Keine Diagonalsperren im Holzhausenviertel

Petition richtet sich an
Ausschuss für Mobilität und Smart City - Mobilitätsdezernent Wolfgang Siefert

765 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

765 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2023
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 18.09.2023
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Ausschuss für Mobilität und Smart City - Mobilitätsdezernent Wolfgang Siefert

Die Diagonalsperren im Holzhausenviertel (Oederweg/Holzhausenstraße, Cronstettenstraße/Frauensteinplatz und Falkensteiner Straße/Humbrachtstraße) sollen entfernt und die alten Richtungsverkehre wiederhergestellt werden.

Begründung

Die Diagonalsperren erzeugen:

  • die Behinderung der Rettungsdienste (wie von den Frankfurter Hilfsorganisationen bestätigt) und damit verbundene Verlängerung der Wartezeit bis zu lebensrettenden Hilfeleistungen
  • Verkehrsverlagerung in kleine Seitenstraßen
  • Verlängerung der Wege (Autokilometer und damit auch CO2 Ausstoß)
  • Erkennbare negative Folgen für den lokalen Einzelhandel
Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Stephanie Habermehl , Frankfurt
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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 31.08.2023
Sammlung endet: 30.11.2023
Region: Frankfurt am Main
Kategorie: Verkehr

Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 24 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team
  • Beendigung dieser Petition
  • Liebe Petitionsteilnehmer*innen,

    wir haben gestern Abend unsere Liste mit 758 Unterschriften und 246 Kommentaren persönlich an den Mobilitätsdezernenten Wolfgang Siefert überreicht und unsere Forderungen und Befürchtungen in der Bürgerrunde der Ausschusssitzung für Mobilität und Smart City dargestellt.

    Mit der gestrigen Übergabe unserer Unterschriftensammlung werden wir unsere Petition beenden und schließen uns der Petition „NEIN zu Straßensperren - JA zu vernünftiger Verkehrspolitik: Frankfurt gemeinsam unterwegs“ an.
    Somit erhoffen wir uns durch eine zentrale Petition, die sich auf das gesamte Stadtgebiet Frankfurts bezieht, mehr Druck auf die Politik ausüben zu können.
    Wir werden uns weiterhin gemeinsam für eine vernünftige Verkehrspolitik für unser Frankfurt einsetzen. Vielen Dank für die bisherige Unterstützung!

    Viele Grüße
    Stephanie Habermehl und Gregor Staubach

    Link zur Petition „NEIN zu Straßensperren - JA zu vernünftiger Verkehrspolitik: Frankfurt gemeinsam unterwegs": https://www.frankfurt-gemeinsam-unterwegs.de/

Noch kein PRO Argument.

Diese Petition steht für den Eifer einiger z.T. sehr aggressiver Bürger. Anzumerken ist, dass der Verkehrswende wesentlich mehr Priorität im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung eingeräumt werden sollte statt dem Anliegen einer Weniger, die komplett gegen den Zeitgeist handeln. Diese Petition ist ein typisches Beispiel eines Blicks, der nicht über den eigenen Gartenzaun bzw. Habitat geht. Daher spreche ich mich gegen diese Forderung nach einer Rückkehr ins 20. Jahrhundert aus.

Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

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