinem Kenntnisstand nie vollumfänglich infomiert wurde und es keine detaillierten schriftlichen Informationen gab.

(обработано)

ja und das sofort.

Weil ich selber entscheiden möchte wann mein Kind eine Ganztagsbetreuung braucht und wann nicht

Ich wünsche mir ein Wahlrecht

Weil mein Sohn und meine jüngste Tochter davon betroffen sein werden und ich es nicht zumutbar finde ein so junges Kind bis 15/16 Uhr in die Schule gehen zu lassen,es sollte auf freiwilliger Ebene passieren und nicht auf Zwangsebene.
Der,der es braucht soll es für sich entscheiden und der,der es nicht braucht auch.
Meine 10 Jährige Tochter ist fast mit der Grundschule durch und wir brauchten das nicht da ich als Mutter meine Berufliche Situation an mein Kind anpasse.

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