Andragendet er rettet til: Stadt Hannover, Harald Böhlmann(Festivalleiter)

Das ''Kleine Fest'' in den Herrenhäuser Gärten: An 15 Tagen im Juli ließen sich 65.000 Menschen dieses Jahr von 17:30h bis ca. 23:00h von künstlerisch/kulturellen Darbietungen unterhalten und verzaubern. Ein ca. halbstündiges Feuerwerk leitete das Ende jeden Abends ein. Veranstaltungen wie der internationele Feuerwerkswettbewerb, an drei Terminen dieses Jahr, bietet Massen einen ähnlichen Unterhaltungswert.

Die riesigen grünen Parkanlagen welche die Herrenhäusergärten umgeben sowie die in unmittelbarer Nähe befindliche Leine(masch)sind der noch übriggebliebene Lebensraum für Säuger, Vögel und sogar Schildkröten.

Den Lärm den die Feuerwerkskörper erzeugen, welcher durch die Hallbildung in den Staßen exterm verschlimmert wird reicht Kilometer weit und die blendenden Lichter, sind eine ''Kultur-Katastrophe'' für die Bewohner der Natur. Auch für menschliche Anwohner eine Zumutung.

Dazu kommen die Autos. Hunderte davon fahren und parken am Parkrand. Die Hitze die sowieso schon an den Kräften jeglicher Wesen zehrt wird verschlimmert durch Abgase und dem aufheizen der Blechkisten.

Diese Art von Blindheit und Rücksichtslosigkeit ruft verschiedene Emotionen in mir hervor.

Ich denke ich muss die vielzähligen Probleme nicht weiter ausführen. Das Problem liegt auf der Hand.

Feuerwerk und Autoandrang in der Parkanlage sollten verboten werden auf Kosten irrsinniger Unterhaltung und Bequemlichkeit.

Ob Feuerwerk ja oder nein, ist umstritten. Ich halte es in der heutigen Zeit und unter den gegebenen Umständen für ein Armutszeugnis menschlicher Kultur.