Het verzoekschrift is gericht aan:
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
Es werden immer noch männliche Küken aus rein wirtschaftlichen Interessen nach der Geburt vergast oder geschreddert. Die Industrie handelt aus Profitgier und lässt sich dahingehend ein, das es mit zu vielen Kosten verbunden wäre, die Küken aufzuziehen. Wir als Tierschützer können nicht hinnehmen das Lebewesen gleich nach der Geburt aus rein wirtschaftlichen Gründen getötet werden. Aus rein wirtschaftlichen Gründen ist es abzulehen und zu verwerfen. Es sind Pläne im Umlauf, die besagen, das es möglich sein wird, männliche Küken schon vor der Geburt am Ei zu erkennen, und diese dann von vorn herein auszusortieren. Dies sollte lieber vollzogen werden, als das grausame Töten. Und bis dahin soll ein Stop des Tötens sein.
Reden
Auf ein Wort: Es muss dem Herrn ein Graus sein. Da werden Lebewesen gerade erst geboren, nur um wenige Minuten später wieder zu sterben. Beim !@#$! werden die armen Dinger in große Bottiche gestellt. Ein Gas wird eingelassen und die Küken strecken verzweifelt die Hälse nach oben um nach Luft zu schnappen. Tod durch elendiges Ersticken. Der Todeskampf dauert viele Sekunden an. Variante2: Die Küken werden bei lebendigem Leib geschreddert. Dabei kommen sie in eine Maschine, wo sich viele Messer drehen. Kein schöner Tod. Den Küken werden dabei bei lebendigem Leib Beine und Köpfe abgeschnitten. Wenn sie Glück haben, sind sie sofort tot. Auch hier dauert der Todeskampf mehrere Sekunden. Manche überleben noch schwerverletzt und quälen sich zu tode. Timo Tasche