Die Spieler haben keine Anschlussverträge. Die Mitarbeiter stehen holterdiepolter vor der Arbeitslosigkeit. Der Eishockeynachwuchs ist ohne Finanzierung. Die Arena - die ja demselben Unternehmer gehört - ist noch weniger ausgelastet und ein Konzept zur weiteren Nutzung liegt auch nicht vor. Was für eine bodenlose Frechheit eines Patriarchen! Dass der Besitzer des Vereins diesen verkaufen will, ist seine Sache. Die Art und Weise, wie das hier geschieht, ist eine totale Unverschämtheit. Es zeugt von vollkommener Respektlosigkeit gegenüber den Spielern, den Mitarbeitern und den Fans der Freezers,
Es geht nicht um einen Sponsor, sondern um einen Besitzer der für sein defizitäres Unternehmer keinen Käufer findet. Und bieten sich nachhaltige Wachstumsmöglichkeiten für die echten Eishockeyvereine der Stadt, wenn dieses Retorten-Franchise nicht mehr sämtliche Aufmerksamkeit schluckt.